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Radweg Mieresch-Mountainbike-Route

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Höhen-Profil Radweg Mieresch-Mountainbike-RouteReghin100200300400500050100150200250300350400450

Erstellt am 03.08.2013,

am 06.07.2024

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

461

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/2841576

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 10.01.2021

Gesamtzahl Trackpoints

7.768

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Arad, RO (107 m NHN)

Ziel

Brâncovenești, RO (392 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,5 km
118 m

 

RO-310025 Arad

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Monday - Friday: 09-18, Saturday: 09-14

Sprachen:

limba română


 

449 km
0,6 km
365 m

RO-545300 Reghin

 

Historische(s) Gebäude

Reghin, Town Hall
Reghin, Town Hall
Lutheran church in Reghin
Lutheran church in Reghin
Reghin
Reghin

Reghin (veraltet Reghinul Săsesc oder Regin; deutsch Sächsisch-Regen oder Sächsisch-Reen, ungarisch Szászrégen) ist eine Stadt im Kreis Mureș in Siebenbürgen, Rumänien. Der Beiname Oraşul Viorilor („Stadt der Geigen“) verweist auf den Ruf der Stadt als führendes Zentrum für Musikinstrumentenbau in Rumänien, das besonders für die Fertigung von Geigen bekannt ist.

Sehenswürdigkeiten (Auswahl)

Die Sächsisch-Regen bietet dem interessierten Besucher eine Reihe von Sehenswürdigkeiten und Kulturgütern.

Bauwerke

  • Der historische Stadtkern steht unter Denkmalschutz (Ensemble). Als Einzeldenkmale sind bereits die Sächsische Kirche mit Evangelischer Schule (Str. Călărașilor 1) und eine Reihe von innerstädtischen Verwaltungsgebäuden, Wohn- und Geschäftshäusern ausgewiesen worden.
  • Die zahlreichen Kirchen der Stadt laden zum Besuch ein, zu ihnen zählen:
    • Reformierte Kirche, Str. Toamnei, erbaut im 13. Jahrhundert
    • Reformierte Kirche, Str. Mihai Viteazul, erbaut im 19. Jahrhundert
    • Römisch-Katholische Kirche in Apalina aus dem 18. Jahrhundert
    • Römisch-Katholische Kirche, Str. Mihai Viteazul, aus dem 18. Jahrhundert
    • Orthodoxe Kirche, Str. Nicolae Bălcescu, 1818 geweiht.
    • Orthodoxe Kirche "Christi Himmelfahrt", Piata Petru Maior 27 wurde 1912 vom Architekt Gustav Wagner errichtet.
    • Die Griechisch-Katholische Kirche wurde 1948 in Rumänien verboten und erst nach 1990 wieder als Religionsgemeinschaft zugelassen, als jüngstes Gotteshaus der Stadt Reghin wurde vom greisen Kardinal Alexandru Todea im Beisein zahlreicher Ehrengäste und der wiedergegründeten Kirchgemeinde der Grundstein für die um 2000 in modernen Bauformen errichtete Kathedrale Christi Himmelfahrt gelegt. Todea war 1948 der letzte Protopop in Reghin.
    • Die Holzkirche Sfântul Nicolae der Rumänisch-Orthodoxen Kirche (str. Măcieșului nr. 5), 1725 errichtet, steht unter Denkmalschutz.
  • Die Stadtverwaltung von Sächsisch Regen erhielt 1870 durch die Vereinigung von drei Wohnhäusern zum neuen Rathausgebäude seinen repräsentativen im neubarocken Baustil gestalteten Amtssitz. Über dem Haupteingang des Gebäudes erhebt sich ein als Dachreiter aufgesetztes Uhrtürmchen.
  • Auf der Nordseite des Marktplatzes befinden sich das Postamt, das in neobarockem Stil errichtete Finanzamt mit einem von filigranen gusseisernen Gittern eingerahmten Prunkballkon, die 1865 von Vertretern der sächsischen Bevölkerungsgruppe gegründete städtische Sparkasse und das 1866 von rumänischen Bankiers eröffnete Bankhaus ASTRA.
  • Die angrenzenden Bürgerhäuser besitzen ebenfalls reich dekorierte und liebevoll restaurierte Fassaden, die Details verweisen auf einst dort ansässige vermögende Händler und Handwerker, die in den Hintergebäuden und Höfen ihre Kontore und Werkstätten besaßen.
  • Der noch bis 1959 mit Pflastersteinen belegte Hauptmarkt gegenüber dem Rathaus wurde durch einen Park ersetzt und bildet das begrünte Stadtzentrum. Besucher finden dort neben farbenfroh gestalteten Blumenbeeten und Hecken die Denkmale für Petru Maior, Mihai Eminescu (beide vom Bildhauer Ion Vlasiu), Constantin Romanu-Vivi und Patriciu Barbu - beides bedeutende Persönlichkeiten der Stadtgeschichte.
  • Der ehemalige Justizpalast wurde 1870 errichtet und wird heute als Gymnasium "Alexandru Ceusianu" genutzt. Eine allegorische Darstellung der Justitia im Vestibül des Hauptgebäudes erinnert Besucher an die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes.
  • Auf Veranlassung der Stadtverwaltung wurde 1953 eine leerstehende Villa beschlagnahmt und als Kinderklub (Clubul Copiilor) für die Freizeitbeschäftigung eingerichtet. Die dort befindlichen Räume und Werkstätten werden auch heute von vielen Kindern und Jugendlichen genutzt.
  • In Apalina, Brâncovenești und Gornești befinden sich Schlösser aus der Zeit der ungarischen Könige und Grafen.

Museen und Sammlungen

  • Das Ethnographische Museum informiert über die Stadtgeschichte und zeigt Volkskunst und -trachten.
  • Der Waldpark in Gurghiu - parcul dendrologic mit typischen Holzhäusern der Region.
  • Eine der vollständigsten Sammlungen zur Vogelwelt (Avifauna Wikipedia Icon) Rumäniens kann in den Räumen des Lucian Blaga Lyceum besichtigt werden, sie wurde von dem Reener Tierpräparator Stefan Kohl angelegt.
  • Die Musikinstrumenten-Fabrik hat zahlreiche Preise auf internationalen Messen erworben. In einem Schauraum werden die prämierten Geigen und Gitarren vorgestellt (mit Werksverkauf). An den Hauptzufahrtsstraßen wurden schon in den 1980er Jahren von Künstlern gestaltete Geigen als Werbeobjekte für die Stadt installiert.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Reghin“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Januar 2016, 16:14 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Reghin&oldid=149704471 Wikipedia Icon (Abgerufen: 9. Februar 2016, 14:13 UTC)

übernommen / bearbeitet am

09.02.2016 - 06.07.2024

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion


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