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Pedemontana und Collio Radweg

Nr. des Radweges FVG-3

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Höhen-Profil Pedemontana und Collio RadwegGemona del FriuliCividale del Friuli0100200300400050100150

Erstellt am 17.07.2020,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 19.07.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

183

GPS-Track-Daten

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durch biroto-Redaktion am 17.07.2020

Gesamtzahl Trackpoints

3.640

Trackpoint-Dichte per km

20

Endorte

Start

Cordignano, Veneto, IT (57 m NHN)

Ziel

Gorizia, Friuli Venezia Giulia, IT (72 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

7 km
3,5 km
19 m

IT-33077 Sacile

 

Historische(s) Gebäude

Sacile

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Sacile, Palaces on Livenza river

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Sacile, Piazza del Popolo

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Sacile, Via Garibaldi

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Die Gemeinde Sacile liegt in Nordost-Italien in der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie liegt westlich von Pordenone und hat 19.931 Einwohner (Stand 2018). Die Stadt wird aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu Venedig durch Kanäle oft auch als Kleinvenedig oder Garten Venedigs bezeichnet.

Die Gemeinde umfasst neben dem Hauptort Sacile zehn weitere Ortschaften und Weiler: Camolli, Cavolano, Cornadella, Ronche, San Giovanni del Tempio, San Giovanni di Livenza, San Michele, Schiavoi, Topaligo, Villorba und Vistorta.

Hintergrund

Sacile entwickelte sich im 7. Jahrhundert zu einem Stützpunkt auf dem Weg von Venetien nach Friaul. Auf der größeren Insel wurden eine Kathedrale und eine Burg gebaut, während die kleinere den Hafen und das Gewerbegebiet hatte.

Die Stadt wurde bei ihrer Gründung im Jahr 1077 Teil des Patriarchalischen Staates Friaul. 1190 verlieh ihm der Patriarch Stadtrechte. Sacile war die erste Stadt in Friaul, die ein Kommunalstatut hatte. Die Stadt wurde mehrfach von Truppen aus Venedig und Treviso belagert.

1420 wurde Sacile zusammen mit dem Rest von Friaul von der Republik Venedig annektiert. Unter venezianischer Herrschaft dehnte sich der Flusshandel aus und viele Adelsfamilien bauten Paläste am Ufer der Livenza.

Der Fall der Republik im Jahr 1797 verursachte eine Wirtschaftskrise in Sacile. Am 16. April 1809 wurden französische Truppen in der Schlacht von Sacile, die im nahe gelegenen Weiler Camolli stattfand, von den Österreichern besiegt. Im Jahr 1815 wurde Sacile unter den Bedingungen des Wiener Kongresses Teil des Königreichs Lombardei-Venetien.

Die Anbindung an das Eisenbahnnetz im Jahr 1855 trug viel zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Lage von Sacile bei. 1866 wurde Sacile vom Königreich Italien annektiert und sah die Anfänge der industriellen Aktivität.

Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt wegen der strategischen Bedeutung der Eisenbahnlinie Venedig-Udine wiederholt bombardiert. Das Erdbeben vom 18. Oktober 1936 verursachte große Schäden an den Gebäuden der Stadt und an den alten Stadtmauern.

Sehenswürdigkeiten

  • San-Nicolò-Dom, erbaut zwischen 1474 und 1496 von Beltrame und Vittorio da Como.
  • Die Kirche San Gregorio sowie die Kirche Santa Maria della Pietà, erbaut 1611, die auch als Wahrzeichen der Stadt an der Livenza gilt.
  • Im nördlichen Teil der Altstadt gelegen ist der imposante Palazzo Ragazzoni, benannt nach der venezianischen Familie, die hier einst gelebt hat.

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Seite „Sacile“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. Oktober 2019, 01:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sacile&oldid=192887031 (Abgerufen: 19. Juli 2020, 12:01 UTC)

übernommen / bearbeitet am

19.07.2020

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

100 km
0,1 km
203 m

 

IT-33013 Gemona del Friuli

 

Hotel

 

100 km
4,7 km
218 m

 

Agriturismo
IT-33010 Venzone

 

Pension/Gästehaus

 

101 km
1,7 km
183 m

 

IT-33013 Gemona

 

Privat/B&B

 

102 km
0,2 km
203 m

 

IT-33013 Gemona del Friuli

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

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