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Radweg Historische Stadtkerne Brandenburg 1

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Höhen-Profil Radweg Historische Stadtkerne Brandenburg 1StrausbergWriezenBad FreienwaldeAngermündeZiegeleipark MildenbergRheinsberg0100200050100150200250300

Erstellt am 22.07.2021,

zuletzt geändert von biroto-Redaktion am 22.07.2021

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

341

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Gesamtzahl Trackpoints

3.649

Trackpoint-Dichte per km

11

Endorte

Start

Neuenhagen bei Berlin, Brandenburg, DE (51 m NHN)

Ziel

Hennigsdorf, Brandenburg, DE (36 m NHN)

Wegweisung

 

Schild

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

20 km
5,0 km
65 m

DE-15345 Garzau-Garzin-Garzau

 

Technisches Denkmal

Der Bunker Garzau ist eine Militärbunkeranlage in Garzau-Garzin Wikipedia Icon im Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg.

Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bunker der Schutzklasse „B“ von ca. 48 × 43 m mit 4.000 m² Gesamtfläche.

Der Bunker Garzau war in das Nachrichtensystem der NVA integriert und unmittelbar mit der Hauptnachrichtenzentrale Wikipedia Icon des Ministerium für Nationale Verteidigung über Fernmeldekabel und Richtfunkverbindungen verbunden

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Seite „Bunker Garzau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Mai 2010, 02:29 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bunker_Garzau&oldid=73851749 (Abgerufen: 10. März 2012, 09:43 UTC)

übernommen / bearbeitet am

30.09.2011 - 10.03.2012

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

23 km
0,0 km
81 m

DE-15344 Strausberg

 

Historische(s) Gebäude

Strausberg, evang. Stadtpfarrkirche St. Marien

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Strausberg, Altes Stadthaus

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Strausberg, Altstadt

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Strausberg, Markt

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Strausberg ist eine Stadt im Osten von Berlin in Brandenburg.

Hintergrund

Strausberg, die grüne Stadt am See liegt idyllisch inmitten eines Landschaftsschutzgebietes und angrenzend an den Naturpark Märkische Schweiz. Neben einer sehenswerten historisch gewachsenen Altstadt besticht Strausberg mit seiner wald- und seenreichen Umgebung.

Sehenswürdigkeiten

  • Evangelische Kirche St. Marien
  • Stadtbefestigung (Feldsteinmauer) aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts
  • Typisches Ackerbürgerhaus (Große Straße 18), eines von 60 ehemals mit Braustelle ausgestatteten Häusern
  • Klassizistisches Wohnhaus (Große Straße 20), Fassade um 1820
  • Stadthaus (historisches Rathaus) klassizistischer Putzbau von 1818/20
  • ehemalige Landarmen- und Invalidenanstalt, Klosterstraße 14

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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Strausberg', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 26. Februar 2020, 20:38 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Strausberg&oldid=1275400 Wikivoyage Icon [abgerufen am 22. Juli 2021]

übernommen / bearbeitet am

22.07.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

26 km
0,1 km
71 m

 

DE-15344 Strausberg

 

Hotel

 

41 km
0,2 km
65 m

 

DE-15345 Reichenow-Möglin

 

Hotel

 

56 km
0,0 km
24 m

DE-16269 Wriezen

 

Historische(s) Gebäude

Wriezen, Ruine der Marienkirche und Marktbrunnen

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Wriezen, Sparkasse

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Wriezen, Kalköfen

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durch biroto-Redaktion am 22.07.2021

Wriezen [ˈvʀiːʦn̩] (im 19. Jahrhundert Wrietzen) ist eine Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland im Land Brandenburg.

Hintergrund

An der Oder und der Straße nach Stettin gelegen, entstand im 12. Jahrhundert eine mittelalterliche Kaufmannssiedlung. Im Mittelalter wurde Wriezen im Jahr 1247 erstmals als „oppidum wrecene“ erwähnt. Es wird angenommen, dass der Name von der damaligen Siedlung in Altwriezen auf die neu gegründete Stadt übertragen wurde. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass wrecene sich auf die Lage am Fluss bezieht.

Die ursprüngliche Gründung der Stadt ist nicht beurkundet. Bekannt ist aber, dass Kaiser Ludwig der Bayer, dessen Sohn Ludwig V. (Bayern) von 1323 bis 1351 Markgraf von Brandenburg war, Wriezen 1337 das Stadtrecht verlieh. Im 14. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zum Handelszentrum des Oderbruchs und östlichen Barnims. Großen Anteil daran hatte die Fischerei. Die Stadt besaß einen der wichtigsten Fischmärkte der Mark nicht zuletzt, da die Fischer zwischen Oderberg Wikipedia Icon und Küstrin Wikipedia Icon ihren Fisch in Wriezen anbieten mussten. 1438 wurden im Rathaus ein „Oberstes Gericht“ und zum ersten Mal ein Gefängnis, nebst Folterkammer, eingerichtet. Seit dem 16. Jahrhundert spielten auch Weinbau und Brauerei eine große Rolle in der Stadt.

Auf eine wirtschaftliche Blütezeit folgte der Dreißigjährige Krieg, der auch in Wriezen große Verheerungen mit sich brachte. Zwischen 1627 und 1641 wurde die Stadt fast jährlich von Söldnern geplündert. Dabei wechselten Kaiserliche als auch die Schweden einander ab. 1631 war der schwedische König Gustav II. Adolf in Wriezen. Nach dem Krieg blieben von den rund 1200 Einwohnern weniger als 800 übrig. Außerdem wüteten in den Jahren 1603, 1639 und 1664 schwere Stadtbrände, sodass nach dem letztgenannten nur 14 Häuser erhalten waren. 1736 folgte eine besonders schwere Überschwemmung.

Nach der durch den Großen Kurfürsten veranlassten v. a. wirtschaftlichen Öffnung des Kurfürstentums Brandenburg im Jahre 1671, ließ sich bereits 1677 ein erster sogenannter Schutzjude, Moses Levin, in Wriezen nieder. 1730 legten die Juden des Ortes einen eigenen Begräbnisplatz am heutigen Siedlungsweg an, der in der NS-Zeit nicht zerstört wurde und bis heute gepflegt wird. SA-Männer brannten jedoch in den Novemberpogromen von 1938 die zwischen 1884 und 1886 in der Gartenstraße 48 errichtete Synagoge nieder, die als eine der prächtigsten in Brandenburg galt. Von den 127 im Jahr 1933 als jüdisch genannten Einwohnern blieb der Stadt nach Flucht, Vertreibung und Ermordung niemand erhalten.

Auf Veranlassung Friedrichs II. wurden zwischen 1747 und 1762 der Verlauf der Oder und die Landschaft des Oderbruches völlig verändert und gleichzeitig die gewonnenen Flächen im Oderbruch urbar gemacht. Dadurch kam es in Wriezen zu großen Veränderungen der Wirtschaftsstruktur. Die Bedeutung von Fischfang (Hecht reißerei) und Schifffahrt ging stark zurück. Landwirtschaft, die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte (Mühlen), Handwerk und Handel nahmen, gerade auch wegen des Bevölkerungszuwachses in der Region infolge der planmäßigen Aufsiedlung des Oderbruches, an Bedeutung zu. Mit der Einrichtung der Haken- und Schnallenfabrik 1773 und weiterer Manufakturen hatte Wriezen außerdem Anteil an der frühen Industrialisierung.

1861 wurde der Schifffahrtsverkehr eingerichtet, wovon die Stadt wirtschaftlich enorm profitierte. 1866 erhielt Wriezen Eisenbahnanschluss über die Zweigbahn Eberswalde – Wriezen. 1898 ging die Wriezener Bahn in Betrieb, die die Stadt direkt mit Berlin und dem dortigen Wriezener Bahnhof Wikipedia Icon verband. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein wurde die nahe Hauptstadt Berlin von Wriezen aus mit Gemüse und Fisch versorgt.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Bauwerke
  • Die St.-Marienkirche Wikipedia Icon, eine spätgotische Backsteinhallenkirche mit einem Anbau an der Südseite und niedrigem polygonalen Chorschluss aus der 2. Hälfte des 15. und dem 1. Viertel des 16. Jahrhunderts, wurde unter Verwendung von Teilen eines Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtet. Der Turm wurde im 18. Jahrhundert barockisiert und mit einer welschen Haube versehen. Die Kirche wurde im April 1945 schwer beschädigt und ist seitdem Ruine. Das Südschiff wurde 1951 zum Teil wieder aufgebaut und wird seitdem gottesdienstlich genutzt. Der Turm wurde in den 1990er Jahren restauriert und mit einem flachen Notdach versehen, die vorbereitenden Arbeiten für den Wiederaufbau der Kirche unter Federführung durch einen Förderverein haben begonnen. Bei Ausgrabungen im November 2000 an der Marienkirche wurden 17 große Plastiksäcke unsortierter Streuknochen geborgen, die aufgrund ihrer Zusammensetzung aus überwiegend Schädeln und Langknochen als Überreste eines mittelalterlichen Gebeinhauses gedeutet wurden.
  • Die katholische St.-Laurentius-Kirche Wikipedia Icon wurde 1912/1913 im neuromanischen Stil mit Jugendstilelementen erbaut und am 21. September 1913 eingeweiht.
  • Galerie „Zur alten Malzfabrik“: Das Gebäude wurde 1858 als Malzfabrik gebaut und beherbergt seit 1997 das Wriezener Stadtmuseum, den Humpensaal und die Galerie.
  • Gebäude der Stadtsparkasse: Das imposante Gebäude wurde 1781 von dem Königlichen Kammerrat Friedrich Wilhelm Noeldechen ursprünglich als Seidenbauhaus im Barockstil errichtet und später zum Wohnhaus umgebaut. Es beherbergte den Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. auf der Flucht nach der verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt und wurde während der französischen Besetzung als Kommandantur, später Militärmusikschule und seit Anfang Mai 1922 als Kreisbankgebäude genutzt. Heute befindet sich in diesem Gebäude eine Zweigstelle der Sparkasse Märkisch-Oderland.
  • Ehemalige Taubstummenanstalt, in der sich heute das Rathaus der Stadt befindet
  • Alter Hafen: Der Wriezener Hafen wurde 1902 an der Alten Oder errichtet. Mit einem 300 Meter langen Kai bot er Anlegeplätze für Lastkähne nach Finowmaß. Transportiert wurden Baustoffe, Petroleum, Düngemittel und Getreide sowie Steinkohle und Kalk. Der Hafenbetrieb wurde 1969 eingestellt, das Hafenbecken teilweise zugeschüttet. Seit 2006 bemüht sich eine Interessengemeinschaft Hafen Wriezen, das historische Ensemble zu sanieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die historischen Kalköfen auf dem Hafengelände aus den Jahren 1860 (Setzofen) und 1889 (Hochofen) werden zurzeit mit Spenden und ehrenamtlicher Arbeit denkmalgerecht saniert.
  • Marktbrunnen: vom Bildhauer Horst Engelhardt aus dem Ortsteil Eichwerder geschaffen. Mit seinen vielen provozierenden Details hat der Brunnen überörtlich für Aufsehen gesorgt.
  • Jüdischer Friedhof Wikipedia Icon: Der unter Denkmalschutz stehende jüdische Friedhof wurde im Jahre 1730 weit außerhalb der Stadt angelegt. Er ist mit 1630 Quadratmetern die größte noch erhaltene jüdische Grabstätte im Oderraum mit 132 Grabsteinen. Im Rahmen des Projektes Jüdische Friedhöfe in Brandenburg (Jüdische Studien, Universität Potsdam) wurde der jüdische Friedhof Wriezen in einer frei zugänglichen Online-Datenbank dokumentarisiert.
  • Bergfriedhof mit Grabdenkmälern und Grabsteinen aus dem 18./19. Jahrhundert. Sehenswert ist das monumentale Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Museum
  • Stadtmuseum Wriezen

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Seite „Wriezen“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Juli 2021, 11:39 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wriezen&oldid=213513939 Wikipedia Icon (Abgerufen: 22. Juli 2021, 19:14 UTC)

übernommen / bearbeitet am

22.07.2021

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biroto-Redaktion

 

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