Swiss Plateau Cycle Route - Romanshorn–Lausanne
No. of cycle route 5
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Added on 13 Dec 2011,
on 10 Jul 2024
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Cycle route metrics
Total distance in km
379
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Track points in total
6.296
Track points per km (avg)
17
Start/endpoint
Start location
Romanshorn, Thurgau, CH (403 m NHN)
End location
Lausanne, Waadt, CH (382 m NHN)
Signposting
Sources of information
Portale:
- Mittelland-Route auf Veloland Schweiz
Bücher/Karten:
- Veloland Schweiz 5: Mittelland-Route: Die offiziellen Routenführer
Beds4Cyclists, worth visiting and infrastructure
Name and address
Latitude / Longitude
Phone
Fax
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Type of accommodation
Rating for cyclists
Route km
Dist. to route
Elevation
0 km
3,9 km
398 m
9 km
0,1 km
485 m
Das Schloss Hagenwil ist eine Wasserburg in der Gemeinde Amriswil .
Es wurde anfangs des 13. Jahrhunderts erbaut. Erstmals erwähnt werden die Herren von Hagenwil ebenfalls in dieser Zeit. Rudolf von Hagenwil soll am Kreuzzug Friedrichs II. teilgenommen haben und später einen Grossteil seines Besitzes dem Kloster St. Gallen geschenkt haben. Dieses setzte in den folgenden Jahrhunderten verschiedene Lehensherrn auf das Schloss wie die von Breitenlandenberg oder von Paygrer. 1504 waren die Herren von Bernhausen Eigentümer der Burg. Im Dreissigjährigen Krieg wurde sie von schwedischen Truppen geplündert. 1684 liess Abt Gallus die Burg in eine Sommerresidenz für die Äbte ausbauen; die Jahreszahl 1741 am Haupttor bezieht sich darauf. Nach Aufhebung des Klosters 1806 kaufte es der damalige Verwalter Benedikt Angehrn. Heute ist es in siebter Generation im Besitz der Familie.
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Seite „Schloss Hagenwil“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. März 2012, 08:15 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Hagenwil&oldid=101001812 (Abgerufen: 19. August 2012, 21:38 UTC) |
taken over / edited on | 19 Aug 2012 - 16 Mar 2021
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18 km
0,0 km
503 m
Bischofszell ist eine Gemeinde des Bezirks Weinfelden im Kanton Thurgau in der Schweiz. Bei Bischofszell mündet die Sitter in die Thur .
Die Kleinstadt hat seit Mitte des 13. Jahrhunderts die Stadtrechte und war ein wichtiger Stützpunkt der Konstanzer Bischöfe gegen St. Gallen. Heute zählt sie ca. 5500 Einwohner.
Sehenswürdigkeiten
- Die katholische Pfarrkirche St. Pelagius, wurde ursprünglich als Kollegiatskirche des Chorherrenstiftes von Konstanz erbaut. Der Chor, die dreischiffige Basilika und die Allerheiligen Kapelle stammen aus dem 14. Jahrhundert. Der Turm und das neu erbaute Schiff stammen aus dem 15. Jahrhundert. Die Sakristei wurde zwischen 1708 und 1709, an der östlichen Stirnfront des Chores angebaut. Der Chor wurde um 1770 barokistiert. Im Innern finden sich Fragmente spätgotischer Ausmalungen. Der frühbarocke Hochaltar entstand zwischen 1639 und 1640.
- Die Michaelskapelle steht frei nördlich der katholischen Kirche. Sie wurde Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Im Innern ist sie spätgotisch ausgemalt, das Michaelsbild stammt aus dem Jahr 1731.
- Die reformierte Kirche wurde erst 1968/69 errichtet, nach den Plänen von Benedikt Huber.
- Das Rathaus wurde zwischen 1747 und 1750 von Johann Caspar Bagnato errichtet.
- Das Schloss war ursprünglich die Bischöfliche Burg. Der Unterbau des Wohnhauses stammt aus dem 13. Jahrhundert, der Oberbau wurde nach dem Stadtbrand von 1419 errichtet. Der östliche Anbau stammt von 1813.
- Der Bürklersche Freihof befindet sich in der Kirchgasse (Nummer 35).
- Der Helmsdorfische Freihof befindet am Hofplatz (Nummer 27).
- Der Blarerhof befindet sich in der Schottengasse (Nummer 12).
- Der Grüne oder von Anwilische Hof befindet sich in der Kirchgasse (Nummer 25).
- Das Doppelhaus zum Rosenstock und zum Weinstock befindet sich am Marktplatz (Nummer 7+9). Im Innern ist es mit Wessobrunner Stuckaturen geschmückt.
- Der Bogenturm war einst das östliche Aussenwerk, das nach der Befestigung der Vorstadt 1437 errichtet wurde.
- Die achtjochige Thurbrücke von 1487 führt wegen der natürlichen Felsfundamente in einer krummen Linie über den Fluss (deshalb auch "Krumme Brücke") und gehört zu den bedeutendsten spätmittelalterlichen Brückenbauten der Schweiz.
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Seite „Bischofszell“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Juni 2012, 02:49 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bischofszell&oldid=104662629 (Abgerufen: 19. August 2012, 21:48 UTC) |
taken over / edited on | 19 Aug 2012
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36 km
1,0 km
603 m
Wil ist eine kleinstädtische Gemeinde im Kanton St. Gallen in der Ostschweiz. Sie zählte Ende Dezember 2011 18.167 Einwohner.
Während mehr als 500 Jahren residierten die St. Galler Fürstäbte im Hof zu Wil, weshalb die Stadt auch Äbtestadt genannt wird.
Die Altstadt gilt als die besterhaltene der Ostschweiz. Sehenswert ist die Sicht vom Stadtweier hinauf zur östlichen Altstadt-Silhouette. Die Fussgängerpromenade vom Schwanenkreisel Richtung Altstadt ist der Ort, an dem es die meisten Ladengeschäfte gibt. Immer Samstags findet in den Gassen der Altstadt ein Markt statt.
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Seite „Wil SG“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 1. Juli 2012, 10:48 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wil_SG&oldid=105053797 (Abgerufen: 19. August 2012, 22:11 UTC) |
taken over / edited on | 20 Aug 2012
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66 km
1,1 km
623 m
Die Kyburg ist ein Schloss in der Gemeinde Kyburg in der Schweiz. Es liegt südlich von Winterthur hoch über der Töss und geht auf eine mittelalterliche Burg zurück.
Vermutlich standen 1027, zur Zeit der erstmaligen Erwähnung der Kyburg, hölzerne Bauten innerhalb einer Palisade. Die ältesten nachgewiesenen Teile der Kyburg entstanden zwischen 1150 und 1250. Nachgewiesen sind Bergfried, Palas, Kapelle sowie drei Steinhäuser und ein Eckturm im Südwesten. Die 2.50 Meter dicke Schildmauer zwischen Bergfried und Palas entstand im 13. Jahrhundert. Nach dem Übergang der Burg in den Besitz der Habsburger wurde die Burg umgebaut. Der Eckturm wurde abgebrochen, das Gebäude nach Süden erweitert und die nördliche Ringmauer mit dem Burgtor errichtet. Nach einem Grossbrand zwischen 1250 und 1370 wurden umfangreiche Erneuerungsarbeiten vorgenommen. Spätestens um 1370 entstand der Palas, der mit seinen 290 m² Wohnfläche pro Geschoss zu den grössten seiner Art im deutschen Sprachraum gehört.
Nach der Übernahme der Burg durch den Kanton Zürich wurde ab 1424 wieder umgebaut. Der obere Teil des Bergfrieds wurde aus Tuffsteinen neu aufgebaut, dabei wurde auch der in einer Höhe von 11 Metern gelegen Hocheingang eingesetzt. 1472 musste des unstabilen Bodens wegen die Südfassade des Ritterhauses neu gebaut werden. Zudem erhielt die Kapelle eine neue Ostwand mit gotischen Fenstern und ein neues Dach. Nach der Reformation wurden die Wandmalereien 1515 überdeckt, die Kapelle diente als Geschützmagazin. 1624 wurde sie in zwei Geschosse unterteilt. Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt die Kyburg im Wesentlichen um 1500.
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Seite „Schloss Kyburg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Mai 2012, 14:28 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Kyburg&oldid=103491727 (Abgerufen: 19. August 2012, 22:28 UTC) |
taken over / edited on | 20 Aug 2012
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