Cycle Tour Kassel - Ederradweg - Wupper - Solingen
Tag 5: Lieberhausen - Solingen
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Added on 03 Jul 2017
last edited by ThimbleU on 03 Aug 2017
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
101
Cumulative elevation gain in m
796
Avg. slope uphill in %
0,79
Cumulative elevation loss in m
1.010
Total cycling hours
6,2
Avg. pace in km/h
16,3
Min. height
151
Max. height
454
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GPX file uploaded | by ThimbleU on 03 Aug 2017
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Track points in total
2.285
Track points per km (avg)
23
Start/endpoint
Start location
Gummersbach, Nordrhein-Westfalen, DE (370 m NHN)
End location
Untenpilghausen, Nordrhein-Westfalen, DE (151 m NHN)
ridden on
06 Jul 2017
Weather
Heiter bis wolkig, bis 27°.
Signposting
Von der Aggertalsperre bei Deitenbach bis Dannenberg und von Marienheide bis Hückeswagen. | |
Von Hückeswagen bis Krähwinkler Brücke | |
Von Wuppertal-Laaken bis Wuppertal-Bockmühlbrücke. | |
Von Wuppertal-Oberbarmen bis Solingen. |
Properties
Asphalt | 92,7 km | 91,8 % |
wassergeb. gut | 6,1 km | 6 % |
wassergeb. mäßig | 1,1 km | 1,1 % |
Waldweg mäßig | 0,4 km | 0,4 % |
Waldpfad schlecht | 0,3 km | 0,3 % |
Wiesenweg sehr schlecht | 0,4 km | 0,4 % |
Die Angaben beziehen sich auf die gefahrene Strecke!
Slope Gradient Distribution
Travel report
Von Lieberhausen geht es auf der Straße zunächst schwungvoll rund 125 Meter hinab zur Aggertalsperre. Die Landstraße nach Lantenbach wird von einem breiten Radweg gesäumt. Nach dem Abzweig von der Landstraße dann ein Abschnitt, der für Fernradwege nicht mehr ok ist, auf 1,5 Kilometer geht es 100 Meter bergauf, knapp 7% im Schnitt.
Hinter Unnenberg verläuft die Trasse dann hoch über der Genkeltalsperre nach Danneberg. Dort trenne ich mich am Knotenpunkt 53 vom Bergischen Panoramaradweg. Ich will zur Wupperquelle und von dort aus einen "Wupperradweg" erkunden bis nach Vohwinkel.
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taken over / edited on | 17 Jul 2017 - 27 Jul 2017
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Leicht bergab geht es bis Börlinghausen. Dort ist die Wupperquelle, jedoch gelingt es mir nicht, bis zum eigentlichen Quellgebiet vorzudringen. Es liegt abseits befahrbarer Wege in einem Buschgebiet.
Entlang der Straße "Zur Wupperquelle" geht es in kleinem Abstand zur noch sehr kleinen Wipper talabwärts. Hinter Holzwipper wird der Abstand zum Fluss größer, die schmale Straße führt einige Höhenmeter hinauf zum Höfeler Kreuz und von dort wieder abwärts bis Marienheide. Nordwestlich des Ortes stoße ich auf die Bahntrasse und bin damit auch wieder auf dem Bergischen Panoramaradweg. Jetzt rollt es auf einem bestens ausgebauten Radweg leicht und gleichmäßig bergab bis nach Wipperfürth. Drei Kilometer vorher, in Ohl, am ehemaligen Bahnhofsgebäude erklärt eine Schautafel die Bedeutung der Pulverindustrie für den Ort und die Bedeutung der Eisenbahn für die Pulverindustrie. Unweit von hier ist das "Haus Ohl", auch bekannt als "Villa Buchholz", einst Wohnsitz der Pulverfabrikanten und heute Pulvermuseum.
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taken over / edited on | 27 Jul 2017
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In Wipperfürth werfe ich einen kurzen Blick in die romanische Pfarrkirche St. Nikolaus, die im 12. Jahrhundert als Stiftskirche des Kölner Apostelnstifts erbaut wurde. Von dort schiebe ich das Rad über die Untere Straße nach Westen und über die Marktstraße zurück. Gegenüber dem Rathaus sitzt am Marktplatz der "Münzschläger", eine Bronzeskulptur, die an die früheren Münzrechte der Stadt erinnert.
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taken over / edited on | 27 Jul 2017
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Zurück auf dem Radweg geht es wieder auf der Bahntrasse weiter.
Gut sieben Kilometer talabwärts liegt Hückeswagen am Weg, die sich selbst als Schloss-Stadt bezeichnet. Den Weg die Islandstraße hinauf zur Marktstraße sollte man unternehmen. Oben kommt man über die alte Hauptstraße des Ortes zur Stadtkirche und direkt dahinter zum Schloss. Zurück kann man dann den steilen Marktberg hinunter bremsen.
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taken over / edited on | 27 Jul 2017
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Direkt hinter dem großen Kreisel in Hückeswagen, am Knotenpunkt 38, biege ich wieder von dem Bergischen Panoramaradweg ab auf den Radweg Wasserquintett. Nach wenigen Metern komme ich an das Vorstaubecken der Wuppertalsperre. Flach radele ich für rund fünf Kilometer am Ufer entlang. Dann geht es ein wenig bergauf nach Dürhagen und wieder hinunter zur Talsperre. An der Krähwinkler Brücke verlasse ich die Talsperre und radele auf einer schmalen Straße für zwei Kilometer ein langgezogenes Tal hinauf. Wenig später komme ich an die Panzertalsperre bei Lennep. Abwärts komme ich wieder zur Wuppertalsperre und auf der alten Rader Straße geht es bis zum Staudamm und über diesen auf die andere Flussseite.
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taken over / edited on | 27 Jul 2017
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Auf einer autofreien Straße rolle ich hinunter nach Wilhelmstal. Dort geht es vor einer Fabrik etwas verzwickt auf einen Pfad am Wupperufer, der bis kurz vor Dahlhausen führt. Dort am ehemaligen Bahnhof beginnt eine schlechte Wegstrecke; Pfannekuchenasphalt und Kopfsteinpflaster und dann wieder eine alte schon lange nicht mehr gepflegte Straße. Durch das Werksgelände der ehemaligen Wülfing-Werke radele ich vorbei am Textilmuseum und an den Werkswohnungen der Wülfing-Arbeiter.
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taken over / edited on | 27 Jul 2017
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Danach sind für zwei Kilometer Pfade und Waldweg angesagt, bevor ich über eine schmale Asphaltstraße nach Beyenburg komme. Direkt bei den ersten Häusern befindet sich ein Eiscafé, das ich zu einem Zwischenstopp für einen Cappuccino nutze.
An dieser Stelle hätte ich kurz nach rechts radeln sollen zur Beyenburger Freiheit. Dort befindet sich das Kloster Steinhaus, das nach der Säkularisation 1804 im Jahr 1964 erneut geweiht wurde.
Bald erreiche ich den Radweg an der Beyenburger Straße, über den ich bis fast nach Oberbarmen radele. Auf diesem Stück, bei Laaken, treffe ich auch wieder auf den Panoramaradweg.
An der Bockmühlbrücke biege ich vom offiziellen Radweg ab und folge ein kurzes Stück auf Nebenstraßen dem geplanten Wupperradweg bis zum Bahnhof Oberbarmen. Von dort ist es nur noch ein kleiner Anstieg bis zur Nordbahntrasse. Auf der Nordbahntrasse rollt es wieder perfekt. Fast eben geht es auf der erst im letzten Jahr eröffneten Bahntrasse nach Vohwinkel. Immer wieder bieten sich Blicke über das Tal der Wupper und das Häusermeer Wuppertals. Den Abschluss der Etappe bildet die Korkenziehertrasse in Solingen. Auch hier eine bestens ausgebaute ehemalige Bahntrasse, die mich über zehn Kilometer in die Stadtmitte bringt.
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taken over / edited on | 27 Jul 2017
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