Radtour Arnaud & Nicolas Summer road (Euro6)
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Erstellt am 18.04.2019,
am 19.04.2019
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
1.395
0
Gesamthöhenmeter Aufstieg
12.728
0
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,91
-
Gesamthöhenmeter Abstieg
12.593
0
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch Lasco am 19.04.2019
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Gesamtzahl Trackpoints
15.690
0
Trackpoint-Dichte per km
11
0
Endorte
Start
Budapest, HU (101 m NHN)
Ziel
Sausheim, Grand Est, FR (236 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
0 km
2,7 km
103 m




Budapest (ungarische Aussprache ['budɒpɛʃt] ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Mit über 1,7 Millionen Einwohnern (Stand Januar 2013) ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union. Laut dem britischen Marktforschungsunternehmen Euromonitor International ist sie des Weiteren die am sechsthäufigsten von Touristen besuchte Stadt Europas. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda (deutsch Ofen), Óbuda (Alt-Ofen) und Pest.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Bauwerke, Straßen und Statuen
Die nennenswerten Bauwerke der Stadt stehen am Ufer der Donau. Auf der westlichen, Budaer Seite erhebt sich der felsige Gellértberg mit der Freiheitsstatue und der Zitadelle. Am Fuß des Berges befindet sich das Hotel Gellért mit seinem berühmten Thermalbad sowie weiter flussabwärts der Hauptbau der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität. Nördlich des Gellértberges liegt der Burgberg mit dem ehemaligen königlichen Schloss, dem Burgpalast. Der Palast beherbergt die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie sowie das Historische Museum. Neben der Burg hat im klassizistischen Sándor-Palais der ungarische Staatspräsident seinen Sitz.
Im nördlichen Teil des Burgbergs erhebt sich die Matthiaskirche und, ihr zur Donau hin vorgelagert, die Fischerbastei. Das Budaer Burgviertel und das Donaupanorama stehen seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Unter dem Burgviertel verläuft ein teils öffentlich zugängliches Labyrinthsystem.
Am östlichen Donauufer, auf der flachen Pester Seite, erheben sich das Parlamentsgebäude, die Akademie der Wissenschaften, eine Reihe großer Hotels am so genannten Donaukorso, die Pester Redoute (ein Ballsaal), die Corvinus-Wirtschaftsuniversität Budapest und weiter südlich das Nationaltheater sowie der Kunstpalast.
Die Donau ist die eigentliche Hauptattraktion Budapests und wird im Stadtgebiet von neun stadtbildprägenden Brücken überspannt. Die bedeutendste, weil älteste und zugleich Wahrzeichen der Stadt, ist die Kettenbrücke.
Von hier aus führt auf Pester Seite der kleine Ring zur Freiheitsbrücke, vorbei an der Großen Synagoge, dem Nationalmuseum und der Großen Markthalle. Die in der Dohány utca gelegene Synagoge markiert den Zugang zum historischen jüdischen Viertel Budapests, gelegen zwischen Kleinem und Großem Ring. Der Kleine Ring folgt in etwa dem Verlauf der früheren Pester Stadtmauer, deren letzte Stadttore Ende des 18. Jahrhunderts abgebrochen wurden. Reste der Stadtmauer stehen allerdings noch. Zwischen dem Kleinen Ring und der Donau liegt die eigentliche Innenstadt Budapests. Parallel zum Fluss verläuft mit der Váci utca die älteste Handelsstraße und heute bekannteste Flaniermeile der Stadt. Sie verbindet die Große Markthalle mit dem Vörösmarty tér. Nördlich der Innenstadt, aber noch im zentralen 5. Bezirk gelegen, erhebt sich der höchste Kirchenbau Budapests, die St.-Stephans-Basilika.
Der Große Ring (Nagykörút) wurde zwischen 1872 und 1906 errichtet. Er führt von der Petőfibrücke zur Margaretenbrücke und ist eines der bedeutendsten Architekturensembles seiner Zeit in Europa. Der hier gelegene Westbahnhof (Nyugati pályaudvar) ist gemeinsam mit dem Ostbahnhof (Keleti pályaudvar) Zeugnis prächtiger Bahnhofsarchitektur.
Am Großen Ring, dessen Abschnitte die Namen des Heiligen Stefan sowie der angrenzenden Bezirke Teréz-, Erzsébet-, József- und Ferencváros tragen, stehen mehrere Theaterbauten (bis zu seiner Sprengung 1965 stand hier, am Blaha-Lujza-Platz, auch das Nationaltheater) und viele Filmtheater, von denen einige Ende der 1990er Jahre schließen mussten, da am Westbahnhof und anderen Stellen der Stadt die Multiplexkinos mehr Zuschauer anlocken konnten. Der Ring wird beim achteckigen Platz Oktogon von der Andrássy út gekreuzt, die den Stadtkern mit dem Stadtwäldchen verbindet.
Die Andrássy út ist eines der herausragendsten städtebauliche Vorhaben der ungarischen Hauptstadt. In nur 14 Jahren, von 1871 bis 1885, wurde eine 2,4 Kilometer lange Allee errichtet, die von üppig ausgestatteten, sechsgeschossigen Miethäusern im Historismus, der Ungarischen Staatsoper, dem Haus des Terrors und mehreren Plätzen gesäumt wird. Sie führt auf den Heldenplatz zu, der seinerseits von der Kunsthalle und dem Museum der Schönen Künste eingefasst wird. Auf diesem Platz steht das Milleniumsdenkmal, das 1896 anlässlich des Jubiläums der ungarischen Landnahme errichtet wurde. Südlich des Heldenplatzes liegt der langgestreckte Platz der 56-er, auf dem das Mahnmal des Aufstandes von 1956 steht. Ein aus verschieden hohen Stahlstelen sich verengender Keil schiebt sich scheinbar vom Stadtwäldchen kommend unter den Belag des Platzes genau an der Stelle, wo 1956 ein Standbild Stalins gestürzt wurde und über Jahrzehnte die Aufmärsche zum 1. Mai stattfanden. 50 Jahre nach dem Aufstand von 1956 wurde das Mahnmal am 23. Oktober 2006 um 19.56 Uhr enthüllt.
Die Türbe von Gül Baba befindet sich auf dem Rosenhügel in Buda, Mecset út 14. Sie hat eine achteckige Form und wurde um 1545 errichtet. Sie ist das nördlichste Heiligtum im Islam. Gül Baba (* Ende des 15. Jahrhunderts in Merzifon, Provinz Amasya; † 1. September 1541) war ein türkischer Bektaschi-Derwisch und Dichter des 16. Jahrhunderts.
Seit 2002 gehört auch die Andrássy út zum Weltkulturerbe. Unter ihr verkehrt die erste Budapester U-Bahn, sie ist die älteste elektrische U-Bahn der Welt und nach der London Underground die Zweitälteste überhaupt.
Weiter östlich stadtauswärts, direkt hinter dem Heldenplatz, liegen im Stadtwäldchen die Burg Vajdahunyad, die zur Budapester Millenniumsausstellung 1896 errichtet wurde, der Zoo, der Zirkus, die Eiskunstlaufbahn sowie das Széchenyi-Heilbad. Zusammen mit dem Gellért-Bad zählt es zu den bekanntesten der Budapester Thermalbäder.
Außerhalb des Stadtzentrums, am westlichen Donauufer gelegen, ist die römische Siedlung Aquincum zu sehen. Aus jüngerer Zeit gibt es hier den Skulpturenpark mit Statuen aus der Periode des Sozialistischen Realismus.
Am Ostufer befindet sich das Mahnmal Schuhe am Donauufer, das an die Pogrome an Juden im Zweiten Weltkrieg erinnert.
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Seite „Budapest“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Dezember 2014, 09:14 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Budapest&oldid=137036768 (Abgerufen: 3. Januar 2015, 10:40 UTC) |
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0 km
2,2 km
0 m
Öffnungszeiten
08:00 - 20:00 h every day
Sprachen:
magyar nyelv
23 km
0,1 km
0 m
Öffnungszeiten
Monday: Closed
Tuesday - Sunday: 9 a.m.- 5 p.m.
Lunchtime: 1 p.m.-1:30 p.m.
Sprachen:
magyar nyelv ▪ English ▪ Deutsch
23 km
0,1 km
0 m



Szentendre [ˈsɛntɛndrɛ] (deutsch: Sankt Andrä) ist eine ungarische Stadt im Komitat Pest. Aufgrund seiner Nähe zu Budapest, des reizvollen barocken Stadtbildes und der Lage an der Donau gehört es zu den beliebtesten Touristenzielen Ungarns.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Das ab 1967 errichtete ethnographische Freilichtmuseum Szabadtéri Néprajzi Múzeum (Ethnographisches Freilichtmuseum), 1 km nordwestlich von Szentendre, veranschaulicht die bäuerliche Architektur und Wohnkultur Ungarns. Ausgestellt sind 80 Häuser, drei Kirchen, 200 Wirtschaftsgebäude, mehrere Brücken und eine Vielzahl von traditionellen Gebrauchs- und Kunstgegenständen.
- ⊙ Die Margit-Kovács-Sammlung, in einem barocken Haus von 1750, zeigt Werke der Keramikkünstlerin Margit Kovács (1902–1977), die zu der Künstlerkolonie von Szentendre gehörte.
- ⊙ Das Kmetty-Museum.
- ⊙ Die Szentendre-Galerie zeigt Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
- ⊙ Das Lajos-Vajda-Museum zeigt Werke von Lajos Vajda (1908–1941), der die Hoffnungslosigkeit der ungarischen Zwischenkriegszeit in Bilder fasste
- ⊙ Czóbel-Museum. Béla Czóbel (1883–1976) war ein expressionistischer und fauvistischer Künstler.
- ⊙ Das 1951 am Fő-Platz in einem historischen Barockgebäude entstandene Károly-Ferenczy-Museum zeigt in seiner Außenstelle, dem römischen Freilichtlapidarium am Dunakanyar-Ring, viele Steindenkmäler aus dem antiken Ulcisia Castra bzw. Castra Constantia. Am 1. Oktober 2010 wurde der bisherige Museumsbau am Fő-Platz als Entschädigung der lokalen serbisch-orthodoxen Kirche zurückgegeben. Die Sammlungen selbst zogen in ein wesentlich größeres restauriertes Herrenhaus in die Kossuth-Lajos-Straße 2012 um. Zu sehen sind dort ungarisches Kunsthandwerk sowie Werke des impressionistischen Malers Károly Ferenczy und dessen Kinder, des Bildhauers Béni Ferenczy und der Gobelinkünstlerin Noémi Ferenczy. Einer der bekanntesten Söhne der Stadt, der Archäologe Sándor Soproni, war von 1951 bis 1961 Museumsdirektor.
- Das Konditoreimuseum beschäftigt sich unter anderem mit der weltberühmten ungarischen Dobostorte.
- ⊙ Das Ámos Imre–Anna Margit-Museum zeigt Werke dieser beiden Künstler
Bauwerke
- ⊙ Der Hauptplatz Fő tér ist von mehreren Barock- und Rokoko-Häusern umgeben. In seiner Mitte befindet sich eine 1763 als Danksagung für das Ende einer Pestepidemie errichtete Säule.
- ⊙ Ebenfalls am Hauptplatz befindet sind die Mariä Verkündigungs-Kirche, die 1752–1755 nach Plänen von Andreas Mayerhoffer, dem aus Salzburg stammenden Führer der Pester Baumeistergilde errichtet. Steinmetzarbeiten führte der ebenfalls aus Salzburg stammende, in Kaisersteinbruch (Császárkőbánya) tätige Meister Johann Gehmacher durch. Die prächtige Einrichtung verbindet byzantinischen Bildinhalt mit Rokoko- und Zopfstil-Ornament. Die Ikonostase im Inneren malte Michael Zivkovic, ein serbischer Ikonenmaler aus Buda, im Jahre 1790.
- ⊙ Kirchenhügel (Templom tér) mit der im 13. und 14. Jahrhundert erbauten römisch-katholischen, Johannes dem Täufer geweihten Pfarrkirche und der noch heute funktionierenden ältesten Sonnenuhr Ungarns.
- ⊙ Kirche Maria Himmelfahrt oder Belgradkathedrale, erbaut 1756 und 1764, mit einer Ikonenwand von 1780.
Kulinarische Spezialitäten
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Seite „Szentendre“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Oktober 2015, 12:28 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Szentendre&oldid=147361051 (Abgerufen: 24. Dezember 2015, 23:09 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 25.12.2015 - 02.10.2016
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