Radtour Rheinzabern - Deutsche Weinstraße - Mainz
Tag 1: Rheinzabern - Wissembourg - Wachenheim
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Erstellt am 17.04.2015
am 19.04.2015
Strecken-Merkmale
gefahren
Gesamtlänge in km
110
Gesamthöhenmeter Aufstieg
1.384
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,26
Gesamthöhenmeter Abstieg
1.318
Gesamtsattelstunden
7,4
Durchschnittsgeschwindigkeit in km/Std.
14,9
min. Höhe
93
max. Höhe
246
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gpx-Datei hochgeladen | durch ThimbleU am 17.04.2015
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Gesamtzahl Trackpoints
2.186
Trackpoint-Dichte per km
20
Endorte
Start
Rheinzabern, Rheinland-Pfalz, DE (109 m NHN)
Ziel
Wachenheim an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, DE (163 m NHN)
gefahren am
16.04.2015
Wetter
sonnig, 22° bis 26° C.
Unterkunft
Weingut Peter
Burgstraße 10
DE-67157 Wachenheim an der Weinstraße
Beschaffenheit
Der Radweg während der gesamten Etappe war asphaltiert oder mit Beton befestigt. Ausnahmen davon nur
- hinter Arzheim 200 Meter Schotter in einem Hohlweg
- vor Siebeldingen 50 Meter kaputter Asphalt mit Schotter
- vor Frankenweiler 350 Meter wassergebundene Oberfläche
Steigungen häufig bis 5%, auf wenigen kurzen Stücken bis zu 13%.
Steigungs-Verteilung
Reisebericht
Um 8:45 Uhr breche ich bei Sonnenschein und schon 20° C von der Pension in Hardtwald auf. In Wissembourg will ich bis 11:00 Uhr ankommen. Der Radweg führt durch Wiesen und Wälder und durch bald ein Dutzend Straßendörfer mit der für die Gegend typischen giebelständigen Bauweise. Häufig verläuft der Radweg jedoch auf der Rückseite der Häuser. Die Straßen in den Orten sind schmal und vom Verkehr recht frequentiert. Auf der rückwärtigen Seite radelt es sich deshalb sicherer.
Nach 35 km komme ich rechtzeitig am Bahnhof in Wissembourg an. Dort treffe ich Uwe, mit dem ich in zwei Etappen nach Mainz radeln will.
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übernommen / bearbeitet am | 18.04.2015
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In Wissembourg besichtigen wir die ehemalige Abteilkirche Kirche St. Peter und Paul, eine der größten Kirchen des Département Bas-Rhin. Über die Straße Quai Anselmann radeln wir ein kurzes Stück entlang der Lauter auf das Salzhaus zu, entlang am Rathaus und die Hauptstraße hinunter bis zur Département-Straße.
Schnell sind wir aus der Stadt heraus, überqueren die Grenze nach Deutschland und radeln den Hügel hinauf nach Schweigen.
Mit dem Durchfahren des Deutschen Weintors sind wir auf der Deutschen Weinstraße.
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Der Radweg taucht hinter Schweigen in die pfälzer Weingärten ein, die uns, mit Ausnahme der Ortsdurchfahrten, den ganzen restlichen Tag begleiten. Zwischen den Rebflächen kleinere und größere Orte, teils in das Tal geduckt, teils an den Hängen zum Pfälzerwald gelegen.
Der Radweg führt häufig nicht durch die alten Ortskerne, sondern auf Nebenstraßen durch die Neubaugebiete. Dies ist wahrscheinlich dem Streben nach mehr Sicherheit für die Radfahrer geschuldet, es entgeht einem aber häufig der Charme der alten Fachwerksiedlungen.
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Zwischen Hainfeld und Roth taucht am Hang die Villa Ludwigshöhe auf, der ehemalige Sommersitz des Königs Ludwig I. von Bayern.
Kurz darauf wird das Hambacher Schloss sichtbar, in dem 1832 das Hambacher Fest stattgefunden hat.
Fünf Kilometer weiter erreichen wir Neustadt. Der Radweg führt wieder einmal am alten Ortskern vorbei. Bereits am Nordrand der Stadt angekommen kehren wir um und bummeln durch die Fußgängerzone der Hauptstraße und am Marktplatz.
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Hinter Neustadt müssen wir steil über den Burgweg hinauf nach Haardt. Oben hat man einen schönen Blick hinunter auf die Ebene.
Bald rollen wir die soeben erklommenen Höhenmeter wieder hinunter nach Gimmeldingen und radeln weiter durch die Weingärten nach Deidesheim. Rund um den Marktplatz ein schönes Ensemble alter Häuser, besonders geprägt durch das Alte Rathaus, den Deidesheimer Hof und die Stadtpfarrkirche.
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Als nächstes fahren wir durch den kleinen Ort Forst, dessen Hauptstraße von schönen alten Winzergehöften geprägt ist in deren Höfen wir vielfach Gäste sitzen sehen.
Unterkunft nehmen wir eineinhalb Kilometer weiter in Wachenheim.
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