Cycle Tour Spittal - Szeged - Cracow
20. Etappe: Bochnia - Krakau
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Added on 17 May 2016
on 10 Jul 2016
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
59
Cumulative elevation gain in m
338
Avg. slope uphill in %
0,57
Cumulative elevation loss in m
348
Total cycling hours
3,7
Avg. pace in km/h
15,9
Min. height
192
Max. height
244
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GPX file uploaded | by ThimbleU on 13 Jun 2016
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Track points in total
1.054
Track points per km (avg)
18
Start/endpoint
Start location
Bochnia, Lesser Poland Voivodeship, PL (212 m NHN)
End location
Krakow, Lesser Poland Voivodeship, PL (213 m NHN)
ridden on
08 Jun 2016
Weather
Warm, (18° - 23°), heiter.
Accommodation
Cybulskiego Guest Rooms
ul. Napoleona Cybulskiego 6
PL-31-117 Kraków
Signposting
Keine Beschilderung.
Properties
Asphalt | 73,5 km | 91,8 % |
wassergeb. sehr gut | 1,3 km | 1,6 % |
wassergeb. schlecht | 1,2 km | 1,5 % |
Wiesenweg schlecht | 0,9 km | 1,1 % |
Betonplattenweg schlecht | 3,1 km | 3,9 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Slope Gradient Distribution
Travel report



Aus Bochnia radeln wir flach hinaus. Den kleinen Fluss Raba überqueren wir über eine schmale Hängebrücke. Danach geht es über Wohn- und Nebenstraße mit wenig Verkehr durch die kleinen Ortschaften nach Westen. Hinter der Bahnunterführung beim Bahnhof Szarów fahren wir auf die Straße 75, merken aber schnell, dass das Verkehrsaufkommen für sicheres fahren zu hoch ist. Deshalb wechseln wir bei der ersten Gelegenheit auf den im Wald verlaufenden unscheinbaren Radweg, der uns bis zu den innerörtlichen Straßen von Niepołomice führt.
In Niepołomice sticht als erstes die Pfarrkirche Kościół Dziesięciu Tysięcy Męczenników ins Auge, auf die die Straße geradewegs zuführt. Hinter dem schönen kleinen Marktplatz liegt der Zamek Królewski, dem ehemaligen Jagdschloss und der späteren königlichen Nebenresidenz.
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taken over / edited on | 09 Jun 2016 - 04 Jul 2016
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Über Nebenstraßen radeln wir die wenigen Kilometer bis zur Weichselbrücke, über die die belebte Straße 75 führt. Deshalb biegt die Route auch gleich hinter der Brücke auf den Deich ab. Der Deichweg ist aber nur von schlechter Oberflächenqualität. Bald geht es durch kleine Ortschaften wieder über Asphalt weiter. Einige schöne Seen umrunden wir auf eher schlechten Wegen. Dann nähern wir uns den Industrieflächen des ehemaligen Kombinats HTS, jetzt ArcelorMittal Stahlwerke. Bis Pleszów noch auf Straßen, dann auf unebenen Plattenwegen, umfahren wir das Stahlwerk südlich der vielbefahrenen Straße 79. Dann stehen wir vor einer Baustelle. Kein Durchkommen. Zurück zur Straße und improvisieren. Nach 2½ Kilometern auf der vielbefahrenen Nebenstraße kommen wir wieder auf eine schmale Straße ohne Verkehr und kurz darauf wieder auf den Track. Am Zisterzienserkloster Mogile machen wir einen kurzen Halt: ein Blick in das Innere der Klosterkirche und ein kleiner Imbiss aus dem Vorrat.
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taken over / edited on | 04 Jul 2016 - 30 Nov 2016
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Dann noch einen Häuserblock weiter und wir sind auf der Jana Pawła II Allee. Auf gut ausgebauten und sicheren Radwegen radeln wir Richtung Stadt. Noch ein Schwenk nach links, vorbei an der Tauron-Arena kommen wir an das Weichsel-Ufer. Auch hier können wir auf gut ausgebautem Radweg bis unterhalb vom Wawel fahren.
Die Suche nach der Unterkunft wird ein bischen langwieriger. Vier angefahrene Unterkünfte sind ausgebucht. Wir kommen dann altstadtnah in einem Apartment unter und das für nur 40 € einschl. Frühstück.
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taken over / edited on | 04 Jul 2016
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Da es noch früh am Nachmittag ist, haben wir noch ausgiebig Zeit für die erste Stadterkundung. Als erstes müssen wir zum Bahnhof, um die Fahrkarten für die Rückfahrt nach Dresden zu kaufen. Auf dem Weg dorthin spazieren wir einmal diagonal durch die Altstadt.
Krakaus neuer Hauptbahnhof stellt sich erst einmal sehr unübersichtlich dar. Vom Alten Hauptbahnhof weist ein Schild den Weg durch die Galeria Krakowska, eine riesige Shopping Mall. Innerhalb der Mall ist die Wegweisung zum Bahnhof schon nicht mehr eindeutig. Im Bahnhofsgebäude angekommen dann nochmals ein Orientierungsproblem, um zu den Verkaufsstellen zu kommen. Schließlich haben wir unsere Fahrkarten einschließlich Fahrradreservierung für Freitag in der Tasche. Allerdings nur bis Breslau. Die Anschlusskarten nach Dresden sollen wir uns im Bahnhof Breslau besorgen. Vorsichtshalber erkunden wir noch den Weg, wie wir mit den Fahrrädern zum Bahnsteig kommen.
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taken over / edited on | 04 Jul 2016 - 30 Nov 2016
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Zurück in der Altstadt müssen wir uns beeilen, um noch vor Schließung um 18:00 Uhr die Marienkirche von innen zu besichtigen. Als bedeutendstes Kunstwerk der Kirche gilt der Hochaltar von Veit Stoß. Aber die ganze Kirche ist ein Kunstwerk aus Ausstattung und Ausmalung.
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taken over / edited on | 05 Jul 2016
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Zum Abendessen folgen wir einem Tipp aus unserer Unterkunft. In der Studentenkneipe Gospoda Koko (50.06040, 19.93529) haben wir Pierogi gegessen. Die Kneipe ist sehr authentisch und sehr preiswert, fast ausschließlich von Studenten besucht.
Studenten sind aus dem Stadtbild nicht wegzudenken, 210.000 soll es in Krakau geben.
Um 22:00 Uhr machen wir uns nochmals auf in die Altstadt. In Harris Piano Jazz Bar (50.06161, 19.93574) lauschen wir tief im Kellergeschoss der Life-Musik.
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