Drucken der Seiteninhalte ist nur für registrierte und angemeldete Nutzer in Form des Tourenbuches möglich!

Praha Hradčany / Malá Strana

Sehenswürdigkeiten

busy

 

Bitte warten - Kartendaten werden geladen

Art der Sehenswürdigkeit

Historisches Ortsbild / Weltkulturerbe

 
 

Name u. Anschrift

Praha Hradčany / Malá Strana
Prague/Castle and Lesser Town

CZ-118 00 Praha

GEO-Daten

GEO-Koordinaten

50.08∎∎∎∎ 14.40∎∎∎∎

Höhe

227 m

Kommunikation

Prag, Blick auf den Hradschin (Hradčany) mit Burg

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Inhaber

Stefan Bauer

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Bild übernommen aus

commons.wikimedia.org/wiki/File:Hradschin_Prag.jpg

Bild hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 17.06.2012

Prag, St.-Veits-Dom

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Inhaber

commons.wikimedia.org/wiki/User:Janmad

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by: CREATIVE COMMONS Namensnennung

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

Bild übernommen aus

commons.wikimedia.org/wiki/File:Northeastern_part_of_Saint_Vitus_Cathedral_Prague_pseudo-HDR.jpg

Bild hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 17.06.2012

Prag, Palais Lobkowicz

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Inhaber

commons.wikimedia.org/wiki/User:Daniel_Baránek

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Bild übernommen aus

commons.wikimedia.org/wiki/File:Pražský_hrad,_Lobkowiczký_palác_01.jpg

Bild hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 17.06.2012

Die Prager Kleinseite (Malá Strana) ist ein Stadtteil von Prag Wikivoyage Icon auf der westlichen Seite der Moldau, gegenüber der Altstadt Wikivoyage Icon (Staré Město), mit der sie über die Karlsbrücke (Karlův most) verbunden ist. Im Norden wird sie überragt vom Hradschin Wikivoyage Icon, im Süden bildet der 327 m hohe Petřin die Grenze zum Stadtteil Smíchov.

Der Hradschin (Hradčany) ist das historische Viertel auf dem Burgberg von Prag Wikivoyage Icon. Es wird dominiert von der Prager Burg (Pražský hrad), in deren Zentrum der Veitsdom steht.

Hintergrund

Das Gebiet westlich der Moldau wurde im 9. Jh. besiedelt. König Ottokar II. Przemysl erhob es 1257 zur zweiten Prager Stadt (nach der Altstadt). Seit dem 14. Jh. wurde die Stadt Minor civitas Pragensis (Kleinere Prager Stadt) genannt, davon leitet sich die Bezeichnung Mala Strana (Kleinseite) ab. Im Mittelalter war die Kleinseite von deutschen Handwerkern und Kaufleuten bewohnt. In den Hussitenkriegen wurde die Stadt zerstört, in der Folgezeit kam es mehrmals zu Brandkatastrophen. Ab dem 16. Jh. entstanden hier prachtvolle Renaissance-Paläste des Adels. Nach dem Dreißigjährigen Krieg erhielt die Kleinseite mit prunkvollen Kirchen und Residenzen des Adels ihr barockes Aussehen. 1784 wurde die Kleinseite mit Altstadt, Neustadt und Hradschin vereint. Nach Ende des Ersten Weltkriegs zogen Behörden und Botschaften in die Paläste ein.

Die Geschichte des Hradschin reicht zurück bis ins 9. Jahrhundert, als eine erste Burg auf diesem Bergsporn oberhalb der Moldau errichtet wurde. Inzwischen sind mehr als 1000 Jahre vergangen, und aus der kleinen mit Erdwällen geschützten Burg entwickelte sich die größte Burganlage der Welt. Im Lauf der Zeit wohnten hier Könige und Kaiser, etliche böhmische Adlige ließen hier prächtige Paläste errichten, und auch die Prager Bischöfe ließen sich auf dem Hradschin nieder. Seit 1992 gehört der Hradschin zusammen mit der Prager Altstadt zum Weltkulturerbe.

Sehenswürdigkeiten

Prager Burg

Der Hradschin ist bei weitem die größte und leider oft überlaufene touristische Attraktion der Stadt (jährlich rund 1,5 Millionen Touristen). Beim Besuch der Sehenswürdigkeiten sollte mit Wartezeiten gerechnet werden. Günstige Besuchszeiten sind am frühen Morgen, wenn das Schloss gerade öffnet, oder auch am späten Nachmittag, wenn viele Touristengruppen das Burgviertel wieder verlassen haben. Dann erscheint auch die Stadt durch die untergehenden Sonne in einem goldenen Licht.

Die Prager Burg ist ganzjährig für Besucher geöffnet, von April bis Oktober sind die Burgtore zwischen 5:00 und 24:00 Uhr offen, im Winter schließen die Burgtore eine Stunde früher. Der Eintritt zum Burggelände ist frei, für die Besichtigung einiger historischen Innenräume muss man Tickets erwerben. Diese Räume sind in den Sommermonaten zwischen 9:00 und 17:00 geöffnet, in den Wintermonaten zwischen 9:00 und 16:00. Ausstellungen sind in der Regel zwischen 10:00 und 18:00 geöffnet

Die Burg ist von der Kleinseite Wikipedia Icon über die Alten Schlosstreppen (zum Osteingang), die Neuen Schlosstreppen und die Nerudagasse (Nerudova) (beide zum Westeingang) erreichbar.

Zum Komplex der Burg gehören, gruppiert (von Westen nach Osten) um drei Burghöfe, den Georgsplatz und die Georgigasse / Jířská, neben den Räumlichkeiten des Staatspräsidenten:

  • der gotische St.-Veits-Dom Wikipedia Icon mit der Königsgruft im innersten Burghof,
    Der Veitsdom ist für Besucher geöffnet Mo-Sa 9-17 Uhr, in den Wintermonaten schließt er um 16 Uhr. Sonntags öffnet der Dom generell um 12 Uhr, dann bilden sich vor dem Eingang an der linken Seite des Westprotals lange Schlangen. Der Eintritt in das hintere Viertel des Doms ist frei, Tickets zum Burgrundgang berechtigen zur Besichtigung des gesamten Gotteshauses.
  • der barocke Königspalast im zweiten Burghof,
  • die romanische St.-Georgs-Basilika (sv. Jiří) mit den Türmen Adam und Eva am Georgsplatz,
  • der gotische Wladislaw-Saal im innersten Burghof,
  • die barocke Heilig-Kreuz-Kapelle Wikipedia Icon, die einst den Domschatz beherbergte, im zweiten Burghof,
  • die barocke Burggalerie im zweiten Burghof mit Werken von Rubens, Tizian und anderen,
  • der Obelisk zum Gedenken an die Opfer im Ersten Weltkrieg neben dem St.-Veits-Dom im ersten Burghof,
  • die Wehranlage am nördlichen Rand des Burgareals mit dem Mihulka-Pulverturm (Prašná věž) in Gotik und Renaissance und den gotischen Türmen Weißer Turm und Daliborka,
  • das von diesen beiden Türmen eingefasste Goldene Gässchen Wikipedia Icon (Zlatá ulička) mit Häuschen aus Gotik und Renaissance, wo 1917 in Haus Nr. 22 vorübergehend Franz Kafka lebte,
  • das barocke Matthiastor (Matyášova brána) von 1614 in den zweiten Burghof,
  • Palais Lobkowicz Wikipedia Icon, Privatmuseum mit einem Teil der Kunstsammlungen der Fürstenfamilie an der Georgigasse nächst dem Osteingang.

Rund um die Burg befinden sich die Gartenanlagen: Königsgarten, Wallgarten und Paradiesgarten.

Das Belvedere oder Lustschloss der Königin Anna (Letohrádek královny Anny) im Baustil der Renaissance wurde zwischen 1538 und 1560 in der östlichen Ecke des Königlichen Gartens von Kaiser Ferdinand I. errichtet. Vor dem Schloss steht der von Tomas Jaros 1564–1568 errichtete bronzene Singende Brunnen.

Der Hradschiner Platz (Hradčanske náměstí) liegt vor dem Haupteingang der Burg. Die ihn umgebenden Bauwerke und der Blick über die Prager Altstadt machen ihn zu einem der schönsten Plätze in Europa.

  • Ostseite: Blick zum Schloss mit dem Ersten Burghof, den Skulpturen der kämpfenden Titanen und dem Matthiastor.
  • Nordseite: Erzbischöfliches Palais, Palais Sternberg, Palais Martinický
  • Westseite: Toskanischer Palast
  • Südseite: Kirche St. Benedikt, Karmeliten-Kloster, Palais Schwarzenberg, Palais Salmovsky, daneben eine unbebaute Stelle mit dem Zugang zur Burg und einem schönen Blick über Prag
  • Auf dem Platz: Barocke Pestsäule, errichtet anlässlich der Epidemie von 1726. Gußeiserne Kandelaber aus dem 19. Jahrhundert

In den Palais Sternberg, Palais Schwarzenberg und Palais Salmovsky sind Sammlungen der Nationalgalerie untergebracht.

Loreto Prag, Loretánské nám.7, 118 00 Praha. geöffnet Apr-Okt 9-12:15 Uhr und 13-17 Uhr, Nov-Mrz 9:30-12:15 Uhr und 13-16 Uhr. Eintritt 130 CK, Fotoerlaubnis (kein Blitz, nicht gewerblich 100 CK). Das Heiligtum am Loretoplatz ist ein Wallfahrtsort der Marienverehrung, wie er im 15. Jahrhundert in Italien entstand.

Das Prämonstratenser-Kloster Strahov wurde um das Jahr 1140 gegründet und im romanischen Stil erbaut. Im Laufe seiner Geschichte wurde es mehrfach stark beschädigt und danach wieder aufgebaut. Sein heutiges Aussehen im barocken Stil erhielt es um das Jahr 1740. Der Innenraum der Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ist im Barockstil ausgemalt. Bekannt ist das Kloster hauptsächlich wegen seiner Bibliothek im ersten Obergeschoss eines Nebengebäudes. Die Bibliothek ist geöffnet täglich von 9-12 Uhr und von 13-17 Uhr, Eintritt 80 CK, Fotoerlaubnis 100 CK.

Kleinseitner Ring

Der Malostranské náměstí (Kleinseitner Ring) war seit der Gründung der Stadt im Jahr 1257 der politische und wirtschaftliche Mittelpunkt der Kleinseite. Hier stand die romanische Wenzelsrotunde. 1283 wurde die gotische St. Niklas-Kirche erbaut. Gemeinsam mit einigen Bürgerhäusern teilt sie den Platz in den Unteren Ring und den Oberen Ring. Auch nach der Vergrößerung der Nikolauskirche durch die Jesuiten blieb die Zweiteilung erhalten.

  • St.-Nikolaus-Kirche (Kostel sv. Mikuláše) − prachtvolle Barockkirche von (1703 – 1754) mit 70 m hoher Kuppel und Glockenturm (1756). Innen: 1500 m² großes Deckenfresko Apotheose des hl. Nikolaus.
  • Kleinseitner Rathaus, Malostranské náměstí (Kleinseitner Ring) 25. Das Gebäude im Stil der Spätrenaissance wurde in den Jahren 1617 bis 1619 errichtet. Es entstand durch Umbau eines gotischen Gebäudes und wurde Mitte des 17. Jh. barockisiert. Im Erdgeschoss befinden sich Laubengänge. Das Portal mit dem Stadtwappen blieb erhalten.
  • Palais Smirickych, · Malostranské náměstí (Kleinseitner Ring) 18. Das Palais im Stil der Spätrenaissance wurde im 16. Jh. erbaut, nachdem ein großer Brand im Jahr 1541 große Teile der Kleinseite zerstört hatte. Der Palast wurde im 17. Jh. barockisiert und um ein Stockwerk erhöht.
Karlsbrücke und Kleinseitner Türme

Auf dem westlichen Brückenkopf stehen zwei Türme, die mit einem Torbogen verbunden sind. Der kleinere stammt wohl noch aus dem 12. Jahrhundert und gehörte ursprünglich zur Judithbrücke, diese wurde 1342 durch ein Hochwasser zerstört. Der höhere Turm wurde 1464 erbaut. Beide Türme wurden um 1590 ihr im Stil der Renaissance umgestaltet. Der höhere Turm kann bestiegen werden, Zugang ist durch die Tourist-Information im Erdgeschoss.
Die ersten Brückenpfeiler auf der Westseite stehen auf dem Ufer und auf der Insel Kampa, sie ist durch den Teufelsbach Čertovka von der Kleinseite getrennt ist.

  • Haus zu den drei Straußen, U luzického seminare.
  • Palais Liechtenstein, U Sovovych mlynu 4. Das Palais am Ufer der Moldau wurde 1684 bis 1696 wahrscheinlich nach Plänen des Architekten Giovanni Battista Alliprandi errichtet. Es hat einen sechseckigen Grundriss mit einem Innenhof und zwei Türmen. Das Gebäude wurde im 19. Jh. im klassizistischen Stil und im Stil der Neorenaissance umgebaut. Vom Barockbau ist nur das Säulenportal erhalten.
  • Museum Kampa
  • Großpriormühle, Velkoprevoské námesti. Die Mühle wurde erstmals um das Jahr 1400 urkundlich erwähnt. Sie ist die letzte Mühle mit Mühlrad am Teufelsbach, einem Nebenarm der Moldau.
Weitere Paläste und Gärten
  • Palais Vrtba, · Karmelitská 25. Das Palais ist ein palastähnliches Bürgerhaus im Stil der Renaissance und entstand Ende des 16./Anfang des 17. Jh. rund um einen großen Hof. Um 1720 wurde an der Stelle des früheren Weingartens ein Terrassengarten mit Skulpturen angelegt.
  • Palais Waldstein (Valdštejnský palác), · Valdstejnse námesti 4. Der Palast wurde 1623 bis 1630 im Auftrag des kaiserlichen Generalissimus Albrecht Eusebius von Waldstein (Wallenstein) errichtet. Diese Anlage wurde an Stelle von mehr als 20 Häusern, einer Ziegelei und drei Gärten errichtet und ist der erste profane Monumentalbau Prags. Die 60 Meter lange Fassade ist auf den Platz gerichtet. Dahinter nimmt der Rittersaal zwei Stockwerke ein. Die Innenausstattung ist das Werk des italienischen Malers Baccio Bianco und stammt aus der Zeit um 1630. Heute wird der Saal für Festakte des Kulturministeriums und für andere Festakte verwendet. Im westlichen Gartenflügel befindet sich die Sala terrena. Sie wurde 1624 bis 1627 von Giovanni Pierroni nach dem Vorbild des Portikus der Kirche von Livorno errichtet.
  • Palais Lobkowitz (Lobkovický palác) − heute Deutsche Botschaft
Kirchen
  • St. Maria unter der Kette (Kostel Panny Marie pod řetežem), · Lazenska ulice. Die ursprüngliche romanische Kirche gehörte zu einem Malteserkloster und wurde um 1182 vollendet. Mitte des 13. Jh. wurde die romanische Apsis durch einen frühgotischen Chor ersetzt. Mitte des 14. Jh. Begann man mit dem Bau einer hochgotischen Kirche. Es wurde aber nur die Fassade mit zwei massiven Türme und eine Vorhalle, an der der Bauhütte der Parler beteiligt war, fertiggestellt. Die Türme wurden 1519 auf die heutige Höhe abgetragen. Infolge der Hussitenkriege wurde der gotische Bau nicht vollendet.
  • Kirche des Hlg. Johannes des Täufers Na prádle an der Bleiche (Kostel sv. Jana Křtítele na Prádle), Ricní ulice. Das Gebäude geht auf das 12. Jh. zurück und zählt zu den ältesten Kirchen der Kleinseite. Das Längsschiff stammt aus dem 13. Jh. und wurde Mitte des 17. Jh. durch einen Chor im Renaissance-Stil ergänzt. Die Kirche wurde Mitte des 18. Jh. barockisiert und 1774 aufgelöst. Seit 1935 wird das Gebäude wieder als Kirche genutzt.
  • Kirche Maria de Victoria, Karmelitská ulice. Die Kirche wurde 1611/12 nach dem Vorbild der Kirche Santa Trinitá die Monti in Rom als Dreifaltigkeitskirche der Lutheraner errichtet. Sie gilt als das erste Bauwerk Prags, das im Barockstil errichtet wurde. 1624 bis 1784 diente sie als Klosterkirche der Barfüßerkarmeliter. Der heutige Glockentrum stammt aus dem Jahr 1669. Aus dieser Zeit stammt auch die Innenausstattung der Kirche. Die Kirche ist wegen der Wachsfigur des Prager Jesulein berühmt. Im 18.Jh. erhielt die Statue eine Silbervitrine und einen Marmoraltar. Neben der Kirche befindet sich das Kloster, die heutigen Gebäude wurden im 19.Jh. im spätklassizistischen Stil errichtet.
Museen
  • Kafka-Museum, Cihelná 2b, 118 00 Prag 1-Kleinseite, +420 257 535507.  geöffnet täglich 10-18 Uhr. Eintritt 180 CZK. Im Hof des Museums steht eine Bronze-Skulptur des Künstlers David Černý, sie stellt zwei pissende Männer dar.

Schlafen

Im Umkreis von 4 km:

  •   Dům U Velké Boty, Praha, PG VI - VIII
  •   Hotel Cloister Inn, Praha

    "... Wir haben ein Zimmer für Ihre Fahrräder, der Preis beträgt EUR 5 pro Tag/Fahrrad."

  •   Hostel der Dominikaner, Prague

    Im sehr breiten Gang des Hostel neben der Zimmertüre, oder auch im Zimmer selber.

    Es gibt einen großen Speiseraum mit Küchenzeile in der Essen zurbereitet werden kann.

  •   Hotel Mosaic House, Praha, PG VI - X

    "..., wir haben eine Garage für Fahrräder, die ist kostenlos."

  •   1.Republic hotel, Praha, PG IV - VIII

    Fahrradraum im Keller vorhanden.

  •   Pension Akát, Praha, PG III - IV
  •   Hotel Expo, Praha, PG III - VII

    "... es besteht die Möglichkeit, die Fahrräder in unserer Hotelgarage unterzustellen. Der Garagenplatz ist nicht bewacht, daher empfehlen wir unseren Gästen, die Fahrräder abzuschließen."

  •   Výcvikové středisko loděnice Trója, Praha
  •   Caravan Camping, Praha 5

    There is a room designed to store your bikes safely, it is lockable and supervised.

  •   Autocamp Hajek, Praha
  •   Villa Milada, Praha, PG VI
  •   Family Lorenz, Praha 10, PG IV

    "... Wir sprechen Deutsch, English und Tschechisch. Die Fahrräder können in der Garage oder in unserem Keller sicher abgestellt werden. Für mehr Infos könnt Ihr uns gerne kontaktieren!"

Nützliche Information

Im Umkreis von 4 km:

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

übernommen / bearbeitet am

17.06.2012 - 13.10.2016

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion