Cycle Route Hessian Long-distance Cycling Route R2: Four Rivers Tour
No. of cycle route R2
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Added on 08 Jul 2012,
on 22 Nov 2020
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Cycle route metrics
Total distance in km
201
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GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 22 Nov 2020
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Track points in total
3.430
Track points per km (avg)
17
Start/endpoint
Start location
Obersinn, Hessen, DE (0 m NHN)
End location
Biedenkopf, Hessen, DE (309 m NHN)
Signposting
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Travel reports about cycle tours
21 Jul 2014
75 km
A stage of the tour »Aachen - Dresden auf der Mittellandroute« of user Rolando
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
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Fax
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Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
4 km
0,4 km
224 m
Altengronau ist ein Ortsteil der Gemeinde Sinntal , Main-Kinzig-Kreis, Bundesland Hessen, Deutschland.
- Huttenburg Altengronau
Die Burg befindet sich heute in Privatbesitz von Friedrich Karl Freiherr von Hutten zum Stolzenberg, der sie seit 1983 bewohnt. - Wasserschloss Altengronau
- Christi-Himmelfahrt-Kirche (evangelisch)
Die Existenz einer Kirche in Altengronau ist für das Jahr 1167 erstmals historisch belegt. Um 1500 erfolgte ein Kirchenneubau durch Friedrich von Hutten, dem die bis dahin vorhandene huttische Kapelle weichen musste. Cyriax Eitel von Hutten soll im Jahre 1579 das in der heutigen Kirche stehende und genealogisch beachtenswerte Taufbecken aus Sandstein gestiftet haben. Die Grafschaft Hanau-Münzenberg wurde im 16. Jhdt. evangelisch und 1593 unter Graf Philipp Ludwig II. explizit reformiert. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Kirche in Schutt und Asche gelegt; Einheimische und andere Spender ermöglichten den Wiederaufbau ab 1668. 1727 wurde die Kirche vergrößert. Einen neuen Turm bekam sie im Jahre 1800. 1904 wurde das Kirchenschiff abgerissen, um einem vergrößerten Neubau zu weichen, wie er heute noch in Altengronau zu bewundern ist. Die Kirche beinhaltet die Grablegen der beiden Stifter der nach Ihnen benannten Linien der Hutten zu Gronau, nämlich Alexander von Hutten und Sebastian von Hutten. Neben weiteren huttischen Grabsteinen an der Außenwand der Kirche beherbergt die Kirche das Grabmal von Sebastians Schwiegertochter Margareta Amalia von Berlichingen, welches die enge Verbindung zum Adelsgeschlecht der Herren von Berlichingen bekundet, zu deren bekanntestem Vertreter Götz von Berlichingen durch Goethes gleichnamiges Schauspiel wurde. Die Christi-Himmelfahrt-Kirche gehörte zur Pfarrei Ramholz , später zu Neuengronau , zuletzt als Filialkirche. - Jüdischer Friedhof Altengronau
- Alte Brücke und Zollhaus
Für das Passieren der malerischen alten Brücke über die Sinn, die in ihrer heutigen Form im Jahre 1753 errichtet wurde und das Wappen der Landgrafen von Hessen-Kassel trägt, musste im 18. Jahrhundert ein Brückengeld entrichtet werden; aus dieser Zeit stammt auch das an der Hauptstraße gelegene Zollhaus. - Spiegelglashütte
In den Jahren 1765 bis 1791 befand sich in Altengronau eine Spiegelglashütte (als Nebenbetrieb des durch die hessischen Landgrafen erbauten Blaufarbenwerkes Schwarzenfels in Mottgers). Die im Sinntal hergestellten Spiegel waren bedeutend und wurden auch in das benachbarte Ausland exportiert. Das Haus des Verwalters der Altengronauer Glashütte ist bis heute erhalten geblieben; das ca. 30 Meter lange Werksgebäude ist dagegen verschwunden. - Mühlen
Innerhalb des Ortes befanden sich im südöstlichen Bereich an einem von der Sinn abzweigenden Betriebsgraben zwei Mühlen: Die sogenannte Mühle Altengronau, eine Getreide-, Säge- und Ölmühle (1975 stillgelegt), sowie eine Papiermühle, die später durch den heute ebenfalls stillgelegten Steinverarbeitungsbetrieb Gerhäuser Marmorwerke weitergenutzt wurde.
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Seite „Altengronau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. August 2012, 08:31 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Altengronau&oldid=107431422 (Abgerufen: 25. November 2012, 13:28 UTC) |
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8 km
0,0 km
239 m
Ehem. Sitz der Familie von Thüngen, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit, auf hohem Sockelgeschoss, 1782; Brunnenschale, reich mit Fruchtgirlanden, Löwenköpfen und Wappen ornamentiert, Sandstein, Ende 16. Jahrhundert; Schlosspark.
Reste der ehem. Schlossökonomie, heute zweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Hausteinsockelgeschoss des früheren Wirtschaftsgebäudes, mit kleinem östlichem Hausteinmauerwerksvorbau, im Kern von 1852 (bez. am Wappen des östlichen Vorbaus).
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Seite „Liste der Baudenkmäler in Zeitlofs“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. September 2012, 13:26 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Zeitlofs&oldid=108509648 (Abgerufen: 25. November 2012, 13:24 UTC) |
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