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Dolomiten-Radweg

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Höhen-Profil Dolomiten-RadwegPonte sul FelizonBelluno1503505507509501150135015501750050100150

Erstellt am 12.02.2012,

am 04.11.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

159

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

www.openstreetmap.org/browse/relation/226492

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 04.11.2023

Gesamtzahl Trackpoints

3.309

Trackpoint-Dichte per km

21

Endorte

Start

Dobbiaco, 32, IT (1210 m NHN)

Ziel

Quero Vas, 34, IT (288 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
4,3 km
1.144 m

 

IT-39039 Niederdorf/Villabassa

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Mo-Fr: 9.00-12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Sa: 9.00-12.00 Uhr
An Sonn- und Feiertagen geschlossen

August:
Mo-Sa: 9.00-12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
So: 10.00-12.00 Uhr
15. August: 11.00-12.00 Uhr

 

0 km
0,1 km
1.211 m

 

IT-39034 Toblach

 

Hotel

 

0 km
4,6 km
1.170 m

IT-39038 San Candido/Innichen

 

Historische(s) Gebäude

Innichen/San Candido, St. Michaelsplatz
Innichen/San Candido, St. Michaelsplatz
Innichen, Pfarrkirche zum Hl. Michael, Innenansicht
Innichen, Pfarrkirche zum Hl. Michael, Innenansicht
Franziskanerkloster Innichen, Außenansicht
Franziskanerkloster Innichen, Außenansicht
Stift Innichen, Apsis
Stift Innichen, Apsis

Innichen (ital.: San Candido) ist eine Marktgemeinde und ein Urlaubsort im Hochpustertal in Südtirol (Italien).

Hintergrund

Die Kommune Innichen besteht aus den Ortschaften Innichen Dorf, Innichberg, Vierschach und Winnebach.

Älteste Siedlungsspuren stammen von den Kelten und aus dem 4. Jahrhundert. Im Zeitraum von 769-1803 gehörte Innichen zum Hochstift Freising und kam dann bis 1919 zur Grafschaft Tirol. Anschließend gelangte Innichen mit ganz Südtirol zu Italien.

Mit über 400.000 Übernachtungen im Jahr zählt Innichen heute zu den bedeutendsten Tourismusgemeinden in Südtirol.

Sehenswürdigkeiten

  • Die Stiftskirche, auch "Dom von Innichen", wird zu den bedeutendsten romanischen Sakralbauten im gesamten Ostalpenraum gezählt:
    Das Benediktinerkloster von Innichen entstand noch im Jahr 769 unter dem bayerischen Herzog Tassilo III und ist damit das älteste Stift Tirols. Die Kirche entstand dann als dreischiffige Basilika im 13. Jahrhundert und unter unter Mitwirkung lombardischer Baumeister. Die Entstehung der Kuppel und das Gewölbe werden in den Zeitraum um 1200 datiert, im Jahre 1284 wurde die Kirche geweiht. Der Turm wurde 1326 fertig gestellt, die Vorhalle um 1415. Der Orgelprospekt stammt aus dem 17. Jahrhundert.
    Besonders sehenswert sind die Kreuzigungsgruppe im Chor, der 2,20 m hohe „Große Herrgott von Innichen“ stammt zusammen mit den Figuren Maria und Johannes aus dem Zeitraum um 1220, das spätromanische Kuppelfresken (um 1285, zum Thema der Schöpfungsgeschichte), die romanische Krypta und ein gotisches Fresko.
  • Museum des Stiftes Innichen, Attostraße 3, Innichen (an der Stiftskirche), +39 0474 913278. Im Museum sind Archiv und Bibliothek des Stiftes Innichen untergebracht. Domschatz, sakrale Kunst, Handschriftensammlung, Kunstwerke einheimischer Künstler.
  • Pfarrkirche St. Michael: erbaut im 12. Jahrhundert und im romanischen Stil, die Gewölbe entstanden um 1400, 1735 bis 1760 wurde der Bau barockisiert.
  • Franziskanerkirche zum Hl. Leopold: 1693-1697 erbaut, Inneneinrichtung im Tiroler Barock.
  • Dolomythos (größtes Dolomiten-Museum), P.-P.-Rainerstr. 11, I-39038 Innichen (BZ) (in Nähe der Fußgängerzone), +39 0474 913462. Entstanden im Jahre 1995 als Privatmuseum des Hobbyarchäologen und Naturliebhabers Michael Wachtler, Exponate zur Geschichte der Dolomiten, seiner Berge und der Bewohner von der Urzeit bis heute. Museumsshop.
  • Rathaus: um 1300 erbaut, um 1500 umgebaut, bis 1804 Amtssitz der Beamten des Freisinger Bischofs.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Innichen', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 17. August 2016, 21:53 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Innichen&oldid=949858 Wikivoyage Icon [abgerufen am 31. August 2016])

übernommen / bearbeitet am

24.11.2012 - 04.05.2022

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
1,2 km
1.245 m

IT-39034 Toblach

 

Historische(s) Gebäude

Toblach, Pfarrkirche
Toblach, Pfarrkirche
Toblach, Pfarrkirche
Toblach, Pfarrkirche
Toblach, Grand Hotel
Toblach, Grand Hotel
Toblach, Herbstenburg
Toblach, Herbstenburg

Toblach (italienisch Dobbiaco) ist eine Gemeinde mit 3399 Einwohnern (2012) im Südtiroler Pustertal in Italien. Das Dorf, das sich in Alt- und Neu-Toblach aufteilt, befindet sich auf einem Schuttkegel des Silvesterbaches. Hier auf dem Toblacher Feld verläuft die Wasserscheide zwischen Adria und Schwarzem Meer.

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten von Toblach sind:

  • die Pfarrkirche zum Hl. Johannes dem Täufer Wikipedia Icon: eine Barockkirche auf den Fundamenten einer romanischen und später gotischen Kirche erbaut. Sie zählt zu den stattlichsten Barockkirchen des Pustertals.
  • der älteste Kreuzweg Tirols: 5 Passionskapellen entlang der Maximilianstraße
  • der im Jahre 1500 durch die Gebrüder Konrad und Christoph von Herbst erbaute Ansitz Herbstenburg Wikipedia Icon
  • der „Rote Turm“, 1430 erbaut
  • das Grand Hotel Toblach Wikipedia Icon, mit Naturparkhaus
  • der Toblacher See Wikipedia Icon und der Dürrensee Wikipedia Icon

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Toblach“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Mai 2013, 15:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Toblach&oldid=118283142 Wikipedia Icon (Abgerufen: 21. September 2013, 22:25 UTC)

übernommen / bearbeitet am

22.09.2013 - 05.05.2022

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

0 km
0,9 km
1.218 m

 

IT-39034 Toblach

 

Hotel

 

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