Europaradweg R1 Polen - Gronowo-Küstrin
Nr. des Radweges R1
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Erstellt am 05.10.2011,
am 02.01.2021
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
636
Gesamthöhenmeter Aufstieg
3.439
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,54
Gesamthöhenmeter Abstieg
3.424
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 02.01.2021
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Gesamtzahl Trackpoints
5.685
Trackpoint-Dichte per km
9
Endorte
Start
Küstriner Vorland, Brandenburg, DE (0 m NHN)
Ziel
Gronowo, Warmian-Masurian Voivodeship, PL (15 m NHN)
Informations-Quellen
Portale:
- Offizielles Portal des Europaradweges R1
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
1 km
1,1 km
17 m

Die preußische Festungsruine und ehemalige Altstadt befindet sich auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Oder (Odra) und Warthe (Warta). Bekannt wurde Küstrin u. a. durch die Exekution Hans Hermann von Kattes, eines Jugendfreundes Friedrich II. nach dessen Fluchtversuch.
Erhalten sind heute Teile der ehemaligen Festungswerke (z. B. die Bastionen König, Königin, Brandenburg und Philipp und das befestigte Berliner Tor und Kietzer Tor). Das Kietzer Tor und der Bastion Phillip einschließlich seiner Kasematte wurden inzwischen wieder restauriert. Auch das Berliner Tor ist fachmännisch wieder hergestellt.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Küstrin“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. März 2012, 08:06 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%BCstrin&oldid=100531469 (Abgerufen: 9. März 2012, 22:37 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 09.03.2012 - 13.02.2017
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24 km
0,1 km
41 m

Ośno Lubuskie (deutsch Drossen) ist eine polnische Stadt im Powiat Słubicki der Woiwodschaft Lebus mit etwa 3.700 Einwohnern.
Sehenswürdigkeiten
- Ośno Lubuskie besitzt noch die nahezu vollständig erhaltene Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert. Lediglich von beiden Stadttoren (Frankfurter und Zielenziger Tor) sind nur die Fundamente erhalten.
- Die gotische Jakobikirche wurde von 1248 bis 1298 erbaut, deren Innenausstattung zu einem Großteil aus dem frühen 17. Jahrhundert stammt. Seit 1990 wird die Kirche regotisiert.
- Das Pfarrhaus birgt eine mittelalterliche Bibliothek, zu deren bedeutendsten Schätzen eine Weltchronik von Hartmann Schedel aus Nürnberg (1494) und das Posener Missal (1505) zählen.
- Das Rathaus wurde von 1841 bis 1844 nach Plänen des Architekten Emil Flaminius in neogotischem Stil an der Stelle des zuvor abgebrochenen älteren Rathauses von 1544 erbaut.
- Der 40 ha große Reczynek (Röthsee) nördlich der Stadt ist ein Erholungs- und Badegebiet. Vier Kilometer westlich von Ośno erstreckt sich ein Tal mit sieben Seen auf einer Fläche von 2.300 ha.
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Seite „Ośno Lubuskie“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2011, 10:33 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=O%C5%9Bno_Lubuskie&oldid=94765168 (Abgerufen: 9. März 2012, 22:27 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 13.11.2011 - 09.03.2012
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