Cycle Tour Saar-Nahe-Glan-Blies-Circle
Trike-Blies: Saarbrücken-Brebach - Glan-Münchweiler
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Added on 07 Dec 2015
on 07 Dec 2015
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
89
Cumulative elevation gain in m
449
Avg. slope uphill in %
0,50
Cumulative elevation loss in m
428
Total cycling hours
6,5
Avg. pace in km/h
13,7
Min. height
193
Max. height
268
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GPX file uploaded | by InduKult on 07 Dec 2015
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Track points in total
895
Track points per km (avg)
10
Start/endpoint
Start location
Saarbrücken, Saarland, DE (197 m NHN)
End location
Glan-Münchweiler, Rhineland-Palatinate, DE (218 m NHN)
ridden on
21 Apr 2011
Weather
Sonne, 14 bis 24°, 91 km
Travel report
Donnerstag, 21.04.2011 Trike Saar - Blies - Glan
Sonne, 14 bis 24°, 91 km
Zunächst folgt der Weg weiter der Saar. Nach wenigen km bin ich in Lothringen. Hier ist die Saar für kleine Schiffe kanalisiert mit entsprechenden funk-gesteuerten Bonsai-Schleusen, heute nur noch für Freizeitzwecke genutzt. In Sarreguimes Reste einer Werft mit ein paar musealen Frachtkähnen, sogenannten genannt Perniches. In Sarreguimes verlasse ich die Saar und fahre auf lothringischem Gebiet am linken, südlichen Flussufer am Unterlauf der Blies entlang auf schwach befahren Landstraßen. In Bliesbrück erreiche ich mit wenigen m steilem Anstieg dann die Bahntrasse, die von hier bis Blieskastel als komfortabler, asphaltierter Radweg umgenutzt wurde, der auch entsprechend beliebt ist. Viele Bahnhöfe sind heute gastronomisch genutzt.
Nach wenigen km wieder im Saarland geht es flott, teilweise mit Panorama-Blick auf das Tal, weiter nach Blieskastel. Von dort führt ein schöner Wirtschaftsweg hin und her durch das hier weite Tal nach Homburg. Dort verliert sich einmal mehr die Markierung in der Innenstadt. So kann ich hier auch Mittag machen.
Ab Homburg ist der Oberlauf der Blies erreicht mit einem ex-Moorgebiet. Im Wald wird westlich von Ramstein die Wasserscheide zum Glan überwunden, die bei Waldmohr erreicht ist. Hier beginnt ein weiterer Abschnitt auf Bahntrasse mit ordentlicher wassergebundener Decke. Leider muss ein kleiner Tunnel auf Landstraße ohne Radweg über einen 50-m-Höhenrücken überwunden werden, weil im Winter ein Stein aus der Tunneldecke gefallen ist. Dummerweise ist der Tunnel auch physikalisch gesperrt. Ob das Risiko, durch einen weiteren Stein genau auf den unbehelmten Kopf eines Radlers im Tunnel einen Unfall zu erleiden, wirklich höher ist als durch einen Verkehrsunfall auf der Umfahrungsstraße?
Auch das ist dann geschafft und nach wenigen Rest-km, nicht ohne gewaltige Umlaufsperren-Schikane am Eisenbähnchen Kusel-Kaiserslautern, schließe ich die Runde nach 3 1/3 Tagen am Bahnhof Glan-Münchweiler.
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taken over / edited on | 07 Dec 2015
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