Cycle Tour Regen - Ilz - Danube - Isar - Danube
Tag 4: Passau - Deggendorf
Please wait - map data are loading
Added on 23 Jul 2020
on 10 Oct 2022
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
73
Cumulative elevation gain in m
275
Avg. slope uphill in %
0,38
Cumulative elevation loss in m
261
Total cycling hours
4,0
Avg. pace in km/h
18,3
Min. height
288
Max. height
325
Information about rights to the gps-track data | |
---|---|
Rights owner | |
Rights characteristic / license | cc0: Public Domain no Rights reserved |
Link to the description of the license | |
GPX file uploaded | by ThimbleU on 31 Jul 2020
|
Track points in total
1.087
Track points per km (avg)
15
Start/endpoint
Start location
Passau, Bayern, DE (301 m NHN)
End location
Deggendorf, Bayern, DE (315 m NHN)
ridden on
26 Jul 2020
Weather
Morgens blauer Himmel, ab 10:20 leichter Regen, ab Mittag bedeckt, nachmittags abwechselnd heiter bis wolkig oder bedeckt. 17 bis 24°C.
Accommodation
Stadthotel Deggendorf
Östlicher Stadtgraben 13
DE-94469 Deggendorf
Signposting
Donauradweg-Logo und Allgemeine Fahrradwegweisung (Grün), für die Navigation fast immer ausreichend. | |
Properties
Firm surface (asphalt, concrete,...) smooth | 64,3 km | 88,4 % |
Firm surface (cobblestone, asphalt bad,...) bumpy | 0,9 km | 1,2 % |
Granular surface (compacted with self-binding gravel,...) rough | 5,4 km | 7,4 % |
Granular surface (compacted with self-binding gravel,...) bumpy | 2,1 km | 2,9 % |
The information relates to the track as traveled!
Slope Gradient Distribution
Travel report
Von der Inn-Seite radeln wir durch die Altstadtgassen zum Donauufer. Dort verläuft der Radweg unterhalb der aufgestelzten B8. Für 2½ Kilometer radeln wir unter oder direkt neben der Bundesstraße, links von uns die Bahnanlagen. Nicht sehr schön, aber die Wegführung ist für uns Radfahrer sicher gestaltet. Bei der Stelzhamer Straße nehmen wir intuitiv den falschen Weg auf der gegenüberliegenden Seite der B8. Nach 150 kehren wir um und sehen dann auch die Wegweisung zum Donauradweges hin zum Flussufer. Für gut einen Kilometer fahren wir am Ufer flussaufwärts, kommen kurz zurück an die B8 und queren dann über die Staustufe und die Schleusenanlage auf die andere Donauseite.
Ein kurzes Stück radeln wir auf dem Radweg neben der Staatsstraße und nach deren Unterquerung auf einer parallel verlaufenden Nebenstraße. Es fängt an zu tröpfeln. Aber noch zu wenig für Regenzeug. Aus der Nebenstraße wird wieder ein Radstreifen neben der Staatsstraße. Hinter der Mündung der Gaißa unterqueren wir nochmals die Staatsstraße. Dann sind wir nah am Flussufer unterwegs. Auf rauem bis holprigen Untergrund radeln flach wir das Donautal hinauf. Nach fünf Kilometern treffen wir wieder auf die Staatsstraße. Auch hier eine separater Radstreifen, der uns abseits vom motorisierten Verkehr radeln lässt. 1½ Kilometer weiter wieder weg von der Straße und am Ufer entlang. Rechts Maisfelder oder Wiesen, links die Donau. So geht es weiter bis hinter den Flughafen bei Vilshofen. Der leichte Regen der letzen Stunde hat inzwischen aufgehört.
Über die Straßenbrücke queren wir die Donau und machen einen Abstecher hinein nach Vilshofen. Durch den Stadtturm gelangen wir auf den Stadtplatz. Beidseits des Platzes stehen schmucke Häuser im Inn-Salzach-Stil. Neben der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer machen wir in einem Eis-Café Rast. Ein warmes Getränk tut jetzt gut.
Entlang der Donaupromenade verlassen wir die kleine Stadt wieder, queren wieder zurück ans linke Donau-Ufer und sind wieder zurück auf dem Donauradweg.
Information about copyright | |
---|---|
Rights characteristic / license | by-sa: CREATIVE COMMONS Attribution-ShareAlike |
Link to the description of the license | |
taken over / edited on | 08 Aug 2020 - 29 Aug 2020
|
taken over / edited by |
|
Auf dem gut asphaltiertem Radweg radeln wir bei bedecktem Himmel, aber ohne Regen, weiter das Tal hinauf. Felder und Wiesen ziehen vorüber. Ein kurzes Stück begleitet uns wiederum die Staatsstraße. Vor Hofkirchen wendet sich die Trasse weg vom Donau-Ufer, führt ein Stück neben der Kleinen Ohe verlaufend in den Ort hinein. Über den Marktplatz gelangten wir zurück zum Donau-Ufer. Von der Deichkrone ein schöner Blick auf die Donauschleife.
Der Radweg wendet sich von de Donau ab und verläuft weiter durch die Felder und Wiesen Richtung Winzer. Den Ort durchfahren wir überwiegend auf der Staatsstraße. Dann geht es weiter auf Wirtschaftwegen durch die Mais- und Rübenfelder und vorbei an Wiesen bis zum Donaudeich. Dem folgen wir auf der Landseite und ohne den Fluss zu Gesicht zu bekommen bis nach Niederalteich, das durch die beiden Türme der Abteikirche schon von weitem zu sehen ist. Hier verlassen wir den Donauradweg für einen Abstecher zum Kloster. Vorbei an den Resten der ehemaligen Wehrmauer erreichen wir den Klosterbereich. Zur Überraschung finden wir im Klosterhof den Eingang zur Byzantinischen Kirche St. Nikolaus.
Information about copyright | |
---|---|
Rights characteristic / license | by-sa: CREATIVE COMMONS Attribution-ShareAlike |
Link to the description of the license | |
taken over / edited on | 08 Aug 2020 - 29 Aug 2020
|
taken over / edited by |
|
Zurück auf dem Donauradweg treffen wir in Höhe der Fähre Niederaltaich - Thundorf auf eine Vollsperrung des Radweges. Ohne Umleitungswegweisung radeln wir auf Wegen und Straßen durch den Ort und sind bereits nach 900 Meter n wieder auf dem Radweg. Der führt wieder wir auf der Landseite des Donaudeiches entlang und versperrt den Blick auf den Fluss. Stattdessen erstreckt sich rechts von uns der Griesweiher. Kurz hinter dem See radeln wir über eine Brücke auf die östliche Seite der Autobahn A3 und weiter neben dieser bis nach Deggenau. Nach der Hälfte des Ortes geht es neben und später auf der Staatsstraße weiter bis hinein nach Deggendorf. Unsere Unterkunft im Stadthotel haben wir schnell festgemacht.
Nach dem Beziehen des Zimmers zieht es uns gleich nochmal auf das Rad und zum sechs Kilometer westlich liegenden Kloster Metten. Die Fahrräder schließen wir vor dem Café am Kloster an und bummeln anschließend durch die Klosteranlage. Die Abteikirche St. Michael ist geöffnet. Das Innere ist vor dreihundert Jahren barockisiert worden. Herrlich anzusehen. Vom großen Klosterhof gelangt man durch die Klosterpforte zur berühmten Barock-Bibliothek. Die Klosterbibliothek kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden und das ist leider erst wieder in zwei Tagen möglich. Schade.
Zurück in Deggendorf radeln wir durch den Donaupark, der im Rahmen der Landesgartenschau 2014 angelegt worden ist, und weiter über den Stadtplatz zum Hotel.
Information about copyright | |
---|---|
Rights characteristic / license | by-sa: CREATIVE COMMONS Attribution-ShareAlike |
Link to the description of the license | |
taken over / edited on | 08 Aug 2020 - 29 Aug 2020
|
taken over / edited by |
|
Zum Abendessen entschließen wir uns für den Gasthof zum Engel und genießen dort den Tagesausklang mit Leberknödelsuppe, Spanferkelbraten mit zwei Sorten Knödel und Krautsalat mit Speck, Marillenknödel mit Vanilleeis, dunklem Bier und Himbeerbrand bzw. Hähnchen auf Salat mit Schupfnudeln, Kaiserschmarrn, Kaffee, dunklem Bier und Himbeerbrand. Lecker!!
Information about copyright | |
---|---|
Rights characteristic / license | by-sa: CREATIVE COMMONS Attribution-ShareAlike |
Link to the description of the license | |
taken over / edited on | 29 Aug 2020
|
taken over / edited by |
|