River Main Cycle Route (variant Red Main)
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Added on 07 Nov 2011,
on 07 May 2015
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Cycle route metrics
Total distance in km
551
Cumulative elevation gain in m
3.941
Avg. slope uphill in %
0,72
Cumulative elevation loss in m
4.292
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GPX file uploaded | by biroto-Redaktion on 06 Jan 2013
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Track points in total
7.305
Track points per km (avg)
13
Start/endpoint
Start location
Creußen, Bayern, DE (437 m NHN)
End location
Wiesbaden, Hessen, DE (85 m NHN)
Character
Der Main-Radweg ist ein etwa 600 Kilometer langer Radfernweg in Franken und Hessen. Er beginnt an der Quelle des Weißen Mains am Ochsenkopf bei Bischofsgrün und bei der Quelle des Roten Mains in Creußen. Nach jeweils etwa 50 km vereinigen sich die beiden Quellarme bei Kulmbach zum Main. Der Main-Radweg führt von dort weiter über Bamberg, Schweinfurt, Würzburg, Aschaffenburg, Hanau, Offenbach und Frankfurt bis zum Rhein in Mainz-Kastel, das gegenüber dem Zentrum von Mainz liegt.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club(ADFC) zeichnete den Weg im Jahr 2008 als ersten deutschen Radfernweg mit fünf Sternen aus. Laut ADFC führen 90 % des Radwegs durch naturnahe und landschaftlich reizvolle Gebiete. Weiterhin sind 90 % asphaltiert, und 77 % der Strecke sind breiter als 2,50 Meter. Ausgeschildert ist immer nur eine Uferseite, obwohl das Mainufer streckenweise beidseitig mit dem Rad befahrbar ist.
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Seite „Main-Radweg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. Januar 2013, 23:12 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Main-Radweg&oldid=112569087 (Abgerufen: 6. Januar 2013, 16:34 UTC) |
taken over / edited on | 06 Jan 2013
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Sources of information
Web-Sites:
- official Web-site of the River Main Cycle Route
Cycling guides/maps:
- Esterbauer bikleline: Main-Radweg: From Bayreuth to Mainz.
Cycling guide1:75 000, weatherproof/tearproof, 2015, German, 160 p.
Connecting cycle path
- bei Bayreuth
- bei Melkendorf
- bei Bamberg
- bei Schweinfurt
- bei Würzburg
- bei Gemünden
- bei Wertheim
- bei Freudenberg
- bei Miltenberg
- bei Großkrotzenburg
- bei Hanau
- bei Rumpenheim
- bei Höchst
- bei Mainz
Remarks
Diese Variante des Main Radweges beginnt in Creußen und folgt bis Melkendorf dem Roten Main. Alternativ siehe Main-Radweg (Weißer-Main).
Travel reports about cycle tours

14 Aug 2013
38 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU

15 Aug 2013
104 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU

16 Aug 2013
94 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU

17 Aug 2013
83 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU

18 Aug 2013
94 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU

19 Aug 2013
98 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU

20 Aug 2013
98 km
A stage of the tour »River Main Cycle Route and Middle Rhine Valley« of user ThimbleU
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
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Fax
Mobile
Type of accommodation
Route km
Dist. to route
Elevation AMSL
Rating for cyclists
1 km
0,2 km
435 m


Creußen ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.
Bauwerke
- Die Pfarrkirche St. Jakobus am Heziloplatz erhielt nach der Zerstörung in den Hussitenkriegen und dem Wiederaufbau 1477 im Jahre 1700 ihre heutige Form und den größten Teil der barocken Innenausstattung. Der Kirchturm steht auf den Fundamenten des Bergfrieds der früheren Burg.
- Gegenüber befindet sich die ehemalige Lateinschule, die in ihrer Blütezeit weit über Creußen hinaus großes Ansehen genoss.
- Am Marktplatz steht das Pfarrhaus und davor das ehemalige Kommunbrauhaus, heute evangelisches Gemeindehaus.
- Die durchgehend erhaltene Stadtmauer wurde 1358 bis 1361 errichtet mit
- dem Hinteren Tor, in dem sich das Krügemuseum befindet,
- dem Hunger- oder Malefizturm, der als Gefängnis erbaut wurde und dem
- Markusturm, 1477 erbaut.
- Die Habergasse war ursprünglich die Hauptstraße der Stadt und als Straßenmarkt angelegt. Dort wurden die Pferde der Handelsleute mit Hafer versorgt.
- Das Rathaus wurde 1360 erbaut und nach den Zerstörungen im Hussitenkrieg 1477 neu errichtet. Brot- und Fleischbänke an der Längsseite dienten als Verkaufsstände.
- Das Eremitenhäuschen gilt als die einzige erhaltene bürgerliche Eremitage Deutschlands. Es wurde 1760 von dem Theologen Johann Theodor Künneth erbaut.
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Seite „Creußen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. Januar 2013, 21:30 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Creu%C3%9Fen&oldid=112522942 (Abgerufen: 5. Januar 2013, 19:11 UTC) |
taken over / edited on | 05 Jan 2013 - 18 Aug 2013
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9 km
0,5 km
581 m
Die Rotmainquelle ist der Ursprung des Roten Mains, des linken und südlichen Quellflusses des Mains. Sie befindet sich im Lindenhardter Forst, zehn Kilometer südlich von Bayreuth bei Hörlasreuth auf einer Höhe von 581 m ü. NN. Obwohl der Rote Main um einige Kilometer länger als der Weiße Main ist, gilt die in der Regel stärker schüttende Weißmainquelle als die Mainquelle.
Die Rotmainquelle wurde 1907 in Stein gefasst, von dort fließt das Wasser über ein schmales Holzrohr ab. Das Quellgebiet liegt im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst. Es gehört geologisch zumBraunen Jura.
Der Fluss hat seinen Namen vom moorig-roten Untergrund und dem mitgeführten Sediment, das ihn rötlich erscheinen lässt. In der Nähe der Rotmainquelle befindet sich der Ursprung der Fichtenohe, des Oberlaufes der Pegnitz.
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Seite „Rotmainquelle“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. April 2011, 18:39 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rotmainquelle&oldid=88109271 (Abgerufen: 26. Mai 2013, 21:51 UTC) |
taken over / edited on | 26 May 2013
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23 km
0,2 km
324 m




Bayreuth [baɪ̯ˈrɔʏ̯t] ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Weltberühmt ist Bayreuth durch die jährlich im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele. Das Markgräfliche Opernhaus gehört seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Bedeutende Bauwerke
- Markgräfliches Opernhaus
Das von Joseph Saint-Pierre entworfene und im Innern von Giuseppe Galli da Bibiena gestaltete Markgräfliche Opernhaus wurde zwischen 1744 und 1748 erbaut. Es zählt zu den wenigen im Original erhaltenen Theater- und Opernbauten der damaligen Zeit in Europa und ist ein Juwel unter den Theaterbauten des 18. Jahrhunderts. Am 30. Juni 2012 erhob die UNESCO das barocke Gebäude zumWeltkulturerbe.
- Richard-Wagner-Festspielhaus
Das Richard-Wagner-Festspielhaus auf dem Grünen Hügel wurde in den Jahren 1872–75 von Otto Brückwald nach Entwürfen von Richard Wagner im Stil der hellenistischen Romantik errichtet. Unter Fachleuten gilt es, was die Entwicklung des Musiktheaters betrifft, als das „wichtigste Opernhaus der Welt“.
- Haus Wahnfried
Das Haus Wahnfried ist das ehemalige Wohnhaus Richard Wagners am Rande des Hofgartens. Das von Baumeister Carl Wölfel nach den Vorstellungen von Richard Wagner und abgeänderten Plänen des Berliner Architekten Wilhelm Neumann errichtete Gebäude war ein Geschenk König Ludwigs II. von Bayern. Der Bau wurde 1872 begonnen und 1874 fertiggestellt.
- Rollwenzelei
Das jahrhundertealte vormalige Straßenwärterhaus mit Landwirtschaft und Gastronomie, etwa auf halbem Weg zwischen der Stadt und der Eremitage gelegen, wurde im späten 18. Jahrhundert vom Ehepaar Rollwenzel erworben. Die Wirtin Anna Dorothea erwarb die Freundschaft des Dichters Jean Paul, der sie als die „beste Suppen- und Mehlspeisköchin im Staate Ansbach-Bayreuth“ titulierte. Sie richtete ihrem Stammgast einen eigenen Raum ein, in dem er seine bedeutendsten Werke schrieb. Diese Dichterstube wurde restauriert und kann besichtigt werden.
- Altes Schloss
Das Alte Schloss ist eine unregelmäßige Anlage von Bauten aus unterschiedlicher Zeit. Nachdem es 1753 abgebrannt war, wurde es im April 1945 ein zweites Mal Opfer der Flammen. Die Nationalsozialisten verbrannten dort, am Tag des amerikanischen Einmarsches, belastendes Material, wobei das Feuer auf das Gebäude und die angrenzenden Häuser übergriff. Heute ist hinter der wiederhergestellten Fassade das Finanzamt untergebracht.
- Neues Schloss mit Hofgarten
Das Neue Schloss wurde ab 1753 erbaut, nachdem ein Feuer im Januar 1753 die bisherige Residenz – das Alte Schloss – größtenteils zerstört hatte. 1758 war es im Wesentlichen fertiggestellt, Baumeister war der markgräfliche Hofbaumeister Joseph Saint-Pierre. Der Italienische Bau wurde nach 1759 für die zweite Ehefrau des Markgrafen, Sophie Karoline Marie von Braunschweig, als alleinstehendes Gebäude südlich des Schlosses gebaut und erst später durch einen Verbindungstrakt mit dem Neuen Schloss baulich verbunden. Architekt war Carl von Gontard.
- Eremitage
Der Landschaftspark Eremitage ist ein Kleinod des Rokokos und ein Musterbeispiel der Gartenbaukultur des 18. Jahrhunderts. Ab 1715 entstanden unter Markgraf Georg Wilhelm ein kleines Sommerschlösschen und weitere Gebäude als Zentrum einer höfischen Einsiedelei. Die Planungen stammten vom Hofbaumeister Elias Räntz. Markgräfin Wilhelmine veranlasste die Erweiterung des kleinen Schlosses um zwei Seitenflügel. In den Jahren 1749 bis 1753 wurde westlich davon das Neue Schloss errichtet. Es besteht aus zwei gebogenen Flügeln, die vom Mittelteil getrennt sind. Dieser trägt eine vergoldete Quadriga und wird als Sonnentempel bezeichnet, die Seitenflügel bilden heute die Orangerie der Eremitage. Bemerkenswert sind die Anlagen und Wasserspiele der Oberen, Unteren und Inneren Grotte.
- Ordensschloss St. Georgen
Das Ordensschloss im Stadtteil St. Georgen wurde 1727 fertiggestellt. Bis zum Ende der Ära der Markgrafen war es Lustschloss und Austragungsort vieler großer Veranstaltungen. Eine der Hauptattraktionen war der 1775 stillgelegte Brandenburger Weiher, auf dem mit sechs größeren Segelschiffen und entsprechenden Mannschaften Seeschlachten inszeniert wurden. Heute ist das Schloss Bestandteil der JVA St. Georgen-Bayreuth, eine Besichtigung des aufwendig restaurierten Ordenssaales ist nur in Ausnahmefällen möglich.
- Schloss Colmdorf
1754 ließ der markgräfliche Minister Freiherr von Reitzenstein das Schloss in seiner heutigen Form errichten. Bereits wenige Jahre später erwarb es Markgraf Friedrich und schenkte es seiner zweiten Frau Sophie Caroline Marie von Braunschweig-Wolfenbüttel. Nach dieser wurde es auch Carolinenruhe genannt.
- Jagdschloss Thiergarten
Markgraf Georg Wilhelm ließ das Gebäude an der Stelle eines Vorgängerbaus durch Johann David Räntz errichten. Es beherbergt seit 2010 eine private internationale Schule.
- Schloss Birken
Der Bau des Gebäudes mit Barockgarten und Teehaus nach Plänen von Charles Philippe Dieussart stammt aus den Jahren 1687 bis 1692. Das barocke Schlösschen befindet sich in Privatbesitz.
- Burggüter der Stadt Bayreuth
Die Burggüter, auch als Freihäuser bezeichnet, waren privilegierte Gebäude vor allem lokaler Adelsfamilien in der Nähe der Stadtmauer. In der Kanzleistraße befinden sich das Seckendorffer und das Nanckenreuther Burggut, in der Sophienstraße das Burggut Plassenberg.
- Mohren-Apotheke
Die Mohren-Apotheke gehört zu den ältesten erhaltenen Gebäuden der Stadt. Der Apotheker Johann von Gera ließ es 1610 durch den Hofbaumeister Michael Mebart an der Stelle einer Brandruine (Stadtbrand von 1605) errichten. Im Jahr 1614 erhielt der Apotheker Wolfgang Schmauß die Konzession für die Apotheke zum Goldenen Greif, die Namensänderung in Mohren-Apotheke erfolgte im 18. Jahrhundert.
- Ehemaliges Waisenhaus in der Friedrichstraße
Markgraf Georg Friedrich Karl ließ das Gebäude als Waisenhaus und Armenschule in den Jahren 1732/33 errichten. 1804 wurde das Gymnasium (spätere Königlich Bayerische Studienanstalt, seit 1952 Gymnasium Christian Ernestinum) dorthin verlegt. Seit dessen Umzug in einen Neubau in der Albrecht-Dürer-Straße wird der Bau als Verwaltungsgebäude genutzt.
- Präsidialbau der Regierung von Oberfranken
Das dreigeschossige Gebäude wurde im Oktober 1904 fertiggestellt. Drei im Jugendstil gestaltete Innenräume wurden vor ihrem Einau auf der Weltausstellung von St. Louis, USA, gezeigt, wo sie hohe Auszeichnungen erhielten.
- Siegesturm
Der Siegesturm auf der Hohen Warte am nördlichen Stadtrand ist ein 17 Meter hoher Aussichtsturm, der zum Gedenken an den Sieg im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 erbaut wurde.
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Seite „Bayreuth“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. Januar 2013, 14:13 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bayreuth&oldid=112545905 (Abgerufen: 5. Januar 2013, 22:07 UTC) |
taken over / edited on | 05 Jan 2013 - 27 May 2013
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23 km
0,0 km
330 m

Das Markgräfliche Opernhaus in der oberfränkischen Stadt Bayreuth ist ein Theaterbau des 18. Jahrhunderts. Am 30. Juni 2012 erhob die UNESCO das barocke Gebäude zumWeltkulturerbe.
- Das Opernhaus dient nicht nur Theater- und Musikaufführungen, sondern kann täglich besichtigt werden.
- In Neuen Bayreuther Schloss sind einige Räume den Theaterbauten der Markgräfin Wilhelmine und der Architektenfamilie Galli-Bibiena gewidmet. Es beherbergt u. a. ein Modell des Opernhauses im ursprünglichen Zustand, d. h. auch vor Verkleinerung des Bühnenportals, die durch den Einbau des eisernen Vorhangs notwendig geworden war.
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Seite „Markgräfliches Opernhaus (Bayreuth)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Juli 2012, 22:14 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Markgr%C3%A4fliches_Opernhaus_(Bayreuth)&oldid=105116363 (Abgerufen: 3. Juli 2012, 13:19 UTC) |
taken over / edited on | 03 Jul 2012
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