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Radtour Rund um den Bodensee und dann nach Meran

Reisebericht

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Höhen-Profil Radtour Rund um den Bodensee und dann nach MeranSeebühne BregenzRheineckArbonSchloss SeeburgInsel ReichenauInselMainauÜberlingenUhldingenHagnauFriedrichs...SchlossMontfortWasserburgLandeckRiedAltfinstermünzBurg NaudersbergAbteiMarienbergChurburgSchloss GoldrainSchloss JuvalMeran25045065085010501250145016501850050100150200250300350400450

Erstellt am 12.02.2024,

zuletzt geändert von TheDoc am 12.02.2024

Strecken-Merkmale

geplant

gefahren

Gesamtlänge in km

483

0

Gesamthöhenmeter Aufstieg

9.013

0

Durchschn. Steigung Aufstieg %

1,87

-

Gesamthöhenmeter Abstieg

9.107

0

GPS-Track-Daten

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durch TheDoc am 12.02.2024

Gesamtzahl Trackpoints

10.469

0

Trackpoint-Dichte per km

22

0

Endorte

Start

Stadt Bregenz, Vorarlberg, AT (400 m NHN)

Ziel

Meran - Merano, Trentino-Alto Adige/Südtirol, IT (306 m NHN)

Charakter

Around Lake Constance totally flat on separate bycicle track. Over Alberg- and Reschenpass mostly on paved roads without much traffic.

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übernommen / bearbeitet am

12.02.2024

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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,0 km
400 m

 

AT-6900 Bregenz

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Montag – Freitag 09:00-18:00 Uhr
Samstag 09:00-12:00 Uhr

16. Juli – 25. August 2012
Montag – Samstag 09:00-19:00 Uhr

 

1 km
0,1 km
401 m

AT-6900 Bregenz

 

Tribüne der Seebühne Bregenz

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Baikonur

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durch Ottocolor am 05.03.2013

Bregenzer Festspielhaus mit Seebühne, Außenansicht

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MatzeTrier

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Bühnenbild zur „Aida“-Produktion der Bregenzer Festspiele, 2009

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Andreas Praefcke

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Die Seebühne und das Festspielhaus in Bregenz in einer Luftaufnahme

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Landespolizeikommando Vorarlberg

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durch Ottocolor am 05.03.2013

Anziehungspunkt für eine große Anzahl von Besuchern ist auf der weltweit größten Seebühne insbesondere das Spiel auf dem See Wikipedia Icon. Das Festival ist bekannt für die Schönheit der natürlichen Kulisse des Bodensees, überdimensionale Bühnenbilder, technische Kabinettstückchen und eine einzigartige Akustik, die durch die Technik des Bregenzer Richtungshörens erreicht wird. Intendant der Bregenzer Festspiele ist seit Dezember 2003 der britische Regisseur David Pountney. 2015 wird ihn Elisabeth Sobotka als Intendantin ablösen.

Bei den ersten Festspielen 1946 wurden als Spiel auf dem See im Gondelhafen Mozarts „Bastien und Bastienne“ und seine als Ballett choreographierte „Kleine Nachtmusik“ aufgeführt. Nach einer Spende von Karl Deuring stand den Festspielen ab 1950 mit einer 6400 Personen fassenden Tribüne die größte Seebühne der Welt zur Verfügung, die 1979 durch Umbauten zunächst auf 4400 Plätze reduziert wurde, nach erneuten Erweiterungen mittlerweile aber sogar knapp 7000 Zuschauer fasst.

Als Spiel auf dem See wurde jährlich eine große Produktion des Musiktheaters inszeniert, anfänglich meist Operetten, Singspiele oder Spielopern, seit den 1970er-Jahren vermehrt Opern des internationalen Repertoires und Musicals. Zwischen 1960 und 1977 wurde die Seebühne außerdem immer wieder für Ballettaufführungen genutzt. Seit 1985 werden die Inszenierungen auf der Seebühne jeweils zwei Jahre lang gespielt.

Im Frühjahr 2008 fanden auf der Seebühne auch Dreharbeiten für den James-Bond-Film Ein Quantum Trost statt, des Weiteren gastierte das ZDF während der Fußball-Europameisterschaft 2008 mit dem EM-Studio für die tägliche Berichterstattung auf der Seebühne.

Im August 2010 fand auf der Seebühne die Welturaufführung des Filmes Der Atem des Himmels von Reinhold Bilgeri statt. Die Vorstellung war mit rund 7000 Zuschauern schon Wochen vorher ausverkauft.

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Seite „Bregenzer Festspiele“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Dezember 2012, 12:24 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bregenzer_Festspiele&oldid=111728819 (Abgerufen: 5. März 2013, 21:34 UTC)

übernommen / bearbeitet am

05.03.2013

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Ottocolor

 

3 km
0,1 km
393 m

AT-6900 Bregenz

 

(ehem.) Kloster

Collegium Bernardi und Zisterzienserabtei Mehrerau

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durch biroto-Redaktion am 27.04.2013

Kloster Mehrerau

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durch biroto-Redaktion am 27.04.2013

Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz Wikipedia Icon (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz.

1090 erfolgte der Umzug des Klosters ans Seeufer bei Bregenz und am 27. Oktober 1097 erfolgte durch Bischof Gebhard III. von Konstanz die Grundsteinlegung der neuen St. Petrus und St. Paulus geweihten Kirche. 1125 war der Kirchenbau im Kloster „St. Peter in der Au“ abgeschlossen und die Kirche wurde geweiht. 1806 erfolgte die Säkularisation durch die bayrische Regierung

In Mehrerau betreibt das Kloster ein Sanatorium, das als Belegspital betrieben wird, und das Collegium Bernardi, ein Gymnasium mit Internat. Das Kloster ist auch im Bereich der Holz- und Landwirtschaft tätig, so durch einen Klostergutshof, eine Klostergärtnerei, eine Zimmerei sowie eine Tischlerei.

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Seite „Territorialabtei Wettingen-Mehrerau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. April 2013, 17:19 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Territorialabtei_Wettingen-Mehrerau&oldid=117900018 (Abgerufen: 27. April 2013, 13:26 UTC)

übernommen / bearbeitet am

27.04.2013 - 20.10.2014

übernommen / bearbeitet durch

Pfaffi

Öffnungszeiten

Gegen Voranmeldung werden ausschließlich für Gruppen Klosterführungen angeboten.

 

3 km
0,1 km
396 m

 

AT-6900 Bregenz

 

Camping

 

13 km
0,0 km
396 m

 

AT-6972 Fußach

 

Camping

 

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