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Hosios Loukas

Sehenswürdigkeiten

Erstellt am 23.10.2014,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 23.10.2014

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Name/BezeichnungTypkm zur Strecke

EuroVelo: Mittelmeer Route Griechenland ursprüngliche Wegführung

Route

0,8 km

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Art der Sehenswürdigkeit

(ehem.) Kloster

 

Name u. Anschrift

Hosios Loukas

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GR-321 00 Distomo

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

38.39∎∎∎∎ 22.74∎∎∎∎

Höhe

448 m

Kommunikation

Hosios Lukas Monastery

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Das Kloster Hosios Lukas, Osios Loukas (griechisch Όσιος Λουκάς „Der selige Lukas“) oder Lukaskloster ist neben Daphni Wikipedia Icon und Nea Moni Wikipedia Icon eines der drei bedeutendsten byzantinischen Klöster in Griechenland. Es liegt etwa 20 km ostsüdöstlich von Delphi Wikipedia Icon in der Präfektur Böotien in Mittelgriechenland. Seit 1990 gehört es zur Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.

Im 10. Jahrhundert gründete der Eremit Lukas von Steiris (nicht zu verwechseln mit dem Evangelisten Lukas) an der Stelle des heutigen Klosters eine Einsiedelei. Wohl noch zu seinen Lebzeiten wurde eine der heiligen Barbara geweihte Kirche gebaut, die den Kern der heutigen Panagia-Kirche bildet. Einer Legende nach soll Lukas prophetische Gaben besessen haben und bereits 941 die Rückeroberung Kretas vorhergesagt haben. Als dies zwanzig Jahre später nach dem Tod des Lukas tatsächlich eintrat, begann das Kloster Pilger anzuziehen und wurde entsprechend ausgebaut.

Anlage

Kern der Klosteranlage sind zwei Kirchen, das Katholikon und die Panagia-Kirche.

Das Katholikon, die dem Lukas geweihte Hauptkirche aus dem Jahre 1011, ist eine rechteckige Kreuzkuppelkirche. Die schlichten Außenwände bestehen aus Ziegeln und antiken Steinquadern. Die Kirche wird von einer mit Fresken ausgestalteten Kuppel mit einem Durchmesser von 9 Metern überspannt. Bemerkenswert sind die Mosaiken aus dem 11. Jahrhundert. Unterhalb des Katholikons liegt eine mit Fresken ausgestaltete Krypta mit dem Sarkophag des Lukas.

Die kleinere und ältere Panagia-Kirche ist durch einen Säulengang direkt mit dem Katholikon verbunden.

Um die beiden Kirchen gruppieren sich das ehemalige Refektorium, das heute ein Museum beherbergt, der Glockenturm und die Wohntrakte der Mönche.

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Seite „Kloster Hosios Lukas“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. September 2014, 13:05 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Hosios_Lukas&oldid=133837991 (Abgerufen: 23. Oktober 2014, 14:18 UTC)

übernommen / bearbeitet am

23.10.2014

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0,8 km

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