Cycle Route Wikinger-Friesen-Weg (Nord)
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Added on 30 Apr 2012,
on 21 Nov 2020
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Cycle route metrics
Total distance in km
196
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Track points in total
2.818
Track points per km (avg)
14
Start/endpoint
Start location
Maasholm, Schleswig-Holstein, DE (0 m NHN)
End location
Vollerwiek, Schleswig-Holstein, DE (0 m NHN)
Character
Der Wikinger-Friesen-Weg ist ein etwa 180 Kilometer langer Radweg zwischen Nord- und Ostsee im nördlichen Schleswig-Holstein (im Landesteil Schleswig). Der Radweg verbindet den Ort Sankt Peter-Ording auf der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt mit Maasholm in Angeln.
Die Strecke des Wikinger-Friesen-Wegs beginnt auf der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt und führt über Tönning bis zum Holländerstädtchen Friedrichstadt und von dort weiter durch die Flusslandschaften der Eider und Treene nach Schleswig. Von Schleswig aus führt der Weg am Ufer der Schlei bis zur Schleimündung bei Maasholm. Der Themenradweg ist kombinierbar mit dem Nordseeküsten-Radweg, dem Ochsenweg und dem Ostseeküsten-Radweg. Auf einzelnen Teilstrecken teilt sich der Weg in eine Nord- und Südstrecke (wie nördlich und südlich der Schlei), die jedoch miteinander kombiniert werden können.
Der Themenradweg verbindet geschichtliche und archäologische Denkmäler im südlichen Schleswig. Der Weg passiert unter anderem das Schloss Gottorf, die Wikingersiedlung Haithabu und den dänischen Grenzwall Danewerk. Der Radweg orientiert sich dabei an der früheren Handelsstrecke der dänischen Wikinger an Eider, Treene und Schlei. Am Danewerk kreuzt der Weg den historischen Ochsenweg. Der Weg führt dabei von West nach Ost durch die drei Landschaftsformen Marsch, Geest und Hügelland. Die Strecke ist zur Nordsee hin relativ eben. In der Schlei-Region ist mit leichten Steigungen zu rechnen.
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Seite „Wikinger-Friesen-Weg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Dezember 2017, 23:28 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikinger-Friesen-Weg&oldid=172433006 (Abgerufen: 26. April 2019, 16:59 UTC) |
taken over / edited on | 26 Apr 2019
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Signposting
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Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
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Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
5 km
4,1 km
7 m
Gut Düttebüll wurde 1554 als Adelssitz angelegt. Das Herrenhaus wurde 1785 erheblich umgebaut. Neben dem Herrenhaus sind Wirtschaftsgebäude, eine Brücke und eine Lindenallee erhalten. Es ist komplett von einem Wassergraben umgeben. Das Gut ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
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Seite „Kronsgaard“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 26. Dezember 2012, 21:29 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kronsgaard&oldid=112112506 (Abgerufen: 20. Januar 2013, 15:43 UTC) |
taken over / edited on | 20 Jan 2013
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6 km
4,7 km
5 m
Gelting ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.
Sehenswürdigkeiten
Kirche St. Katharinen
Die der heiligen Katharina von Alexandrien geweihte Kirche wurde um 1300 erbaut und wurde um 1793 im klassizistischen Stil umgebaut. Dabei wurde der Altarbereich von dem Flensburger Bildhauer Johann Christian Schmädl zu einer fünfachsigen Schauwand umgestaltet, deren Zentrum eine vielfigurige Kreuzigungsszene aus dem spätmittelalterlichen Schnitzaltar bildet. Darüber befindet sich die Orgel, deren Werk 1904 von Marcussen & Søn gestaltet wurde. Das Kirchenschiff behielt seine mittelalterlichen Form mit Flachdecke. Zum Inventar gehören ein Triumphkreuz und eine geschnitzte Taufe aus dem 17. Jahrhundert.
Gut Gelting
Gut Gelting ist mit einem Wassergraben umgeben und eines der ältesten Güter in Angeln . Das Herrenhaus geht auf ein landestypisches, sogenanntes Doppelhaus zurück und wurde später mit zwei Anbauten zu einer dreiflügeligen Anlage mit Ehrenhof erweitert. Das Herrenhaus ist im Privatbesitz der Barone von Hobe-Gelting und für Besucher nicht zugänglich.
Mühle Charlotte
Die Erdholländer-Mühle wurde vom Gut Gelting 1826 erbaut und diente sowohl zum Entwässern des Noors als auch zum Kornmahlen. Heute wird sie als Ferienwohnung genutzt. Sie ist das Eingangstor zum Naturschutzgebiet Geltinger Birk und liegt am Strandsaum zur Flensburger Förde.
Sonstige
- In Hunhoi befindet sich ein Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert.
- Das Großsteingrab Lehbek ist eine Grabanlage aus der Jungsteinzeit.
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Seite „Gelting“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 6. Januar 2013, 08:12 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gelting&oldid=112578451 (Abgerufen: 20. Januar 2013, 15:28 UTC) |
taken over / edited on | 20 Jan 2013
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6 km
4,9 km
5 m
13 km
0,3 km
25 m
13 km
0,3 km
21 m
Kappeln (dänisch: Kappel) ist eine Stadt in der Landschaft Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein (Deutschland). Die Stadt an der Schlei ist Fischereiort.
Sehenswürdigkeiten
- Einzigartig ist der Heringszaun in der Schlei aus dem 15. Jahrhundert, eine Art sehr großer Reuse, letzter Zeuge einer früher in Europa verbreiteten Fischfangmethode.
- Museumshafen und Schleimuseum sind der Geschichte von Seefahrt und Fischfang in und um Kappeln gewidmet.
- Die spätbarocke St. Nicolaikirche wurde 1789–93 nach Plänen von Johann Adam Richter, einem Schüler von Ernst Georg Sonnin, erbaut. Sie enthält drei aus der Vorgängerkirche von 1424 übernommene Ausstattungsstücke: Ein nur torsohaft erhaltenes kleines Holzkruzifix aus dem 13. Jahrhundert, das bereits in der Kapelle gehangen haben könnte, der Kappeln seinen Namen verdankt, ein Retabel von Hans Gudewerth dem Jüngeren, dem Eckernförder Meister des so genannten Knorpelbarock aus dem Jahr 1641, sowie das Epitaph für Detlef von Rumohr, der als Statthalter von Rügen 1678 in der Schlacht bei Warksow fiel.
- Das Angelner und Schwansener Ufer der Schlei sind durch eine Klappbrücke verbunden, die sich tagsüber stündlich jeweils zur Dreiviertelstunde für den Schiffsverkehr öffnet. Sie ersetzte 2002 eine Drehbrücke, die ihrerseits 1927 eine Pontonbrücke aus dem 19. Jahrhundert ersetzt hatte.
- Die Holländermühle Amanda – als Sägewerkbetrieb 1888 gebaut und mit einer Höhe von 30 m die höchste Windmühle Schleswig-Holsteins – enthält heute ein Trauzimmer und die Touristinformation. Von ihrer öffentlich zugänglichen Galerie aus hat man einen guten Rundblick über Kappeln und Ostangeln.
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Seite „Kappeln“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Januar 2013, 22:53 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kappeln&oldid=113017196 (Abgerufen: 20. Januar 2013, 16:16 UTC) |
taken over / edited on | 20 Jan 2013 - 24 Nov 2023
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