Erft Cycle Route
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Added on 25 Apr 2012,
on 16 Nov 2020
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Cycle route metrics
Total distance in km
127
Cumulative elevation gain in m
677
Avg. slope uphill in %
0,53
Cumulative elevation loss in m
1.141
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GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 16 Nov 2020
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Track points in total
2.301
Track points per km (avg)
18
Start/endpoint
Start location
Blankenheim, Nordrhein-Westfalen, DE (497 m NHN)
End location
Neuss, Nordrhein-Westfalen, DE (34 m NHN)
Signposting
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
Mobile
Type of accommodation
Route km
Dist. to route
Elevation AMSL
Rating for cyclists
2 km
3,6 km
492 m




Blankenheim ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) im Kreis Euskirchen. Die Hauptattraktion des staatlich anerkannten Erholungsortes ist die Ahrquelle in einem Kellergewölbe eines Fachwerkhauses aus dem Jahre 1726. Der gut 8.000 Einwohner zählende Ort verfügt über einen historischen Ortskern mit einer Anzahl bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten. Erholungsanlagen des Ortes gruppieren sich um den Schloßweiher. Inmitten des historischen Ortskerns befindet sich das Eifelmuseum Blankenheim .
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Blankenheimer Karnevalsmuseum
- Eifelmuseum Blankenheim
, ein Regionalmuseum für Naturkunde und Kulturgeschichte der Nord/West-Eifel.
- Naturkundliche Ausstellung
Bauwerke
Oberhalb des Ortes befindet sich die Burg Blankenheim aus dem 12. Jahrhundert. Sie wird heute als Jugendherberge genutzt. Im Zuge der Regierungsübernahme der Grafen von Manderscheid auf Burg Blankenheim im Jahre 1468 wurden bauliche Veränderungen vorgenommen. Graf Dietrich III. ließ eine Fernwasserversorgung zur Burg bauen, die unter dem „Tiergarten“-Berg in einem Tunnel geführt werden musste, um Gefälle zu behalten. Der Tunnel ist der einzig bekannte des späten Mittelalters in ganz Europa. Der wuchtige Bau der Burg beherrscht das Bild von Blankenheim.
Der mittelalterliche Ortskern bietet Reste der Befestigung (Georgstor von 1670, Hirtenturm von 1404), einige Fachwerkbauten sowie die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt (fertiggestellt 1505). Sehenswert ist auch die denkmalgeschützte Kreuzkapelle
.
Die in der Ortsmitte gelegene Quelle der Ahr wurde im Keller eines Fachwerkhauses gefasst.
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Seite „Blankenheim (Ahr)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. November 2013, 18:13 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Blankenheim_(Ahr)&oldid=124172684 (Abgerufen: 14. Januar 2014, 14:31 UTC) |
taken over / edited on | 14 Jan 2014
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2 km
3,3 km
493 m
2 km
3,5 km
489 m
2 km
3,7 km
489 m
6 km
4,7 km
512 m




Kloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem frühen 12. Jahrhundert. Weithin sichtbar auf einer Anhöhe im Süden der nordrhein-westfälischen Gemeinde Kall gelegen, bildet das „Eifelkloster“ mit wenigen umliegenden Häusern den Ortsteil Steinfeld
.
Die Klosteranlage befindet sich seit 1923 im Besitz des Salvatorianerordens.
Basilika
Die dem Kloster angeschlossene Basilika wurde zwischen 1142 und 1150 als eine der frühesten deutschen Gewölbekirchen von den Prämonstratensern erbaut. Sie ist dem heiligen Potentinus und seinen beiden Söhnen Felicius und Simplicius geweiht, deren Schrein aus dem 13. Jahrhundert heute im Louvre in Paris aufbewahrt wird. Heute umfasst das Gebäude Teile mehrerer Kunstrichtungen, vom originalen romanischen Stil über Gotik, Renaissance und Barock bis zu modernen Stahlapplikationen. Die Basilika umfasst insgesamt acht Joche und sechs Kapellen, darunter die Stephanuskapelle und die Ursulakapelle. Die Basilika enthält auch die bekannte König-Orgel sowie die sterblichen Überreste des als Heiligen verehrten Hermann Joseph von Steinfeld. Den Rang einer päpstlichen Basilica minor erhielt die Kirche 1960.
Kreuzgang
Der ursprünglich romanische Kreuzgang wurde von 1492 bis 1517 durch einen in gotischem Stil ersetzt. Die kunstvollen Glasfenster des Ganges (hergestellt zwischen 1526 und 1557) wurden nach der Säkularisation über Köln nach England verkauft. Dort wurden einige in Dorfkirchen und Privatkapellen eingebaut, so in die des Earl Brownlow in Ashridge Park. Montague Rhodes James, der Anfang des 20. Jahrhunderts die Glasfenster katalogisierte, wurde dadurch zu seiner Geistergeschichte The Treasure of Abbott Thomas inspiriert, deren Handlung zum Teil in (einem von James imaginierten) Steinfeld spielt. Eine Darstellung der Königin von Saba vor Salomo gelangte in die Kirche St. Mary the Virgin in Depden, Suffolk. Der Großteil der Glasfenster befindet sich heute im Victoria and Albert Museum, darunter das Glasfenster der Auferstehung Christi und die Darstellung von Christus am Kreuz. Nur zwei Scheiben kamen zurück nach Steinfeld.
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Seite „Kloster Steinfeld“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Januar 2019, 08:02 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Steinfeld&oldid=184804056 (Abgerufen: 6. Februar 2019, 15:57 UTC) |
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