Abbazia di Santa Maria di Staffarda
Sehenswürdigkeiten
Erstellt am 07.12.2014,
zuletzt geändert von »biroto-Redaktion« am 07.12.2014
Radwege und Fahrrad-Touren in der Nähe
Name/Bezeichnung | Typ | km zur Strecke |
---|---|---|
Route | 0,1 km | |
Route | 0,8 km | |
Route | 4,2 km | |
Route | 4,7 km |
Bitte warten - Kartendaten werden geladen
Art der Sehenswürdigkeit
(ehem.) Kloster
Name u. Anschrift
Abbazia di Santa Maria di Staffarda
IT-12036 Staffarda
GEO-Daten
GEO-Koordinaten
44.720212 7.438307
Höhe
262 m
Kommunikation
Tel.
+39 ∎∎∎∎ ∎∎∎∎∎
Fax.
+39 ∎∎∎∎ ∎∎∎∎∎
Internet
∎∎∎.∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎∎.∎∎/
Das Kloster Staffarda (Santa Maria di Staffarda) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Piemont, Italien. Es liegt in der Gemeinde Revello in der Provinz Cuneo, am orographisch linken Ufer des Flusses Po, rund 8 km südöstlich von Cavour nahe der Straße nach Saluzzo.
Das Kloster wurde auf einem von Markgraf Manfred I. von Saluzzo gestifteten Gelände im Jahr 1135 gestiftet und von Mönchen besiedelt, die aus Kloster Tiglieto kamen. Die Abtei Staffarda, die 1463 in Kommende gefallen war, trat 1497 in die italienische Zisterzienserkongregation ein. Die Gebäude wurden in der Schlacht von Staffarda im Jahr 1690 in Mitleidenschaft gezogen, danach aber wieder aufgebaut. Im Jahr 1750 wurde die Abtei von Papst Benedikt XIV. aufgehoben und dem von den Herzögen von Savoyen gestifteten Orden der Hl. Mauritius und Lazarus übergeben. 1804 wurde die Kirche zur Pfarrkirche. Von 1826 bis 1840 und 1920 bis 1926 fanden Wiederherstellungsarbeiten statt.
Anlage und Bauten
Die dreischiffige, polychrom gestaltete Kirche mit Vorhalle hat drei Langhausjoche und ein Chorjoch, ein falsches Querschiff, das nicht breiter als die Langhausschiffe ist, und im Osten drei halbkreisförmige Apsiden. Von der südlich (rechts) von der Kirche gelegenen Klausur ist vor allem der Ostflügel mit dem neunjochigen Kapitelsaal und dem in der Südostecke gelegenen großen Arbeitssaal der Mönche von Interesse. Die Westseite der Klausur ist erneuert. Von dem großen Kreuzgang sind der Nord- und der Westflügel erhalten. Die Klausurgebäude wurden 1751 von Giovanni Tommaso Prunotti erhöht. Der Konversentrakt im Westen war durch eine Klostergasse vom Kreuzgang getrennt. Weiter erhalten sind im Süden die Fremdenherberge (Foresteria, um 1230), das spätgotische Abtsgebäude und die vor 1300 errichtete offene Markthalle.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Kloster Staffarda“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 1. November 2014, 23:34 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Staffarda&oldid=135437716 (Abgerufen: 7. Dezember 2014, 17:52 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 07.12.2014
|
übernommen / bearbeitet durch |
|
Öffnungszeiten:
From Tuesday to Sunday:
09:00 to 12:30 (last entry at 12:00)
13:00 to 17:00 (last admission 16:30) - from 01/11 to 28/02
13:00 to 18:00 (last admission 17:30) - from 01/03 to 31/10
Monday: closed
Radwege und Fahrrad-Touren in der Nähe
Name/Bezeichnung | Typ | km zur Strecke |
---|---|---|
Route | 0,1 km | |
Route | 0,8 km | |
Route | 4,2 km | |
Route | 4,7 km |
Erstellt am 07.12.2014,
zuletzt geändert von »biroto-Redaktion« am 07.12.2014