Cycle Tour Spandau - R1 - Münster
7. Etappe: Einbeck - Horn
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Added on 21 May 2012
on 29 Apr 2013
Cycle route metrics
ridden
Total distance in km
104
Cumulative elevation gain in m
1.147
Avg. slope uphill in %
1,10
Cumulative elevation loss in m
1.013
Total cycling hours
6,4
Avg. pace in km/h
16,3
Min. height
86
Max. height
298
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GPX file uploaded | by ThimbleU on 13 Jun 2012
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Track points in total
1.529
Track points per km (avg)
15
Start/endpoint
Start location
Einbeck, Niedersachsen, DE (114 m NHN)
End location
Horn-Bad Meinberg, Nordrhein-Westfalen, DE (256 m NHN)
ridden on
11 Jun 2012
Weather
heiter bis wolkig, 19°
Accommodation
Waldschlößchen
Paderborner Straße 33
DE-32805 Horn-Bad Meinberg
Signposting
R1/D3 Schilder nur an wichtigen Punkten, sonst nur für alle auf dem Weg verlaufende Routen einfache Hinweis-Schilder (roter Pfeil). | |
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Properties
98% gute bis sehr Oberfläche, asphaltiert.
Slope Gradient Distribution
Travel report
Ab Ortsrand Einbeck verläuft der Weg zunächst neben oder auf untergeordneten Straßen, ab Deitersen auf asphaltierten Wirtschaftswegen. In Erichsburg geht es zwischen Schloss und Domäne hindurch. Beständig klettert der Weg mit überwiegend geringer Steigung. Die Ausblicke zurück in die tieferliegenden sind schön. Schon weit oben komme ich nach einem Abzweig nach links ausnahmsweise auf einen geschotterten aber glatten Weg. Danach geht es auf der Straße weiter und kurz darauf erreiche ich Stadtoldendorf.
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taken over / edited on | 15 Jun 2012
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Dann beginnt die Abfahrt zur Weser. Über 12 km geht es leicht bergab. In Bevern weiche ich kurz vom R1 ab, um mir das Schloss anzusehen. Leider ist ein Großteil der Schmuckfassade eingerüstet. Wenige Kilometer weiter komme ich nach Holzminden. Der R1 führt komplett um die Altstadt herum. Ein kurzer Abstecher zum Marktplatz zeigt, dass das in diesem Fall kein allzu großes Versäumnis gewesen wäre.
Mit Überquerung der Weser komme ich in NRW an. Der R1 verläuft hier auf der Trasse des Weserradweges. Flach geht es auf gutem Asphaltweg dahin, links die Weser, rechts der Ausblick in die Weserberge. Bei der Tonenburg ein kurz Abstecher. Der „Burghof“ ist mit den Einrichtungen eines Restaurants gefüllt. Das Gebäudeensemble kommt dadurch nicht gut zur Geltung. Beindruckender ist da die Burg vom Weserufer aus betrachtet.
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taken over / edited on | 15 Jun 2012
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Der Weg folgt im großen Bogen der Weserschleife und biegt dann links entlang einer Reihe alter Platanen zum Schloss Corvey ab. Am Schlossareal angekommen verlasse ich den R1 und fahre rechts zum Haupteingang. Die Ausmaße der Gebäudekomplexe sind beeindruckend. Ich schiebe das Fahrrad durch das Hauptportal. Leider müsste ich es direkt dahinter abstellen, um weiter im Schlossareal herumgehen zu können. Also bleibt es bei dem Eindruck vom Tor aus.
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taken over / edited on | 15 Jun 2012
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Bis Höxter sind es noch etwa 4 km. Ich biege bei der ersten Gelegenheit Richtung Altstadt ab. Ich fahre und gehe durch die Straßen und Gassen. Schöne Altstadt finde ich aber nur am Rathaus mit wenigen alten Gebäuden, die aber beeindrucken mit farbigen Halbrosetten geschmückt sind.
Nach einem Cappuccino geht es Richtung Aufstieg in die Weserberge. Schon kurz nach der Stadt führt der Weg auf eigener Trasse bergan, immer auf glattem Asphalt und ganz überwiegend mit gut fahrbarer Steigung. Nachdem ich Einensen erreicht hatte, war ich oben angekommen. Ab hier verläuft der Weg überwiegend auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Es geht dabei etliche Kilometer leicht bergab. Und man hat ein Ausblick weit in das vor mir liegende Land hinein.
Herauszuheben sind die ehemaligen Klöster Wienhusen und Marienborn. Von Wienhusen kann man nicht viel sehen. Ich umfahre den gesamten ehemaligen Klosterkomplex. Der Baumbestand nimmt mir fast überall die Sicht. Kloster Marienborn lasse ich rechts liegen und bleibe stattdessen auf der Trasse des R1.
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taken over / edited on | 15 Jun 2012
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Nach einem kleinen Hügel geht es wieder lang bergab, dann folgt der Weg einem kleinen Bach, der leise dahinplätschert. Schloss Vinsebeck taucht plötzlich am Wegrand auf. Das von Gräften umgebene Wasserschloss war ehemals die Sommerresidenz der Paderborner Domherren.
Allee, Bach, durch den Ort diesmal noch etwas steiler hinauf, dann wieder in den Wald und am Bach entlang bis zur Silbermühle. Das war mein geplantes Ziel für den heutigen Tag. Aber leider war das Hotel voll belegt. Zwei Kilometer weiter habe ich aber Glück: trotz Ruhetag treffe ich die Wirtsleute an und bekomme das vorletzte Zimmer.
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taken over / edited on | 15 Jun 2012
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