Main-Rhön Cycle Route
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Added on 03 May 2012,
on 22 Nov 2020
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Cycle route metrics
Total distance in km
261
Cumulative elevation gain in m
2.970
Avg. slope uphill in %
1,14
Cumulative elevation loss in m
2.970
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GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 22 Nov 2020
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Track points in total
4.325
Track points per km (avg)
17
Start/endpoint
Start location
Gemünden am Main, Bayern, DE (158 m NHN)
End location
Gemünden am Main, Bayern, DE (158 m NHN)
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Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
Mobile
Type of accommodation
Route km
Dist. to route
Elevation AMSL
Rating for cyclists
0 km
1,3 km
168 m
6 km
0,3 km
193 m


Rieneck ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.
Rieneck ist von einer reizvollen Naturlandschaft mit Laubmischwäldern (Spessarteiche) umgeben. Die weitläufige Sinntalaue, die Ende der Neunziger zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, bietet seltenen Tieren, wie dem Biber, und geschützten Pflanzen, wie der Schachblume, Heimat.
- Burg Rieneck
Burg Rieneck ist eine um 1150 entstandene Burg. Sie ist heute die Jugendburg des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Bekannt ist die Burg für ihre auf dem europäischen Festland einmalige Turmkapelle, die sich komplett in der Wandung des Bergfrieds befindet. - Am historischen Rathaus in Fachwerk mit Erker aus dem 15./16. Jahrhundert ist ein Halseisen-Pranger angebracht mit der erläuternden Inschrift, dies sei "der letzte Rest des Centgerichts Rieneck, welches zum 'höchsten Gebott', zur Todesstrafe, verurteilen konnte.
- Gegenüber steht ein asymmetrisch gebautes Haus mit grauen Schindeln und einem ungewöhnlichen Vorbau auf Holzsäulen.
- Zusammen mit der Kirche St. Johannes bilden diese beiden Gebäude das Kernstück der Altstadt.
- Am zentralen Parkplatz an der Hauptstraße steht ein vom historischen Rathaus stammender Brunnentrog (um 1600), der einst als Weinmaß diente (so genannter "Rienecker Eimer"); der Weinbau rund um Rieneck ist heute aufgegeben.
- Der Rieneck'sche Moshenhof, einst Residenz des Dietmar von Rieneck und ab 1580 Kurmainzer Amtskellerei, wurde 1960 abgerissen. Nur ein Gedenkstein erinnert noch an seine Existenz.
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Seite „Rieneck“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2012, 08:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rieneck&oldid=109293486 (Abgerufen: 25. November 2012, 14:52 UTC) |
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6 km
0,5 km
200 m
6 km
0,3 km
172 m
13 km
0,0 km
190 m




Burgsinn ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Burgsinn.
Sehenswürdigkeiten
- Die Burg, auch Altes Schloss genannt, ist wie ein typisches Wasserschloss angelegt. Die Anlage ist trapezförmig ausgelegt, mit jeweils einem Turm an den vier Ecken. Am Zugang der Burg befindet sich ein gewaltiger Bergfried von 22 Metern Höhe. Seine Mauern haben eine Seitenlänge von 2,50 Meter und sind 2,60 Meter stark. Die Errichtung des Turmes wird auf das 12. Jahrhundert datiert. Die übrigen Gebäude wurden im 16. oder 17. Jahrhundert umgebaut oder erneuert.
- Das Neue Schloss der Familie Thüngen
wurde 1590 bis 1620 im Renaissancestil am Waldrand östlich der Sinn
erbaut.
- Drittes Schloss in Burgsinn ist das sogenannte Fronhofer Schlösschen, 1607 ebenfalls durch das Haus Thüngen als Witwensitz errichtet.
- Der ortsbildprägende Bau der katholischen Pfarrkirche St. Michael in neobarocken Formen wurde 1908 anstelle eines Vorgängerbaus vollendet.
- Die evangelische Dreieinigkeitskirche mit ihrem freistehenden Glockenturm entstand ab 1952 aus rotem Mainsandstein unweit der katholischen Kirche.
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Seite „Burgsinn“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2012, 08:39 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burgsinn&oldid=109293244 (Abgerufen: 25. November 2012, 14:33 UTC) |
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