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Lazise

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Type of sights

Heritage building(s)

 

Name and address

Lazise

IT-37017 Lazise

GEO-data

Geodetic coordinates

45.50∎∎∎∎ 10.73∎∎∎∎

Elevation

70 m

Communication

Lazise, view of the harbor

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Castello di Lazise

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Lazise, piazza Vittorio Emanuele

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Lazise, la cinta muraria

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Lazise ist eine italienische Stadt am Gardasee mit 6760 Einwohnern (2012).

Ihre Altstadtweist noch immer viele Bauwerke mittelalterlichen Ursprungs auf. Das Stadtbild wird von den im 14. Jahrhundert durch die Scaliger errichteten Stadtmauern und von der Burg beherrscht.

Lazise besitzt zahlreiche malerische Ecken wie die Piazza Vittorio Emanuele und den kleinen Hafen, in dem noch heute Fischerboote liegen. Die Häuser und Bogengänge um den Hafen herum sowie die charakteristischen Gassen der Altstadt beherbergen zahlreiche Bars, Restaurants und Geschäfte.

Es gibt drei große Stadttore, durch die man in das Innere der historischen, autofreien Altstadt gelangt. Zum einen über den Eingang, der direkt an der verkehrsträchtigen Straße namens Via Gardesana liegt und auch als Haupteingang gilt, zum anderen über die Rosenheimstraße (Via Rosenheim) und schließlich zuletzt über die Straße namens Via Bastia.

Sehenswürdigkeiten

  • Die Burg (Castello Scaligero di Lazise)

    Diese wurde gegen Ende des 9. Jahrhunderts zur Verteidigung gegen die Hunnenplage erbaut. Mehrere Umbauten sowie zusätzliche Festigungswerke folgten. Die Scaliger-Burg zählt zu den besterhaltenen Festungsanlagen am Gardasee. Charakteristisch ist der viereckige Grundriss des sechstürmigen Scaligerkastells. Neben seinen fünf etwas kleineren Türmen besteht es aus einem mächtigen Hauptturm, dem (mastio). Der Burgkomplex befindet sich im Park der Villa Bernini.

  • Kirche SS. Zeno e Martino

    Im Jahre 1295 wurde sie zum ersten Mal in einem Dokument erwähnt und ist dem Heiligen Zeno, dem Schutzheiligen der Kirche in Verona, der Gewässer und des Fischfangs, geweiht.

    Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche erst nach einem Projekt des Architekten Luigi Trezza, anschließend nach einem Projekt von Francesco Ronzano wieder aufgebaut. In ihrem Inneren beherbergt sie ein Altarbild vom Heiligen Martin (1928) von C. Dusi sowie den “Kreuzweg” (1831) von P. Testoni. Von A. Spiazzi sind die Statuen auf den Fassaden.

  • Kirche San Nicolò

    Diese wurde im 12. Jahrhunderts von den am Hafen lebenden Einwohnern errichtet und dem Heiligen Nikolaus, der im Mittelalter als Patron der Gewässer und Seefahrer galt, geweiht. Im Laufe der Zeit wurde die Kirche jedoch als Lager, Kaserne, Wohnstätte sowie Lichtspieltheater eingesetzt. Als Kirche wird sie wieder seit 1953 verwendet. Auf der äußeren Nordwand erinnert ein Fresko („Maria aus dem Volk“) aus dem 14. Jahrhundert der Madonna mit Kind auf dem Thron. Im Inneren befinden sich weitere bemerkenswerte Fresken, die wieder freigelegt wurden.

  • Veroneser Zollstelle

    Unmittelbar neben der Kirche S. Nicolò befindet sich die Veroneser Zollstelle, die im 14. Jahrhundert ursprünglich als Arsenal der Scaliger und der Venezianer erbaut wurde. Das Gebäude war Stützpunkt für die Produktion von Salpeter zur Herstellung von Schießpulver, beherbergte schließlich die Zollstelle für die Waren, die von Venetien im- und exportiert werden sollten und verfügte außerdem über eine Baumwollweberei sowie die “Casa del Fascio” (Verbandshaus).

Useful

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Seite „Lazise“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. September 2013, 09:18 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lazise&oldid=122336381 Wikipedia Icon (Abgerufen: 22. September 2013, 13:00 UTC)

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22 Sep 2013 - 08 May 2022

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Added on 22 Sep 2013,

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