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Kißlegg

Sehenswürdigkeiten

Erstellt am 05.03.2021,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 06.03.2021

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Art der Sehenswürdigkeit

Historische(s) Gebäude

 

Name u. Anschrift

Kißlegg

DE-88353 Kißlegg

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

47.78∎∎∎∎ 9.88∎∎∎∎

Höhe

645 m

Kommunikation

Kißlegg, Neues Schloss

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Kißlegg, Altes Schloss

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Kißlegg, Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich - Innenraum

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Kißlegg ist eine Luftkurort im Württembergischen Allgäu. Der Ort liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße Wikivoyage Icon.

Sehenswürdigkeiten

  • Neues Schloss im Barockstil. Zu besichtigen im Rahmen von öffentl. Führungen Geöffnet Apr-Okt Di, Do, Fr 14-17 Uhr, So, Fei 13-17 Uhr, Eintritt 3 €.
    Das Neue Schloss wurde 1721–1727 von Johann Georg Fischer unter Graf Johann Ernst von Waldburg-Trauchburg errichtet. Zur barocken Ausstattung gehören acht lebensgroße Sibyllenfiguren von Joseph Anton Feuchtmayer im reich stuckierten Haupttreppenhaus. Der Schlosspark im englischen Stil wurde von Fürst Eberhard von Waldburg-Zeil-Wurzach angelegt. 1960 wurde das Schloss von der Gemeinde Kißlegg gekauft und nacheinander als Realschule, Sonderschule, Schulungsstätte und Museum des Blasmusikverbandes Baden-Württemberg sowie von 1993 bis 2004 als Museum Expressiver Realismus genutzt. 2005 wurde im Schloss das Museum Rudolf Wachter eröffnet.Seit 1993 dient das Schloss zudem als Sitz des Gäste- und Kulturamts der Gemeinde und des Heimatmuseums Heimatstube.
  • Museum Rudolf Wachter (Holzbildhauer) im Neuen Schloss, geöffnet Di, Do, Fr von 14-17 Uhr, So, Fei 13-17 Uhr, Eintritt Erw. 4 €.
    Das Museum zeigt einen repräsentativen Querschnitt zeitgenössischer Skulpturen die maßgeblich zur Erneuerung der Holzbildhauerei beitrugen inmitten barocker Baukunst.
  • Altes Schloss aus dem 16. Jahrhundert, im Privatbesitz. Mit seinen hohen Staffelgiebeln und vier runden Ecktürmen war es ursprünglich Sitz der Herren von Schellenberg, später der Familie Waldburg-Wolfegg, der es heute noch gehört. Das Schloss wurde zwischen 1560 und 1570 unter Hans Ulrich von Schellenberg errichtet. Im nordöstlichen Erker sind Renaissance-Malereien von 1580 mit biblischen Szenen erhalten. Es erhielt zwischen 1717 und 1721 eine barocke Innenausstattung (u. a. Stuckierung).
  • Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich, erbaut 1734–1738 von Johann Georg Fischer durch den Umbau einer gotischen Vorgängerkirche. Durch Fischers heiteren Neubau des Chors und die Erhöhung der Seitenschiffe, den Stuck von Johannes Schütz und die Ausmalung von Franz Anton Erler und Benedikt Gambs d. J. entstand bei weitgehender Beibehaltung der älteren Bausubstanz eine der schönsten Barockkirchen der Region. Sie wurde zuletzt 1974 bis 1980 umfassend renoviert. Die Kirche enthält eine Muttergottes von 1623 (Hans Zürn d. Ä. zugeschrieben), eine barocke Kanzel von Johann Wilhelm Hegenauer (1745) und zahlreiche Grabmäler des 16. und 17. Jahrhunderts. Die Kirche besitzt auch einen wertvollen Silberschatz von 1741 bis 1755 aus der Werkstatt des Augsburger Silberschmieds Franz Christoph Mäderl, der auf Franz Joseph Lohr, Pfarrer in Kißlegg von 1732 bis 1775, zurückgeht.

Schlafen

Im Umkreis von 4 km:

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