Cycle Route EuroVelo: Iron-Curtain-Trail - part Czechia - Black Sea
No. of cycle route EV13
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Added on 14 May 2013,
on 16 Nov 2023
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Cycle route metrics
Total distance in km
3.725
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GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 16 Nov 2023
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Track points in total
55.566
Track points per km (avg)
15
Start/endpoint
Start location
Regnitzlosau, BY, DE (544 m NHN)
End location
Царево, BG (25 m NHN)
Character
Der ʺEiserner Vorhangʺ-Radweg, auch unter der Bezeichnung "Grünes Band Europa"-Radweg bekannt, führt über etwa 8.500 km von der Barentsee in Norwegen durch 24 europäische Staaten bis zum Schwarzen Meer entlang der Grenzen zwischen dem ehemaligen Ostblock und den Westmächten.
Das Grüne Band Europa (European Green Belt) ist eine Naturschutzinitiative, bei dem der durch den Kalten Krieg entstandene, weitgehend naturnah belassene Grenzstreifen quer durch Europa erhalten werden soll.
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taken over / edited on | 19 Nov 2014 - 23 Jan 2015
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Sources of information
WebSites:
- Official Homepage of the Cycle Route Iron Curtain Trail
- at European Cyclists Federation
- at http://www.kerekparut.com/ Three Rivers - Hungarian part of EV13
Prints (Guidebooks/maps):
Connecting cycle path
Remarks
The route described here is compiled based on the route as published by EuroVelo (as of November 2023).
So far, around 69% of the track is on routes that are designated as “developed” or “developed with EuroVelo signs”. For the remaining 31%, the route was laid out on roads and paths with as little traffic as possible that run close to the planned final route.
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
Mobile
Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
23 km
3,9 km
661 m
34 km
1,2 km
522 m
Hohenberg an der Eger (amtlich: Hohenberg a.d.Eger) ist eine Stadt im Osten des oberfränkischen Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge.
Hintergrund
Auf einem steil zur Eger abfallenden Fels steht die Burg , die im Zusammenhang mit der Sicherung der Reichsburg Eger in der Zeit der Staufer entstanden ist. Erstmals wurde urkundlich 1222 ein „Bertholdus de Honberg“ in einer Waldsassener Schenkungsurkunde genannt. Vom Letzten des Geschlechts, Kneußel von Hohenberg, erwarb Burggraf Friedrich III. von Nürnberg 1285 Wunsiedel, wenig später fiel auch Hohenberg an ihn; Hohenberg und Wunsiedel waren damit die ersten Erwerbungen der Hohenzollern im Gebiet der Reichsstadt Eger. 1322 wurde Hohenberg zwar zusammen mit Eger dem Böhmenkönig Johann von Luxemburg verpfändet, die Auslieferung Hohenbergs unterblieb jedoch. 1413 wurde Hohenberg dem Egerer Landgericht endgültig entzogen, es entstand das Amt Hohenberg, eines der sechs Ämter im Sechsämterland des Markgraftums Brandenburg-Bayreuth, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte. Um die Burg entstand eine dörfliche Siedlung mit Herbergen, einer Schenkstatt und einer Mühle. Ort und Burg waren bis 1799 mit dem Privileg einer kaiserlichen Freistätte ausgestattet.
1814 gründete Carolus Magnus Hutschenreuther dort die erste Porzellanfabrik, die spätere C. M. Hutschenreuther AG Hohenberg, im nordostbayerischen Raum. In der ehemaligen Fabrikantenvilla ist heute das Deutsche Porzellanmuseum, eine Abteilung des Porzellanikons (mit den Standorten Hohenberg an der Eger und Selb), untergebracht.
Sehenswürdigkeiten
Museen
Im Porzellanikon werden auf 2000 m² Porzellane aus drei Jahrhunderten gezeigt, die einen umfassenden Einblick in Kulturgeschichte und Wandel der Porzellanerzeugnisse geben. Dreimal jährlich wechseln Sonderausstellungen mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern und Themen. Das Museum gehört zusammen mit den 16 Kilometer entfernten Porzellanmuseen in Selb zum Museumskomplex Porzellanikon.
Burg Hohenberg
Die Burg Hohenberg ist die besterhaltene Burg im Fichtelgebirge. Sie bildet ein Sechseck mit drei runden und zwei eckigen Türmen sowie der Vorburg. Auch der Wehrgang ist teilweise erhalten. Im Burghof steht das Fürstenhaus von 1666 (ehemaliges märkgräfliches Jagdschloss), weiterhin befinden sich dort Geleitsäulen und ein steinerner Getreidemetzen aus staufischer Zeit.
St.-Elisabeth-Kirche
Im Jahre 1421 erfolgte die erstmalige Erwähnung einer Burgkapelle. Nach zahlreichen Um- und Erweiterungsbauten wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 der Sakralbau weitgehend zerstört. Nach dem Wiederaufbau konnte die Kirche im November 1949 wieder eingeweiht werden. 1959 erhielt der Glockenturm schließlich seine heutige Form. Anfang der 1990er Jahre und 2010 erfolgten erneute Renovierungsarbeiten.
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Seite „Hohenberg an der Eger“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. April 2018, 03:00 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hohenberg_an_der_Eger&oldid=176515675 (Abgerufen: 2. Mai 2018, 21:09 UTC) |
taken over / edited on | 02 May 2018
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taken over / edited by |
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34 km
1,2 km
515 m
36 km
4,5 km
500 m
38 km
5,0 km
440 m