Eisack-Radweg
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Erstellt am 11.02.2012,
am 25.09.2022
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
100
Gesamthöhenmeter Aufstieg
1.398
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,40
Gesamthöhenmeter Abstieg
2.529
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
2.060
Trackpoint-Dichte per km
21
Endorte
Start
Brenner - Brennero, Trentino-Alto Adige/Südtirol, IT (1369 m NHN)
Ziel
Bolzano - Bozen, Trentino-Alto Adige/Südtirol, IT (239 m NHN)
Informations-Quellen
Bücher:
- Esterbauer bikeline: Radatlas Südtirol: Radwandern im Eisacktal, Pustertal, Etschtal und im Vinschgau. Radtourenbuch 1:75.000
Reiseberichte über Fahrradtouren

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32 km
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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
15 km
0,0 km
1.085 m
15 km
0,1 km
1.078 m
21 km
0,0 km
953 m
Öffnungszeiten
Mo-Sa: 08:30 - 12:30
Mo-Fr: 13:30 - 18:00
21 km
0,0 km
945 m




Sterzing (ital. Vipiteno) liegt unmittelbar südlich des Brenners. Das historische Alpenstädtchen ist Hauptort des Wipptals und bewirbt sich selbst als das Tor zu Südtirol .
Hintergrund
Erste Besiedelungsspuren finden sich schon in prähistorischer Zeit. Unter den Römern ist die Siedlung Vipitenum belegt. Sterzing liegt an einem Zweig der historischen Bernsteinstraße über den Brenner.
Im Jahr 1180 wird der deutsche Name Sterzing erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort erhält unter Graf Meinhard II. im Jahre 1280 Stadtrechte und wird wesentlich erweitert. Die Stadt ist Kreuzungspunkt von Handelsrouten der wichtigen Alpenübergänge über Brenner, Jaufenpass sowie Penserjoch . Weitreichende Handelsprivilegien sind die Grundlage für wirtschaftlichen Aufschwung.
Im Mittelalter war Sterzing bedeutende Handelsstadt unter den Fuggern. Ab dem 15. Jahrhundert wird der Bergbau/Abbau von Silber in Ridnaun zur bedeutenden Einnahmequelle. Die Stadt blüht weiter auf, prächtige Patrizierhäuser entstehen. Sterzing ist zur Hochblüte Handels- und Marktplatz, sowie Gerichtssitz.
Gegen Ende des 16. Jahrhunderts verliert die Stadt mit den zur Neige gehenden Silbervorkommen an Bedeutung, die Landwirtschaft tritt in den Vordergrund.
Sehenswürdigkeiten
Kirchen
- ⊙Stadtpfarrkirche "Unsere liebe Frau im Moos"
- ⊙Hl. Geistkirche, erbaut 1399-1402.
- ⊙Kapuzinerkirche zur hl. Magdalena
- ⊙St. Elisabethkirche im Deutschhaus, erbaut 1729 – 1733, reiche Stuckdekoration, geschaffen von Anton Gigl; Zugang nur über Museum.
- ⊙St. Margarethenkirche
Burgen, Schlösser und Paläste
- ⊙Zwölferturm (Torre delle Dodici)
, (46 m Höhe), an der Fußgängerzone, erbaut 1468-1472 und Wahrzeichen der Stadt; er trennt die nördlich gelegene Altstadt von der südlich gelegenen Neustadt.
Bauwerke
- ⊙Rathaus mit spätgotischer Stube, erbaut 1468-1474.
Denkmäler
- ⊙Nepomuk-Denkmal
Museen
- ⊙Stadtmuseum Sterzing und Multscher Museum (Exponate zur die Geschichte Tirols im Allgemeinen und zur Geschichte der Stadt Sterzing), Deutschhausstraße 11 39049 Sterzing. ☎ +39 0472 766464.Geöffnet: 1. April - 31. Oktober Di-Sa 9.30-12.30, 14-18.
- ⊙Landesbergbaumuseum Jöchlsthurn mit Peter und Paulskirche (Geschichte des Erzabbaus im Sterzinger Wipptal). ☎ +39 0472 764875. Geöffnet: April bis Ende Oktober, Di. bis Sa.: 10 - 12 und 14 17 Uhr.
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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Sterzing', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 3. Juli 2022, 19:41 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Sterzing&oldid=1469112 |
übernommen / bearbeitet am | 22.12.2022
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24 km
0,4 km
932 m

Burg Reifenstein (italienisch Castel Tasso) liegt auf einem felsigen Burghügel im Wipptal in der Gemeinde Freienfeld bei Sterzing in Südtirol . .
Geschichte
Ab 1110 war die Burg den Brixner Ministerialen von Stilfes-Reifenstein-Welsberg zu Lehen gegeben. Mit deren Aussterben 1189/90 wurde die Burg von den Trautson übernommen. 1470 verkaufte Herzog Sigmund von Österreich-Tirol das Lehen an den Deutschen Ritterorden . Bis zur Auflösung des Ordens 1813 verblieb die Burg im Ordensbesitz und wurde weiter ausgebaut und militärisch verstärkt. Reifenstein wurde in seiner Geschichte niemals erobert und zerstört und gilt deshalb heute als besterhaltene Burganlage Südtirols.
1813 erhielt die gräfliche Innsbrucker Linie des Hauses Thurn und Taxis , die von 1729 bis 1868 auf Schloss Neuhaus an der Donau ansässig war und bis 1769 die Tiroler Post betrieb, die Burg Reifenstein vom Königreich Bayern als Abfindung für das Postregal , das sie in einigen Landesteilen besaß; die Burg befindet sich bis heute in ihrem Besitz.
Anlage
1110 begann der erste Bau einer Burg. Ein mächtiger viereckiger Turm wurde mit einer Ringmauer umgeben. Die Vorburg bewacht den Zugang zum Haupthof. Das Tor ist mit einem Fallgitter gesichert. Mit dem Erscheinen der großen Schlösser zu Beginn des 16. Jahrhunderts veränderte sich auch das Aussehen der Burgen. Statt des Donjon als Wohn- und Kampfturm wurde jetzt rund um dieses Gemäuer ein Palas angelegt. Dank der Berglage war die Errichtung einer Motte unnötig. Im Palas befinden sich unter anderem mittelalterliche, hölzerne Schlafverschläge, eine Badestube, die Burgküche, eine Stube mit spätgotischem Getäfel sowie der sogenannte Grüne Saal mit spätgotischen Ranken-Wandmalereien und einem geschnitzten Kapellengitter. Ebenso auf dem Burghügel befindet sich das Kirchlein St. Zeno, unterhalb der 1996 bajuwarische Baumsärge aus dem 4.–8. Jahrhundert n. Chr. gefunden wurden.
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Seite „Burg Reifenstein“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Juni 2022, 21:58 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burg_Reifenstein&oldid=223627817 |
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Su-Fr: 10:30 - 12:30 & 14:00 - 16:00