Rhön Cycle Route
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Added on 03 May 2012,
on 21 Nov 2020
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Cycle route metrics
Total distance in km
173
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GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 21 Nov 2020
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Track points in total
2.835
Track points per km (avg)
16
Start/endpoint
Start location
Hammelburg, Bayern, DE (189 m NHN)
End location
Bad Salzungen, Thüringen, DE (243 m NHN)
Signposting
Travel reports about cycle tours
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
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Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
0 km
0,0 km
186 m
Hammelburg ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen. Sie liegt an den Ausläufern der bayerischen Rhön und an der Fränkischen Saale .
Wahrzeichen der Stadt sind das im Zentrum gelegene Rathaus, das Kellereischloss mit Schlossweiher und vor allem das über der Stadt thronende ⊙Schloss Saaleck .
- ⊙Kellereischloss Hammelburg (Rotes Schloss)
- ⊙ Stadtmuseum Herrenmühle
- Stadtbefestigung
- ⊙ Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
- ⊙ Evangelische Stadtpfarrkirche St. Michael
- ⊙Kloster Altstadt
- ⊙Kapellenkreuzweg Kloster Altstadt
- ⊙ Rathaus
- ⊙ Marktbrunnen
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Seite „Hammelburg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. November 2012, 08:36 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hammelburg&oldid=110673347 (Abgerufen: 25. November 2012, 15:42 UTC) |
taken over / edited on | 25 Nov 2012 - 07 Jun 2017
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0 km
1,0 km
212 m
Das Kloster Altstadt (auch Kloster Hammelburg genannt) war ein Kloster der Franziskaner-Observanten in Hammelburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Kloster Altstadt liegt südwestlich der Stadt Hammelburg, auf halber Höhe des Saalecker Berges.
Das der Maria Immaculata geweihte Kloster wurde am 19. Juli 1649 durch den Fürstabt Joachim Grafeneck von Fulda gegründet. Von der Säkularisation blieb das Kloster Altstadt verschont. 1837 ging es an die Bayerische Franziskanerprovinz über. 1926 bis 1971 war in den Klostergebäuden ein Knabenseminar der Franziskaner untergebracht, dann kurz bis Juli 1976 eine Polizeischule. Seit 1980 nutzt die Bayerische Musikakademie einen Teil der Räume des Klosters. Die Franziskaner verließen wegen Personalmangels Hammelburg im November 2014.
Kapellenkreuzweg
Neben dem Kloster selbst ist der Kapellenkreuzweg rund um das Kloster sehenswert. Der 1733 angelegte Kreuzweg mit seinen 14 Stationshäuschen war eine Besonderheit im Hochstift Fulda und diente schon bald als Vorbild für weitere sakrale Landschaften in der thüringischen Provinz, auf dem Volkersberg und auf dem Frauenberg und dem Kalvarienberg in Fulda.
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Seite „Kloster Altstadt“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. März 2017, 16:53 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Altstadt&oldid=163230504 (Abgerufen: 7. Juni 2017, 10:02 UTC ) |
taken over / edited on | 07 Jun 2017
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9 km
0,0 km
194 m
15 km
0,1 km
194 m
Euerdorf ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen. Der historische Teil des Marktes liegt südlich der Saale innerhalb einer zum Teil noch erhaltenen Stadtmauer.
- Alte Saalebrücke
Eine achtbogige Steinbrücke im Verlauf der ehemaligen Straße von Euerdorf nach Bad Kissingen führt über die Fränkische Saale. Die ältesten Teile stammen aus dem 16. Jahrhundert. Um 1740 wurde die Brücke erweitert und 1992/93 grundlegend saniert. Auf der Brücke befindet sich ein St.-Nepomuk-Standbild von 1713. - Torhaus
Das Torhaus ist der letzte erhaltene der ehemals drei Tortürme im Zuge der Stadtmauer aus der Zeit des Bischofs Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) an der Kissinger Straße. Der dreigeschossige Bau mit Treppengiebeln wird wegen der darin befindlichen Torhüterwohnung Torhaus genannt. - Ehemaliges Zehnthaus
Das Zehnthaus in der Nähe des Torhauses ist ein Massivbau mit einem Treppengiebel aus dem 16. Jahrhundert. Es diente ehemals der Sammlung und Speicherung des an die Kirche abzuführenden Zehnten. Wegen des früheren Weinbaus und der daraus resultierenden Zehntlieferung in Form von Trauben wurde es auch als domkapitelsche Kellerei bezeichnet. Jetzt ist es Wohnhaus. - Gasthof Zum Lamm
Der Gasthof in der Schweinfurter Straße ist ein dreigeschossiges Bauwerk mit Treppengiebeln. Das obere Geschoss ist aus Fachwerk. Das Haus wurde bereits 1595 genannt und war ehemals das Gemeindewirtshaus. 1781 wurde es an private Hand verkauft. - Kirche St. Johann Baptist
Die Euerdorfer Pfarrkirche in der Hammelburger Straße ist ein gotischer Bau. Das erste Gebäude stammte von 1602. Nach einem Brand im Jahre 1872 wurde die Kirche wieder aufgebaut. Bei der letzten Restaurierung 1974 wurde sie völlig umgestaltet und erweitert. - Willibrord-Kapelle
Die Kapelle ist ein schlichter Bau von 1868 auf dem Friedhof des Ortes. Bedeutung besitzt sie vor allem durch den Vorgängerbau, der bereits 1494 erwähnt wurde und auch als Wallfahrtsziel diente. - Wirmsthaler Kirche
Sie ist St. Johannes dem Täufer geweiht. Der jetzige Bau ist klassizistisch und stammt aus dem Jahre 1823. Die letzte Renovierung war 1971 bis 1973. Die Ausstattungsstücke der Kirche sind zum Teil dem 17. Jahrhundert zuzuordnen. - Altenheim (Haus der Familie)
Das Haus in der Schweinfurter Straße ist ein Bau mit Ziergiebeln und Sandsteingliederungen aus dem Jahre 1902. Das Altenheim ist aus einer Stiftung des Kaufmanns Michael Josef Philippi für sein Heimatort entstanden. - Wasserspeier
An einem Wohnhaus am Marktplatz mit Zierfachwerk aus dem 18. Jahrhundert befinden sich für ein Wohnhaus ungewöhnliche Wasserspeier.
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Seite „Euerdorf“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. November 2012, 06:09 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Euerdorf&oldid=110244982 (Abgerufen: 25. November 2012, 15:53 UTC) |
taken over / edited on | 25 Nov 2012 - 14 Jun 2017
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25 km
0,3 km
213 m
Bad Kissingen ist Große Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken und liegt an der Fränkischen Saale südlich der Rhön . Der Kurort ist bayerisches Staatsbad und der älteste Gradierstandort Europas.
Museen
- Bismarck-Museum in der Oberen Saline
- Spielzeugwelt , das Spielzeugmuseum in der Oberen Saline
- das Kardinal-Döpfner-Museum in Bad Kissingen-Hausen erinnert an Julius Döpfner
- Jüdisches Gemeindehaus: Dauerausstellung Jüdisches Leben
Bauwerke
Baumeister Balthasar Neumann zeichnete 1738 die Gesamtansicht vom spätmittelalterlichen Kissingen mit einer dicken Stadtmauer und 14 Türmen auf einem Geviert von 240 mal 240 Metern. Von der Stadtmauer, die um 1350 errichtet wurde, sind noch der Feuerturm und die Mauer am Eisenstädter Platz zu sehen.
Profanbauten
Zu den bedeutenden Gebäuden der Stadt gehört das Alte Rathaus, ein Renaissancebau aus dem Jahr 1577. Zwischen 1838 und 1913 entstanden rund um den heutigen Kurgarten der Arkadenbau von Friedrich von Gärtner sowie 1839 dessen Krugmagazin und nach Plänen von Max Littmann die Wandelhalle mit integrierter Brunnenhalle . Ein weiteres Gebäude von Max Littmann ist der Regentenbau . Von ihm stammt auch das bereits 1905 fertiggestellte Jugendstil-Kurtheater .
Im Jahr 1739 wurde von Balthasar Neumann das „Hotel Royal de Bain“ errichtet, später zum „Königlichen Kurhaushotel “ ausgebaut und zuletzt als „Steigenberger Hotel Bad Kissingen“ geführt. Das Hotel wurde am 31. Oktober 2010 nach 271-jährigem Betrieb geschlossen und als Hotel aufgegeben.
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Seite „Bad Kissingen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. November 2012, 10:35 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bad_Kissingen&oldid=110794316 (Abgerufen: 25. November 2012, 16:17 UTC) |
taken over / edited on | 25 Nov 2012 - 14 Jun 2017
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