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Opactwo Cystersów w Lubiążu

Sehenswürdigkeiten

Erstellt am 01.12.2015,

zuletzt geändert von »biroto-Redaktion« am 11.07.2016

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Name/BezeichnungTypkm zur Strecke

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Art der Sehenswürdigkeit

(ehem.) Kloster

 

Name u. Anschrift

Opactwo Cystersów w Lubiążu

plac Klasztorny

PL-56-100 Lubiąż

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

51.262778 16.468056

Kommunikation

Internet

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View of the former monastery of Lubiąż an the baroque Loreto-Chapel
View of the former monastery of Lubiąż an the baroque Loreto-Chapel
St Mary basilica in Lubiaz
St Mary basilica in Lubiaz
Abbey of Lubiaz
Abbey of Lubiaz
Fürsten hall in the monastery in Lubiąż
Fürsten hall in the monastery in Lubiąż

Das Kloster Leubus (polnisch Opactwo Cysterskie w Lubiążu; lateinisch Luba oder Abbatia Lubensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe des gleichnamigen Dorfes Lubiąż Wikipedia Icon (Leubus), etwa 54 km nordwestlich von Breslau in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien. Das Kloster gilt als eine der größten Anlagen dieser Art und seine 223 m lange Hauptfassade ist länger als die des Escorial (207 m).

Gegründet wurde das älteste schlesische Zisterzienserkloster vom schlesischen Herzog Boleslaw I. dem Langen, der 1175 die Stiftungsurkunde des Klosters ausfertigen ließ. Schon im Jahre 1163 waren aber Zisterziensermönche aus der Zisterzienserabtei St. Marien zur Pforte in Leubus eingetroffen, die auf dem rechten Oderufer das neue Kloster gründeten. Leubus entwickelte sich zum wichtigsten Kloster Schlesiens und hatte maßgeblichen Anteil an der Kolonisation und dem Aufbau des Landes.

Als eine der bedeutendsten Barockanlagen Europas und wegen ihrer großen Bedeutung für die polnische Geschichte hat die Abtei auch den Status eines denkmalgeschützten Gebäudes der Klasse 0, was die höchste Kategorie für polnische Baudenkmäler darstellt. 1990 wurde auf Beschluss des Europarats ein Kulturweg der Zisterzienser errichtet, an den neben anderen Zisterzen Europas auch das Kloster Leubus angeschlossen ist.

Heutige Nutzung

Zurzeit werden nur die wenigsten Räumlichkeiten genutzt. Die wichtigsten erhaltenen Säle sind für Besichtigungen mit Gruppenführungen geöffnet. Im Sommerrefektorium und im nördlichen Teil der Prälatur finden jährlich wechselnde Ausstellungen zu schlesischen Themen statt und dazu vom Verein Haus Schlesien organisiert. Der Fürstensaal wurde schon zu seiner Entstehungszeit als Festsaal genutzt und bietet heute einen würdevollen Rahmen, auch für Konzerte.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Kloster Leubus“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Juli 2015, 17:14 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Leubus&oldid=144488926 (Abgerufen: 1. Dezember 2015, 11:28 UTC)

übernommen / bearbeitet am

01.12.2015

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zuletzt geändert von »biroto-Redaktion« am 11.07.2016