Cycle Tour Spittal - Szeged - Cracow
13. Etappe: Szolnok - Tiszafüred
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Added on 17 May 2016
on 10 Jul 2016
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
101
Cumulative elevation gain in m
190
Avg. slope uphill in %
0,19
Cumulative elevation loss in m
168
Total cycling hours
5,3
Avg. pace in km/h
19,1
Min. height
77
Max. height
100
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GPX file uploaded | by ThimbleU on 13 Jun 2016
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Track points in total
843
Track points per km (avg)
8
Start/endpoint
Start location
Szolnok, HU (91 m NHN)
End location
Tiszafüred, HU (96 m NHN)
ridden on
01 Jun 2016
Weather
Warm (23° - 27°), morgens bewölkt, kurzzeitig leichter Regen, nachmittags heiter bis wolkig.
Accommodation
Nádas Panzió
Kismuhi utca 2
HU-5350 Tiszafüred
Signposting
Einige EuroVelo-Schilder in Szolnok, dann erst bei Kötelek das nächste. Ab da wenige Schilder auf dem Deich, aber keines mehr ab der Theis-Querung bei Kisköre. Die Beschilderung ist keinesfalls für die Navigation ausreichend. | |
Properties
Asphalt | 88 km | 86,8 % |
wassergeb. sehr gut | 1,4 km | 1,4 % |
Wiesenweg mäßig | 11,1 km | 10,9 % |
Feldweg sehr schlecht | 0,9 km | 0,9 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Slope Gradient Distribution
Travel report
Im Hotel bekamen wir ein reichhaltiges Frühstück und konnten gut gesättigt in den Tag starten. Der Himmel war bewölkt und der Wind noch ein wenig frisch.
Über die Tisza-Brücke radeln wir auf die rechte Seite der Theiß und gleich weiter über die Zagyva-Brücke Richtung Osten. Nach gut einem Kilometer geht es rechts ab in eine Nebenstraße, die in einen feingesandeten Weg mit wassergebundener Oberfläche übergeht, dann in einen schlechten Feldweg. Leider gibt es die Unterführung unter den Bahngleisen nicht mehr, die uns den Weg nach links ermöglicht hätte. Stattdessen müssen wir den Hang zur Theiß ein kurzes Stück hinunter, unter der Eisenbahn hindurch und auf der anderen Seite ohne Weg den Hang wieder hinauf. Oben angekommen befinden wir uns auf der Deichkrone auf einem Grasweg mit zwei Fahrspuren. Die erdigen Fahrspuren sind glatt und lassen sich überraschend gut fahren. Nur das bis zu kniehohe Gras stört. Gut, dass es die letzten Tage trocken war! Rechts am Deichfuß befindet sich der Auwald, links zunächst ein Streifen aus Büschen und Bäumen und in der Mitte der grasbewachsene Deich. Der Streifen links hört nach 3½ Kilometern auf, Wiesen und Felder nehmen den Platz ein. Dann ist der Weg wegen einer Brückenbaustelle gesperrt. Die lässt sich aber leicht umgehen.
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taken over / edited on | 01 Jun 2016 - 02 Jul 2016
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Nach elf Kilometern auf diesem Deichweg verläuft parallel zum Deich eine Landstraße. Wir verlassen den Deich und radeln auf dem glatten Asphalt für sechs Kilometer fast ohne Verkehr flott dahin. Dann ergibt sich die Möglichkeit, wieder auf die Deichkrone zu gelangen. Und der Zufall will es, dass genau hier ein asphaltierter Weg auf dem Deich beginnt. Ab jetzt rollt es gut, der Wind aus Südwest schiebt uns ein wenig und wir treten kräftig in die Pedale. So kommen wir gut voran. Die Landschaft wiederholt sich. Rechts bleibt bis zur Theiß-Querung bei Tageskilometer 67 der Auwald in leicht unterschiedlichen Ausprägungen und nur seltenen haben wir die Möglichkeit, die Theiß zu sehen. Links wechseln Felder, Wälder, Baumstreifen und Dörfer. Gelegentlich stehen am linken Deichfuß ganze Reihen von Bienenstöcken, manchmal sind diese auch auf Lastwagen aus DDR-Produktion aufgestellt.
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taken over / edited on | 02 Jul 2016 - 30 Nov 2016
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Nach rund 67 Kilometern steht die Querung auf das linke Ufer der Theiß an. Dazu fahren wir vom Deich auf die Landstraße, die schon wenig später im ampelgeregelten Einbahnverkehr über eine Eisenbahnbrücke auf die andere Flussseite geleitetet wird. Eine etwas ungewöhnliche Lösung.
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Eineinhalb Kilometer später stehen wir an einem der beiden Stauwehre des Theiß-Stausees. Der Stausee wurde 1973 zur Regulierung der Theiß-Hochwasser erstellt. Der See ist 27 km lang und hat eine Fläche von über 127 km². Im See befinden sich viele Inseln mit einer Gesamtfläche von 43 km².
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Dreißig Kilometer radeln wir dann auf dem Deich am Seeufer entlang. Der Weg bleibt durchgängig asphaltiert. Der See präsentiert sich mal weit, mal nur als schmaler Wasserstreifen vor einer der Inseln, mal offen und mal mit breitem Schilfstreifen. Ab Tiszaörvény wird die touristische Nutzung offensichtlicher. Immer mehr Uferteile sind mit Bootsanlegern oder Ferienanlagen belegt.
In Tiszafüret biegen wir in den Ort ab und bekommen in der ersten angefahrenen Pension ein Apartment für die Nacht.
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taken over / edited on | 02 Jul 2016
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