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Radweg Greenway Prag - Wien

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Erstellt am 11.07.2012,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 26.01.2024

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

482

GPS-Track-Daten

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Gesamtzahl Trackpoints

7.230

Trackpoint-Dichte per km

15

Endorte

Start

Prague, Prague, CZ (314 m NHN)

Ziel

Wien, AT (183 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
4,0 km
362 m

Letohrádek Hvězda & Kostel Panny Marie Vítězné
CZ-162 00 Bílá hora

 

Kirche/Dom

Letohrádek Hvězda / Schloss Stern

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Bílá hora, Our Lady of Victories church / kostel Panny Marie Vítězné

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Bílá hora, Our Lady of Victories church / kostel Panny Marie Vítězné

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Der Weiße Berg (tschechisch Bílá hora) liegt am westlichen Stadtrand von Prag.

Geschichte

Hier fand am 8. November 1620 die erste entscheidende Schlacht des Dreißigjährigen Krieges, die Schlacht am Weißen Berg, statt. Am Ort der Schlacht wurde eine Kapelle und 1704 bis 1714 eine barocke Marienkirche errichtet.

Schloss Stern

Der auf dem Weißen Berg bereits 1530 vom böhmischen König und späteren Kaiser Ferdinand I. angelegte Park diente ehemals als Wildgehege. Zur Erleichterung der Jagd wurden zwischen 1541 und 1563 eine Mauer um den Park und ein Jagdschloss gebaut.

Das Lustschloss Stern (Letohrádek Hvězda) wurde 1555/1558 von den italienischen Baumeistern Juan Maria del Pambio (Giovanni Maria Aostalli) und Giovanni Lucchese sowie Bonifaz Wolmut (Wolmuet) nach einem Planentwurf des Erzherzogs Ferdinand von Österreich errichtet. Von außen wirkt das zweigeschossige Gebäude mit einem Faltdach wenig auffällig, doch ist der Grundriss außergewöhnlich und macht das Schloss Stern zu einem der Höhepunkte des Renaissanceschlossbaus in Europa.

Er besteht aus zwei ineinander gesteckten gleichseitigen Dreiecken, die einen sechsstrahligen Stern bilden, der dem Schloss seinen Namen gab. In fünf Sternspitzen liegen rautenförmige Säle, in der sechsten das Treppenhaus. Die mit Stuckdecken Wikipedia Icon dekorierten Räume werden durch ebenso verzierte Gänge getrennt, die in einem zwölfeckigen Mittelraum zusammentreffen.

Wallfahrtskirche Maria vom Siege

Die Kirche Maria vom Siege Wikipedia Icon am Weißen Berg ist ein Wallfahrtsort nahe dem Schlachtfeld von 1620. Sie befindet sich nördlich von der Karlovarská, einer Straße, und südöstlich des eigentlichen Weißen Berges, in der Katastralgemeinde Řepy. Die Kirche ist eine der bedeutendsten Denkmäler dieses Stadtteils. Von 1622 bis 1624 wurde an dieser Stelle eine Kapelle errichtet, die zunächst dem Hl. Wenzel geweiht war, später der Jungfrau Maria. Diese diente zur Aufbewahrung aufgefundener Gebeine von Gefallenen. Aus der Kapelle wurde ein Wallfahrtsort, der dem Servitenorden anvertraut wurde, welcher 1628 begann, ein Kloster zu errichten, was jedoch nicht vollendet wurde.

Von 1708 bis 1730 führte der Baumeister und Maler Christian Luna den Umbau der Marienkapelle zu einer weiträumigen Wallfahrtskirche durch.

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Seite „Bílá hora“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. Juli 2013, 18:25 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=B%C3%ADl%C3%A1_hora&oldid=120260709 (Abgerufen: 12. Oktober 2013, 15:36 UTC)

übernommen / bearbeitet am

12.10.2013

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0 km
4,4 km
322 m

CZ-169 00 Prag

 

(ehem.) Kloster

Břevnov, Monastery St. Marketa from SE

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Main entrance of Břevnov Monastery

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Břevnov Monastery, Basilica of Saint Margaret

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Břevnov Monastery, Basilica of Saint Margaret. interior

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Das Stift Břevnov, auch Erzabtei Břevnov (tschechisch Břevnovský klášter, deutsch Stift Breunau), ist ein Kloster des Benediktinerordens in der Markétska ulice im Prager Wikipedia Icon Stadtteil Břevnov. Es birgt die barocke Klosterkirche St. Margareta (tschechisch Bazilika svaté Markéty).

Das Stift Břevnov wurde 993 als erstes Benediktinermännerkloster auf böhmischem Gebiet vom hl. Adalbert, dem zweiten Bischof von Prag, mit Unterstützung Herzogs Boleslav II. dem Frommen bei dem im herzoglichen Besitz befindlichen Hof Břevnov gegründet. 

Die erste dreischiffige romanische Krypta, deren Mauerwerk unter dem Chorraum der Klosterkirche erhalten ist, entstand im 11. Jahrhundert während der Regierungszeit von Abt Meginhard. Im 13. Jahrhundert wurde an deren Stelle eine gotische Kirche errichtet. Nachdem in den Hussitenkriegen Kloster und Kirche zerstört worden waren, flohen Abt und Konvent 1420 in das Kloster Braunau Wikipedia Icon. Damit begann die Epoche des Doppelklosters Břevnov-Braunau. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Břevnov und Braunau Wikipedia Icon gelegene Herrschaft Sloupno.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Klostergebäude und Klosterkirche unter Abt Thomas Sartorius († 1700) wieder aufgebaut. Die heutige, kunsthistorisch bedeutende Barockanlage entstand 1708–1740. Die Innenraumgestaltung der Basilika St. Margareta (bazilika sv. Markéty) leitete 1708–1715 dessen Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer. Karl Joseph Hiernle schuf die Statuen des hl. Benedikt und deshl. Nepomuk, die Fassadenplastiken schuf Mathias Wenzel Jäckel. Die Altargemälde stammen von Peter Johann Brandl, die Deckenmalerei von Johann Jakob Stevens von Steinfels.

Das Deckenfresko Das Wunder des hl. Günther im Prälatensaal (tschechisch Tereziánský sál) des Klosters schuf Cosmas Damian Asam. Die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Egid Quirin Asam.

Auch im 20. Jahrhundert erlebte das Stift Břevnov und seine Mönche eine schwere Zeit. Das Klostergebäude wurde im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht besetzt. Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung.

Nach dem politischen Umbruch von 1989 wurden die verfallenen Klostergebäude den Benediktinern durch die Tschechoslowakei zurückgegeben. Mit Unterstützung ausländischer Benediktinergemeinschaften und der staatlichen Behörden konnte die Bausubstanz gerettet und nachfolgend die Klosterkirche und die Klostergebäude renoviert werden. 1993 wurde das 1000-jährige Jubiläum gefeiert. Papst Johannes Paul II. erhob Stift Břevnov aus diesem Anlass zurErzabtei und besuchte es 1997 im Rahmen einer Pastoralreise. Seit 1999 steht dem Kloster Prior-Administrator Prokop Siostrzonek vor.

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Seite „Stift Břevnov“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. September 2013, 20:34 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stift_B%C5%99evnov&oldid=122388666 (Abgerufen: 12. Oktober 2013, 13:24 UTC)

übernommen / bearbeitet am

12.10.2013

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

7 km
5,0 km
219 m

 

CZ-118 00 Praha

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

7 km
2,2 km
193 m

 

CZ-150 00 Praha

 

Pension/Gästehaus

 

7 km
4,9 km
201 m

 

CZ-110 00 Prague

 

Hostel

 

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