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Havel Cycle Route

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0100200
Elevation profile Havel Cycle RouteWesenbergFürstenbergHerrenhausDannenwaldeZiegeleipark MildenbergKZ SachsenhausenSchloss SacrowAktives Handweberei-Museum „HenniJaensch-Zeymer“SchlossGollwitzBrandenburg an der HavelHavelbergStorchendorf Rühstädt0100200050100150200250300350400

Added on 03 Jan 2012,

on 27 Feb 2024

Cycle route metrics

Total distance in km

417

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by biroto-Redaktion on 27 Feb 2024

Track points in total

6.326

Track points per km (avg)

15

Start/endpoint

Start location

Ankershagen, Mecklenburg-Vorpommern, DE (77 m NHN)

End location

Wittenberge, Brandenburg, DE (24 m NHN)

Signposting

 

Schild

Sources of information

Bücher:

Travel reports about cycle tours

An der Havel bei Ketzin

03 Aug 2014

84 km

A stage of the tour »Elbe Cycle Route Schöna - Magdeburg - Havel - Spandau« of user ThimbleU

Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure

Name and address

Latitude / Longitude

Phone
Fax
Mobile

Type of accommodation

Rating for cyclists

Route km
Dist. to route
Elevation

 

1 km
4,4 km
79 m

DE-17219 Ankershagen

 

Manor

Gutshaus in Rumpshagen
Gutshaus in Rumpshagen
Kirche in Rumpshagen
Kirche in Rumpshagen

Das ehemalige Gutshaus in Rumpshagen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Ankershagen Wikipedia Icon im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern, ist ein zweigeschossiger, barocker und verputzter Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Außergewöhnlich erscheint der in den Putz der Außenfassaden gedrückte Glasbruch. Die Gutsanlage mit Gutshaus, zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und einem Wirtschaftsgebäude steht unter Denkmalschutz.

Das 1730–32 errichtete Gebäude ist durch Kolossalpilaster gegliedert und mit einem Mansarddach bedeckt. Sowohl an der Hof- als auch an der Gartenseite befinden sich dreiachsige Mittelrisalite, die dreieckig übergiebelt sind. Die Giebel enthalten auf der Parkseite das Wappen derer von Voß Wikipedia Icon sowie auf der Hofseite das Wappen derer von Gundlach. Der im Putz enthaltene Glasbruch stammte aus den drei Waldglashütten der Gundlachs. Der Gartensaal ist mit einer Rokoko-Stuckdecke ausgestattet. Nach dem Jahr 2000 fanden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen statt.

Bauherr war Friedrich Ernst von Voß (1700–1738). Bereits ab der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 war das Gutshaus in Besitz derer von Gundlach. Nach dem Krieg wurde es zu Wohnzwecken und von der Gemeindeverwaltung genutzt. Heute befindet es sich wieder in Privatbesitz.

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Seite „Gutshaus Rumpshagen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Juli 2012, 14:33 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gutshaus_Rumpshagen&oldid=105531839 (Abgerufen: 15. September 2012, 13:45 UTC)

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15 Sep 2012

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1 km
2,0 km
69 m

DE-17219 Ankershagen

 

Museum

Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen
Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen

Das Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen Wikipedia Icon widmet sich dem Leben und Werk Schliemanns Wikipedia Icon.

Am ehemaligen Wohnhaus der Eltern, in dem Schliemann acht Jahre seiner Kindheit verlebte, wurde 1959 eine Gedenktafel angebracht. Nachdem sich 1977 eine Bürgerinitiative zur Einrichtung einer Schliemann-Gedenkstätte gebildet und die Kirchengemeinde im Pfarrhaus Räume dafür bereitgestellt hatte, wurde diese im Jahr 1980 eröffnet. Sechs Jahre später wurde aus der Gedenkstätte ein Museum.

1987 wurde der Grundstein für ein Autographenarchiv gelegt, als Martin Karsten (ein Enkel von Schliemanns Schwester Louise) dem Museum 71 Originalbriefe schenkte, die aus der Feder Heinrich Schliemanns, seines Vaters Ernst Schliemann, seiner Ehefrauen Ekaterina und Sophia sowie seiner Kinder Sergej und Andromache stammen. Durch weitere Schenkungen und gezielte Ankäufe wurde der Bestand ständig erweitert

Die Heinrich-Schliemann-Gesellschaft hat sich die Aufgabe gestellt, für das Museum eine Präsenzbibliothek für Forschungszwecke einzurichten. So entsteht eine wissenschaftliche Fachbibliothek, die Schriftgut von und über Heinrich Schliemann sowie aus dem Fachgebiet Archäologie, mit Bezug zu Heinrich Schliemann und zur griechischen Antike sammelt.

Die Dauerausstellung wurde am 13. September 1998 anlässlich der Wiedereröffnung des sanierten Museumsgebäudes eröffnet.

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Seite „Heinrich-Schliemann-Museum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. Januar 2012, 12:54 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich-Schliemann-Museum&oldid=99068386 (Abgerufen: 15. September 2012, 13:46 UTC)

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15 Sep 2012

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Hours of opening

April to October
Tuesday to Sunday from 10h to 17h

November to March
Tuesday to Friday from 10h to 16h
Saturday from 13h to 16h

 

9 km
0,4 km
59 m

 

DE-17237 Kratzeburg-Granzin

 

Holiday flat/apartment

 

35 km
0,2 km
61 m

DE-17255 Wesenberg

 

Heritage building(s)

Wesenberg Markt
Wesenberg Markt
Kirche Wesenberg
Kirche Wesenberg
Burg Wesenberg
Burg Wesenberg

Wesenberg ist ein mittelalterliches Städtchen in Mitten der Neustrelitzer Kleinseenplatte.

Hintergrund

Wesenberg ist ein typisches Ackerbürgerstädtchen welches im 13. Jh während der Kolonisation von Nikolaus von Werle gegründet wurde. Immer schon an der Grenze zu damaligen Mark Brandenburg gelegen erhielt die Stadt sogleich eine befestigte Burg. Insbesondere die Stadtkirche, die Burgruine aber auch die Anlage der Kernstadt mit Ihrer Ringstraße zeugen hiervon bis heute.

Nachdem ein verheerender Stadtbrand im 17 Jh. und der 30. Jährige Krieg die Stadtentwicklung lange zurückwarfen begann im neunzehnten Jahrhundert mit dem von hier aus betriebenen Bahnanschluss, Schule und Kleinindustrie ein beschaulicher Aufschwung. Als Teil der Mecklenburgischen Kleinseenplatte mit Ihren zahllosen Seen in dichten Wäldern ist Wesenberg seit dem 20.Jh. ein fester Begriff als eine ganz ursprüngliche Mecklenburger Kleinstadt.

Sehenswürdigkeiten

  • die Burg wurde im 13. Jhdt errichtet, im Dreissigjährigen Krieg kam es zu Zerstörungen, nur die unteren Teile des Bergfrieds blieben erhalten. Die neu aufgebauten Wohngebäude wurden im 19. Jhdt. durch einen Grossbrand zerstört, wieder aufgebaut und ist nun Sitz des Fremdenverkehrsbüros von Wesenberg.
  • Stadtkirche St. Marien der Turm und das Chor stammen aus ca. 1300, das Langhaus stammt aus dem späten 14./15. Jhdt. Die Innenausstattung mit der Kanzel, Lesepult, Kruzifix und die Messing-Taufschale stammen aus dem 17. Jhdt, die Orgel wurde 1717 für die Kirche der Dorotheenstadt in Berlin gebaut und im Jahre 1833 nach Wesenberg transferiert.
  • auf dem zentralen Marktplatz steht das Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71.
  • Spielzeugmuseum Villa Pusteblume

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25 Aug 2012 - 26 May 2021

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40 km
4,6 km
61 m

 

DE-17252 Mirow-Peetsch

 

Hotel

 

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