Cycle Tour Locarno - Imperia
Tag 1: Locarno - Domodossola
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Added on 09 Jun 2016
on 17 Jul 2016
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
49
Cumulative elevation gain in m
873
Avg. slope uphill in %
1,78
Cumulative elevation loss in m
732
Min. height
161
Max. height
843
Information about rights to the gps-track data | |
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Rights characteristic / license | cc0: Public Domain no Rights reserved |
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GPX file uploaded | by ihmuc on 09 Jun 2016
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Track points in total
316
Track points per km (avg)
6
Start/endpoint
Start location
Locarno, Tessin, CH (161 m NHN)
End location
Domodossola, Piemont, IT (302 m NHN)
ridden on
27 May 2016
Weather
Super Sonnentag :-)
Properties
Leider Fahrstraße (Bergstraße), schmal.
Im Aufstieg schmal, in der Abfahrt breit - Tunnel!!! - Vorsicht!!! löchrige Stelle im dunklen Tunnel!!
Im Track des BI15 auf bicitalia.org beschriebene/aufgezeichnete Umgehung ist total gesperrt - keine Umgehungsmöglichkeit.
Travel report
Nach einem langen Anreisetag - von München über Südtirol, Mailand, endlich nach Locarno, starten wir an diesem sonnigen Tag auf diese interessante Tour.
Ein feines Frühstück im Albergo Vecchio Locarno und dann noch ein kleiner Schlenker an das Ufer des Lago Maggiore, den wir gestern spät abends erreicht haben, und los geht es auf die erste Etappe.
An diesem Tag geht es meist bergauf. Die längste Zeit führt der Weg entlang einer schmalen Bergstraße mit mal mehr, mal weniger Steigung entlang des Flusslaufes des Melezza (zumeist hoch über der Schlucht, die er eingegraben hat). Schöne Ausblicke nach vorne in die Bergwelt und zurück auf den See. Immer wieder durchfahren wir kleine Dörfer.
Unsere Mittagsrast mit Picknick findet statt an einem Stausee mit interessanter Farbe und idyllischen Plätzchen. Unweit sehen wir eine Seilbahn, die frei schwebend den tief eingeschnittenen Fluss überquert und dann auf den Berg führt.
Für den schönen Platz nehmen wir ein paar mehr Höhenmeter in Kauf - es geht über ein paar Serpentinen steil bergab - und natürlich (frisch gestärkt) auch wieder hinauf auf die Fahrstraße.
Später biegen wir mal wieder um eine scharfe Kurve und sehen ganz überrascht eine große Kirche mit spezieller Struktur. Eigentlich sind es zwei Kirchen - eine ältere und eine jüngere. Eine Blut weinende Marienstatue steht hier im Mittelpunkt und viele Menschen kommen, um für ihre Kinder zu bitten.
Ab km 35 geht es dann nur noch ziemlich zügig bergab! Vor einem Tunnel wollen wir die im GPS angezeigte Umgehung nehmen - doch leider ist die alte Straße gesperrt (und zwar wirklich dicht). Der Versuch auf einer anderen kleinen Straße parallel zum Tunnel zu fahren, scheitert - ein Einwohner des kleinen Ortes sagt uns, dass das eine Sackgasse ist. Und beim Check auf dem GPS können wir das dann auch sehen.
Also müssen wir durch den Tunnel... und weitere folgen!
VORSICHT! Starker Verkehr. Dunkle Tunnel. Und in einem Tunnel ist der Fahrbahnbelag löchrig - und man kann dem fast nicht entgehen. Wir waren natürlich flott unterwegs - und haben es gerade so geschafft, uns und die Fahrräder nicht zu ruinieren ...
Nach rasanter Abfahrt gelangen wir in die Region um Domodossola. Ein flacher, leicht absteigender Abschnitt bringt uns zum Flusslauf und der darüber führenden Brücke und kurz darauf in die Stadt.
An diesem Tag muss einiges los gewesen sein am Hauptplatz und für morgen ist Markt angekündigt.
Unterkünfte sind in diesem Ort allgemein rar gesäht...
Kurzerhand nehmen wir Quartier im Hotel Corona. Die Räder werden in einem Raum untergebracht, wo auch Ware lagert.
Die Dusche ist sehr willkommen und wir schlendern danach durch die Gassen und essen in einem kleinen Restaurant.
Ja, der erste Tag ist geschafft - wir freuen uns darauf, was uns noch erwartet :-)
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taken over / edited on | 15 Jun 2016 - 17 Jul 2016
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taken over / edited by |
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