Radweg Nacionalna ruta 1
Nr. des Radweges 1
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Erstellt am 22.10.2014,
am 12.01.2021
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
735
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
11.375
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Zagreb, HR (114 m NHN)
Ziel
Gornji Kraj, HR (74 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
2,2 km
113 m
375 km
1,1 km
174 m



Der kroatische Nationalpark Krka umfasst auf einer Fläche von 109,5 km² den rund 45 Kilometer langen Flussabschnitt der Krka zwischen Knin
und Skradin
sowie den Unterlauf des Nebenflusses Čikola
. Der Nationalpark wurde im Jahre 1985 gegründet. Der Eintritt ist kostenpflichtig.
Wasserfälle
Die Quelle der Krka befindet sich beim Wasserfall Topoljski buk (22 m), welcher sich nicht mehr auf dem Gebiet des Nationalparks befindet, jedoch auch unter Schutz steht. Der Fluss hat neben vielen kleinen acht große Wasserfälle, sieben davon innerhalb des Nationalparks Krka. Flussabwärts sind dies:
- Bilušića buk (22,4 m)
- Ćorića buk oder Brljan (15,5 m)
- Manojlovački slapovi (Reihe von Wasserfällen mit einer Gesamthöhe von 59,6 m und einer Hauptstufe von 32 m)
- Sondovjel oder Rošnjak (8,4 m)
- Miljačka slap (23,8 m)
- Roški slap (26 m)
- Skradinski buk (17 Stufen mit einer Gesamthöhe von 45,7 m)
Der Skradinski buk setzt sich aus Rauwackenbarrieren, Inseln und Seen zusammen, welche dank eines Netzes von Pfaden und Brücken, die einen angenehmen und sicheren Spaziergang ermöglichen, besichtigt werden können.
Im Mittellauf der Krka wurden deren Ufer im Gebiet des Nationalparks großflächig aufgeforstet. Zwischen Roški slap und Skradinski buk liegt inmitten des gleichnamigen Sees die Insel Visovac, die gleichzeitig zu den wichtigsten Natur- und Kulturschätzen der Republik Kroatien zählt. Auf Ihr befindet sich seit 1445 das Franziskanerkloster der barmherzigen Muttergottes und die Kirche der Visovacer Muttergottes. Das Kloster bildet mit der wunderschönen Landschaft der Visovacer Seen eine einmalige ambientale Einheit. Im Laufe der turbulenten Geschichte von Visovac war und blieb sie eine Insel des Friedens und des Gebets, während das Franziskanerkloster eine Festung der Geistigkeit und des Glaubens demonstriert. Das Kloster besitzt eine bedeutende archäologische Sammlung, eine Sammlung historischer Kirchenkleidung sowie eine reiche Bibliothek mit mehreren historischen Handschriften, wertvollen Büchern und Inkunabeln, unter anderem eine Ausgabe von Äsops Fabeln aus dem 15. Jahrhundert. Wegen der jahrhundertelangen Verehrung der Muttergottes wird Visovac auch Muttergottesinsel genannt. Im Nationalpark befindet sich auch ein serbisch-orthodoxes Kloster aus dem 14. Jahrhundert.
Höhlen
Oberhalb des Roški slap wurde 2014 die Oziđana-Höhle (Oziđana pećina) für Besucher geöffnet. In dieser Höhle fand man in Ausgrabungen Fragmente von Keramikgefäßen, Steinartefakte und zwei kindliche menschliche Skelette, die auf 6000 v. Chr. zurück datiert wurden.
Die Oziđana-Höhle öffnet sich in Richtung Südwesten und ist etwa 59 m lang, 2,50 m hoch und bis zu 7 m breit. Sie hat am Ende zwei Kamine von etwa 11 m und 9 m Höhe. Insgesamt gibt es auf dem Krka-Nationalpark über 40 verschiedene Höhlen.
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Seite „Nationalpark Krka“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. August 2014, 21:45 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nationalpark_Krka&oldid=133259202 (Abgerufen: 11. September 2014, 21:53 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 12.09.2014
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Öffnungszeiten
From 8:00 am to 8:00 pm
385 km
2,1 km
27 m



Die Kathedrale des Heiligen Jakob (kroat. Katedrala svetog Jakova) ist das bedeutendste Bauwerk von Šibenik in der kroatischen Gespanschaft Šibenik-Knin und das bedeutendste Renaissancebauwerk Dalmatiens. Die Kathedrale gehört zur Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1431. Der venezianische Baumeister legte den Grundplan einer dreischiffigen Basilika mit Apsiden und Vierungskuppel zugrunde. Unter seiner Bauhoheit wurden die Seitenschiffe bis zur Scheitelhöhe errichtet, danach auch das Baptisterium mit den Apsiden. Diese enthalten außen am Ringgesims die sog. „Bürgerköpfe“. Ab 1477 war es Niccolò di Giovanni Fiorentino, der den Bau weiterführte. Er ließ die Seitenschiffe fertigstellen und baute den Deckenabschluss, ein Tonnengewölbe aus freitragenden Steinplatten. Er ließ über dem Querschiff zudem die Kuppel und den Abschluss der Kirche nach Westen hin errichten. Ab 1505 waren Bartolomeo del Mestre und Giacomo del Mestre die Baumeister an der Kathedrale, die sie vollendeten. Unterstützt wurden sie vom Dalmatiner Ivan Mastičević, der die Fassadenrosette fertigte.
Vollendet wurde die Kathedrale im Jahr 1535. Die Einweihung fand 1555 statt. 1895 wurde die Kirche durch Papst Leo XIII. zur Basilica minor ernannt.
Die für die venezianische Baukunst der Zeit typische Kirchenfassade, wie sie vor allem von Mauro Codussi entwickelt worden ist, verweist mit der dreiblättrigen Kleeblattform des Giebels auf die Dreifaltigkeit.
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Seite „Kathedrale des Heiligen Jakob (Šibenik)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Mai 2014, 12:16 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kathedrale_des_Heiligen_Jakob_(%C5%A0ibenik)&oldid=130426745 (Abgerufen: 11. September 2014, 21:33 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 11.09.2014
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434 km
2,7 km
3 m




Trogir [ˈtrɔ.ɡiːr] (deut./ung. Trau, lat. Tragurium, italienisch Traù, griechisch τραγούριον Tragourion) ist eine Hafenstadt in Kroatien und liegt in Mitteldalmatien etwa 25 Kilometer westlich von Split . Die gesamte Altstadt von Trogir zählt seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Sehenswürdigkeiten
Die gesamte Altstadt von Trogir zählt seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Ort gilt als herausragendes Beispiel für städtebauliche Kontinuität.
Die romanische Stadt Trogir stellt nicht nur an der Adria den am besten erhaltenen romanisch-gotischen Komplex dar, sondern in ganz Osteuropa. In dem mittelalterlichen, teilweise von einer Stadtmauer umgebenen historischen Stadtkern befinden sich ein erhaltenes Schloss, ein Turm, etwa zehn Kirchen und eine Reihe von Wohnhäusern und Palästen aus den Perioden der Romanik, Gotik, Renaissance und des Barock.
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählen:
- St.-Laurentius-Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert. Das westliche Hauptportal ist ein Meisterwerk von Radovan und das wichtigste Werk im romanisch-gotischen Stil in Kroatien.
- Stadttor und Stadtmauer
- Festung Kamerlengo aus dem 15. Jahrhundert
- Fürstenpalast aus dem 13. Jahrhundert
- Groß- und Kleinpalast Cipiko aus dem 15. Jahrhundert
- Stadtloggia aus dem 15. Jahrhundert
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Seite „Trogir“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. August 2014, 20:21 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trogir&oldid=133486724 (Abgerufen: 11. September 2014, 20:56 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 11.09.2014
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