Radtour PRG-KV-DE
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Erstellt am 15.07.2020,
am 15.07.2020
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
502
0
Gesamthöhenmeter Aufstieg
6.379
0
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,27
-
Gesamthöhenmeter Abstieg
6.467
0
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
|---|---|
Rechte-Inhaber | zoltar & biroto-Contributors |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch zoltar am 15.07.2020
|
Gesamtzahl Trackpoints
7.110
0
Trackpoint-Dichte per km
14
0
Endorte
Start
Prague, Prague, CZ (203 m NHN)
Ziel
Dresden, Sachsen, DE (115 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
4,7 km
178 m
0 km
1,3 km
201 m
0 km
1,5 km
198 m
- alle notwendigen Informationen über Prag - Kultur, Touristik, Orientierung in der Stadt, Verkehr, Unterkunft und Verpflegung, Geschäfte und Dienstleistungen, Natur, Sportarten, Adressen, historische Monumente, Museen, Galerien, Ausstellungen, Gewerbe, Festivals usw.
- Unterkunft in verschiedenen Preiskategorien
- Eintrittskarten für Konzerte, Theatervorstellungen und andere Kulturereignisse
- verschiedene Arten von Stadtrundfahrten in Prag
- grundsätzliche Informationsbroschüren über Prag in Fremdsprachen
- Prague Card (www.praguecitycard.com) - Die Prag Karte bietet freie Fahrt im Öffentlichen und freien Eintritt in über 50 von Prag besten Touristenattraktionen.
- Ausflüge außerhalb Prags, sowie Radtouren
Informationen zu Urheber-Rechten | |
|---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
übernommen / bearbeitet am | 22.08.2014
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übernommen / bearbeitet durch |
|
Öffnungszeiten
daily 9.00 - 19.00
Sprachen:
čeština ▪ English ▪ Deutsch
0 km
3,5 km
322 m




Das Stift Břevnov, auch Erzabtei Břevnov (tschechisch Břevnovský klášter, deutsch Stift Breunau), ist ein Kloster des Benediktinerordens in der Markétska ulice im Prager Stadtteil Břevnov. Es birgt die barocke Klosterkirche St. Margareta (tschechisch Bazilika svaté Markéty).
Das Stift Břevnov wurde 993 als erstes Benediktinermännerkloster auf böhmischem Gebiet vom hl. Adalbert, dem zweiten Bischof von Prag, mit Unterstützung Herzogs Boleslav II. dem Frommen bei dem im herzoglichen Besitz befindlichen Hof Břevnov gegründet.
Die erste dreischiffige romanische Krypta, deren Mauerwerk unter dem Chorraum der Klosterkirche erhalten ist, entstand im 11. Jahrhundert während der Regierungszeit von Abt Meginhard. Im 13. Jahrhundert wurde an deren Stelle eine gotische Kirche errichtet. Nachdem in den Hussitenkriegen Kloster und Kirche zerstört worden waren, flohen Abt und Konvent 1420 in das Kloster Braunau . Damit begann die Epoche des Doppelklosters Břevnov-Braunau. 1672 erwarb das Kloster die auf halben Wege zwischen Břevnov und Braunau
gelegene Herrschaft Sloupno.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Klostergebäude und Klosterkirche unter Abt Thomas Sartorius († 1700) wieder aufgebaut. Die heutige, kunsthistorisch bedeutende Barockanlage entstand 1708–1740. Die Innenraumgestaltung der Basilika St. Margareta (bazilika sv. Markéty) leitete 1708–1715 dessen Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer. Karl Joseph Hiernle schuf die Statuen des hl. Benedikt und deshl. Nepomuk, die Fassadenplastiken schuf Mathias Wenzel Jäckel. Die Altargemälde stammen von Peter Johann Brandl, die Deckenmalerei von Johann Jakob Stevens von Steinfels.
Das Deckenfresko Das Wunder des hl. Günther im Prälatensaal (tschechisch Tereziánský sál) des Klosters schuf Cosmas Damian Asam. Die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Egid Quirin Asam.
Auch im 20. Jahrhundert erlebte das Stift Břevnov und seine Mönche eine schwere Zeit. Das Klostergebäude wurde im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht besetzt. Der Unterdrückung durch die kommunistische Regierung der Tschechoslowakei folgte 1950 die Enteignung.
Nach dem politischen Umbruch von 1989 wurden die verfallenen Klostergebäude den Benediktinern durch die Tschechoslowakei zurückgegeben. Mit Unterstützung ausländischer Benediktinergemeinschaften und der staatlichen Behörden konnte die Bausubstanz gerettet und nachfolgend die Klosterkirche und die Klostergebäude renoviert werden. 1993 wurde das 1000-jährige Jubiläum gefeiert. Papst Johannes Paul II. erhob Stift Břevnov aus diesem Anlass zurErzabtei und besuchte es 1997 im Rahmen einer Pastoralreise. Seit 1999 steht dem Kloster Prior-Administrator Prokop Siostrzonek vor.
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Seite „Stift Břevnov“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. September 2013, 20:34 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stift_B%C5%99evnov&oldid=122388666 (Abgerufen: 12. Oktober 2013, 13:24 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 12.10.2013
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0 km
4,4 km
189 m




Das Schloss Troja (tschechisch Zámek Troja, Trojský zámek oder auch Letohrádek Troja) liegt in Prag in Tschechien, im nördlichen Stadtteil Troja.
Wenzel Adalbert Graf von Sternberg (Václav Vojtěch ze Šternberka) ließ 1679–1685 in Troja eine Sommerresidenz im Barockstil nach Entwürfen von Jean Baptiste Mathey errichten.
Das Schloss liegt auf einer aufgeschütteten Terrasse nördlich der Moldau und zu Füßen der nach Bohnice hinaufragenden Hänge und ist heute eingebettet zwischen dem Zoo Prag
im Westen, Weinbergen im Norden (daran nördlich anschließend der Botanische Garten von Prag) sowie den beiden schlosseigenen Gartenanlagen im Osten und Süden.
Es besteht aus mehreren Baukörpern: zentrales Corps de Logis mit zwei stummelartigen, auf den Schlossgarten im Süden ausgerichteten Seitenflügeln, Wirtschaftsgebäude und Marstall im Norden, Orangerien an der Südseite des Gartens. Besonders die dem Garten zugewandte Fassade des Corps de Logis mit der vorgelagerten Freitreppe gehört zu den herausragenden Leistungen des barocken Profanbaus in Böhmen.
Die Ausschmückung des Schlosses mit Wand- und Deckengemälden besorgten im Wesentlichen die Italiener Francescound Giovanni Marchettisowie die Antwerpener Brüder Abrahamund Isaak Godyn, darunter die Apotheose des Hauses Habsburg im zentralen Großen Saal.
Zwischen Schloss und Moldau befindet sich ein kleiner barocker Schlossgarten nach französischem Vorbild mit einer großen zentralen Brunnenanlage. Im Osten schließt ein ebenfalls barock angelegter Obstgarten an, in dessen Mitte sich an der Kreuzung der Wegachsen ein Labyrinth befindet.
Im Schloss werden böhmische Kunst des 19. Jahrhunderts sowie historische Kostüme aus den Sammlungen des Kunstmuseums ausgestellt. Eine weitere Ausstellung zeigt alte Drucke und Landkarten aus dem Fernen Osten. Seit 2011 ist eine weitere Dauerausstellung über die Wegbereiter der modernen tschechischen Kunst unter dem Titel „Akordy modernosti“ („Anklänge der Modernität“) eingerichtet.
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Seite „Schloss Troja“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. April 2013, 00:38 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Troja&oldid=117602389 (Abgerufen: 11. Oktober 2013, 22:52 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 12.10.2013
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