Pedemontana Alpina Radweg
Nr. des Radweges BI12
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Erstellt am 15.10.2013,
am 15.10.2013
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
98
Gesamthöhenmeter Aufstieg
1.603
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,64
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.648
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | Openstreetmap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 15.10.2013
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Gesamtzahl Trackpoints
1.942
Trackpoint-Dichte per km
20
Endorte
Start
Borgomanero, Piemonte, IT (309 m NHN)
Ziel
Merone, Lombardia, IT (263 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
0 km
0,5 km
306 m




Borgomanero is a comune (municipality) in the Province of Novara in the Italian region Piedmont, located about 90 km northeast of Turin and about 30 km northwest of Novara
.
Monuments and places of interest
- Chiesa parrocchiale di San Bartolomeo
- Chiesa o Oratorio di San Leonardo
- Cascina e Torre Baraggiola
- Mulino della Resiga
- Palazzo d'Este
- Villa Marazza
- Castello di Vergano
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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Contributori di Wikipedia, 'Borgomanero', Wikipedia, L'enciclopedia libera, 4 marzo 2014, 19:30 UTC, /it.wikipedia.org/w/index.php?title=Borgomanero&oldid=64563646> [in data 5 marzo 2014] |
übernommen / bearbeitet am | 05.03.2014
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übernommen / bearbeitet durch |
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75 km
4,0 km
276 m
75 km
3,5 km
269 m
81 km
0,2 km
212 m
81 km
0,1 km
209 m


Como ist eine italienische Stadt mit 84.834 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) in der Lombardei und Hauptort der Provinz Como. Die Stadt liegt 45 Kilometer nördlich von Mailand, am gleichnamigen See und an der Grenze zur Schweiz. Como ist die größte Stadt der schweizerisch-italienischen Metropolregion Tessin, die insgesamt mehr als 500.000 Einwohner hat.
Sehenswürdigkeiten
⊙ Dom zu Como 
Die Kathedrale wurde erst 1396 begonnen, die Fassade stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Das ist die Zeit, als eigentlich schon die Renaissance begonnen hatte. Aber diese Fassade hat deutlich noch gotische Züge.
Der plastische Schmuck des Comer Domes wurde von Tommaso Rodari und seinen Brüdern um 1500 herum geschaffen, der deutlich zur Renaissance gehört.
Zu beiden Seiten des Hauptportals sind, ungewöhnlich genug für eine christliche Kirche, zwei heidnische Schriftsteller verewigt: Plinius der Ältere und Plinius der Jüngere, die beide in Como geboren wurden im 1. und 2. nachchristlichen Jahrhundert.
Der Chorbereich hat im Gegensatz zur Fassade mit Gotik nichts mehr zu tun, sondern zeigt klare Renaissanceformen. Er wurde ab 1513 wiederum von Tommaso Rodari begonnen. Die Kuppeln wurden erst im 18. Jahrhundert vollendet. Damit gehört der Comer Dom zu den vielen bedeutenden Kirchen, an denen jahrhundertelang gebaut wurde, insgesamt von 1396 bis 1744.
⊙ San Fedele und der Dreikonchenchor
San Fedele liegt nicht weit weg vom Dom an derselben Straße. Erbaut wurde diese Kirche im ausgehenden 12. Jahrhundert. Diese Kirche ist schwer als solche zu erkennen. Sie wird zu beiden Seiten von Wohnhäusern begleitet, die direkt an die Kirche angrenzen.
Es geht bei der Bedeutung von San Fedele für die Architekturgeschichte um ihren ungewöhnlichen Chor-Grundriss, bei dem man in der Forschung zum Teil annimmt, er habe sein Vorbild bei der bedeutenden Kirche St. Maria im Kapitol von Köln aus dem 11. Jahrhundert.
Von der mittelalterlichen Dekoration der Kirche sind noch einige Reste erhalten, und das wichtigste Werk, das Nordportal, liegt direkt zu der Straße, an der auch der Dom liegt. Ganz links ist Daniel in der Löwengrube dargestellt, darüber Habakuk mit einem Engel. Das geflügelte Tier rechts wird teilweise als kämpfender Drache gedeutet, manchmal aber auch als geflügelter Löwe.
⊙ Sant’Abbondio
Sant’Abbondio ist älter als der Dom. Ihr Langhaus wurde von 1022 bis 1095 errichtet, also zur Zeit der Ottonen, als wieder Recht und Ordnung in Oberitalien eingezogen waren.
Auch der Innenraum mit seinen auffallenden Rundstützen wirkt sehr un-italienisch. Seine Vorbilder stammen aus Tournus in Frankreich. Typisch für Italien sind lediglich der offene Dachstuhl und der Verzicht auf Querhäuser.
Der Chor dieser Kirche wurde über 100 Jahre nach dem Langhaus gebaut. Sein umfangreiches Freskenprogramm stammen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Die Themen des Freskenzyklus sind das Leben Christi und das der Apostel Petrus und Paulus.
Weitere Sehenswürdigkeiten
- Antike Stadtmauer
- Historischer Stadtkern
- ⊙Villa Olmo
- ⊙Broletto
- ⊙Casa del Fascio (heute: Casa del Popolo)
- ⊙Castello Baradello
- ⊙Funicolare, historische Standseilbahn von Como nach Brunate, einem idyllischen Bergdorf mit wunderbarer Aussicht
- Tempio Voltiano (Museum zum Gedenken an Alessandro Volta
)
- ⊙Chiesa di Sant'Agostino
- ⊙Chiesa di Sant'Agata
- ⊙Porta Torre
- ⊙Tempio Voltano
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Seite „Como“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. November 2014, 12:55 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Como&oldid=135543314 (Abgerufen: 3. Dezember 2014, 14:23 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 03.12.2014 - 12.11.2018
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