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Radtour Landeck - Naturns

Tag 2: Nauders - Naturns

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Höhen-Profil Radtour Landeck - Naturns50070090011001300150017001900020406080100120

Erstellt am 01.10.2020

zuletzt geändert von ThimbleU am 01.10.2020

Strecken-Merkmale

gefahren

Gesamtlänge in km

75

Gesamthöhenmeter Aufstieg

569

Durchschn. Steigung Aufstieg %

0,76

Gesamthöhenmeter Abstieg

1.413

min. Höhe

527

max. Höhe

1.604

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Gesamtzahl Trackpoints

1.324

Trackpoint-Dichte per km

18

Endorte

Start

Nauders, Tirol, AT (1371 m NHN)

Ziel

Naturns - Naturno, Trentino-Alto Adige/Südtirol, IT (527 m NHN)

gefahren am

30.09.2012

Steigungs-Verteilung

Reisebericht

Von Nauders schlängelt sich die Route vorbei an der Burg Naudersberg über die „Alte Straße“ durch die Wiesen bis zum Grenzübergang nach Italien. Die Steigung nimmt ein wenig zu und bald ist die Passhöhe erreicht. Der Blick fällt auf den Reschensee und, wenn das Wetter es gut meint, auf den schneebedeckten Ortler, den mit 3.905 m höchsten Berg Tirols. Den Reschensee fährt man am schönsten auf der westlichen Seite, etwas flacher und vorbei am berühmten Kirchturm von Graun führt der alte Radweg auf der östlichen Seite.

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01.10.2020

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Auf der alten Landstraße südlich Nauders

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Kurz vor der Grenze am Reschenpass

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Am Grenzübergang Reschenpass

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Kurz vor der Passhöhe Reschenpass

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Kurz vor der Passhöhe Reschenpass

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Kurz vor der Passhöhe Reschenpass

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Leicht abwärts zum Reschensee

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Der Ort Reschen am gegenüberliegenden Seeufer

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Auf dem Radweg am südlichen Ufer des Reschensees

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Vom Staudamm des Reschensees erblickt man den Haidersee, den man ebenfalls westlich passiert. Danach wird der Radweg steiler, führt er ins Tal hinunter, mit schönen Fernblicken auf Ortler und Vinschgau. Kurz nachdem man die schmalen alten Gassen von Burgeis erreicht hat, eröffnet sich der Blick auf Kloster Marienberg, das als weiß getünchter festungsartiger Bau hoch über dem Tal an den Hang geklebt scheint. Vorbei an der Fürstenburg verläuft die Route weiter ins Tal hinunter mit bis zu 20% Gefälle nach Schleis und weiter nach Laatsch. Wenig später gelangt man nach Glurns, auch Rothenburg Südtirols genannt. Die Stadt verfügt noch über ihre vollständig erhaltenen Stadtmauern und Stadttore.

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Auf dem Radweg vor Burgeis

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Blick von Burgeis auf Kloster Marienberg

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Abtei Marienberg

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Im Ortskern von Burgeis

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Im Ortskern von Burgeis

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Im Ortskern von Burgeis

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In Glurns

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In Glurns

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Im Etschtal bei Prad

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Die Route verläuft weiter am Ufer der Etsch. In der Ferne sieht man die auf einer Kuppe bei Schluderns stehende Churburg. Bei Prad wendet sie sich vom Fluss ab nach Südwesten, führt durch den Ort Prad und dann in die nicht mehr enden wollenden Obstanbauflächen. Nahe Eyrs ist die Route zurück an der Etsch, die sie bis Meran, von kurzen Schlenkern durch die Orte abgesehen, nicht mehr verlässt.

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Bei Tschengls

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Obstplantagen

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Obstplantagen auf beiden Seiten des Radweges

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Obstplantagen soweit das Auge reicht

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Hinter Laas überwindet die Etsch, die sich inzwischen zum ansehnlichen Bergfluss entwickelt hat, eine weitere Geländestufe. Kurz vor Kastelbel liegen die ersten Rebstöcke an der Route. Das Tal bleibt aber weiterhin vom Obstanbau geprägt.

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Kastelbell

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Blick auf Staben

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Radweg neben der Etsch

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Vor Staben

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Im Etschtal hinter Staben

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Vor Naturns

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Toller Radweg direkt am Etsch-Ufer

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Schloss Juval über dem Etschtal

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