Radtour Von München nach Meran
Reisebericht
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Erstellt am 12.02.2024,
am 12.02.2024
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Strecken-Merkmale
geplant
gefahren
Gesamtlänge in km
377
0
Gesamthöhenmeter Aufstieg
7.088
0
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,88
-
Gesamthöhenmeter Abstieg
7.297
0
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch TheDoc am 12.02.2024
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Gesamtzahl Trackpoints
7.947
0
Trackpoint-Dichte per km
21
0
Endorte
Start
München, Bayern, DE (522 m NHN)
Ziel
Meran - Merano, Trentino-Alto Adige/Südtirol, IT (313 m NHN)
Charakter
From Munich on the Isar bicycle track to Mittenwald. From there down to the Inn and on to the Via Claudia Augusta.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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übernommen / bearbeitet am | 12.02.2024
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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
1,5 km
514 m
Schloss Nymphenburg liegt im Westen Münchens im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg . Es bildet zusammen mit dem Schlosspark Nymphenburg und den kleinen Parkburgen eine Einheit. Es zählt zu den großen Königsschlössern Europas und ist heute eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit. Das Schloss war lange Zeit die Sommerresidenz der Wittelsbacher .
Museen
Das Schloss beherbergt einige Museen:
- Marstallmuseum (Südflügel)
- Porzellanmuseum München (Südflügel)
- Museum Mensch und Natur (Nordflügel)
- Erwin von Kreibig-Museum (Südliches Schlossrondell)
Schlosspark
→ Hauptartikel: Schlosspark Nymphenburg
Mit dem Schloss entstand zunächst ein kleiner Garten im italienischen Stil. In den Jahren von 1701 bis 1704 wurden Veränderungen und Erweiterungen des Gartens im Stil des französischen Barocks. Die Schaffung eines weitläufigen Landschaftsparks nach englischem Vorbild begann 1804 mit dem südlichen Parkteil, der 1807 fertiggestellt war und wurde 1810 bis 1823 mit dem nördlichen Teil vollendet.
Der Mittelkanal mit der Großen Kaskade teilt den Landschaftspark des Nymphenburger Parks in einen nördlichen und einen südlichen Bereich. Die Wasserzufuhr erfolgt von Westen aus der Würm über den Pasing-Nymphenburger Kanal , der zum Nordmünchner Kanalsystem gehört. Das Wasser wird über zwei Kanäle nach Osten und Nordosten, sowie über den Hartmannshofer Bach nach Norden abgeleitet.
Im nördlichen Teil befindet sich der kleinere Pagodenburger See mit der Pagodenburg. Der botanische Garten im Nordosten ist nicht Bestandteil des Nymphenburger Parks; er ist teilweise durch eine Mauer und eine Straße vom Park getrennt.
Im südlichen Teil befinden sich der größere Badenburger See mit Apollotempel und der Badenburg. Das Grüne Brunnhaus mit der Wassermühle für die Druckpumpen der Gartenfontäne im Dörfchen steht am südlichen, das Niveau des Würmkanals behaltenden Kanals. Die Amalienburg bestimmt den südöstlichen Parkteil.
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Seite „Schloss Nymphenburg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Dezember 2012, 00:59 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Nymphenburg&oldid=111224071 (Abgerufen: 9. Januar 2013, 15:58 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 09.01.2013 - 26.02.2013
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übernommen / bearbeitet durch |
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Öffnungszeiten
Schloss Nymphenburg, Marstallmuseum mit Museum "Nymphenburger Porzellan"
April bis 15. Oktober: 9-18 Uhr
16. Oktober bis März: 10-16 Uhr
täglich geöffnet
Amalienburg, Badenburg, Pagodenburg und Magdalenenklause
April bis 15. Oktober: 9-18 Uhr (täglich geöffnet)
16. Oktober bis März: geschlossen
Letzter Einlass ist in allen Objekten 20 Minuten vor Ende der angegeben Öffnungszeit.
Alle Objekte sind an folgenden Tagen geschlossen: 1. Januar, Faschingsdienstag, 24, 25. und 31. Dezember
Schlosspark
Januar, Februar und November: 6.30-18 Uhr
März: 6-18.30 Uhr
April und September: 6-20.30 Uhr
Mai-August: 6-21.30 Uhr
Oktober: 6-19 Uhr
Dezember: 6.30-17.30 Uhr
Die Fontänen sind in der Regel von Ostern bis Mitte Oktober täglich von10 bis 12 Uhrund von14 bis 16 Uhr in Betrieb.
0 km
2,6 km
510 m
0 km
4,5 km
514 m
Das ehemalige Jagdschloss Blutenburg liegt im Westen Münchens , im Stadtviertel Obermenzing .
Das spätgotische Bauwerk und die dazugehörige Schlosskapelle werden von der Würm umflossen.
Heute ist im Schloss u. a. die von Jella Lepman gegründete Internationale Jugendbibliothek untergebracht. Hier hat auch die Erich Kästner Gesellschaft ihren Sitz. Die Internationale Jugendbibliothek hat in den Räumen des Schlosses verschiedene Museen (LeseMuseen) eingerichtet: das Michael-Ende -Museum, den James-Krüss -Turm, das Erich-Kästner -Zimmer und seit Juli 2005 dasBinette-Schroeder -Kabinett.
Der Name der Burg hat nicht zwangsläufig etwas mit Blut zu tun, ebenso falsch ist jedoch auch die Annahme, dass sich der Name von dem mittelhochdeutschen Wort für Blütenburg ableitet. Bis heute bleibt die Wortbedeutung unklar, naheliegend ist jedoch die Deutung der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen aus dem Jahre 1985: Im Altbayerischen kann „bluet“ durchaus die Bedeutung von Blut gehabt haben. J. Andreas Schmeller (Bayerisches Wörterbuch) übersetzt "blueten" auch im Sinne von sich ökonomisch wehtun. Und das haben sich Herzog Albrecht III. und sein Sohn Sigismund bei Errichtung von Anlage und Kapelle zweifellos.
Schloss Blutenburg war durch eine Sichtachse, dem „Durchblick“, mit Schloss Nymphenburg verbunden. Die Sichtachse ist seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Baumwuchs behindert, soll aber mittelfristig wiederhergestellt werden.
Das Schloss wird im Westen von der Würm umflossen. Östlich sind Weiher (Altarme) vorgelagert, so dass sich eine Insellage ergibt. Die Anlage besteht aus dem älteren Hauptschloss und der vorgelagerten geräumigen Vorburg des 15./16. Jahrhunderts. Der Wassergraben zwischen den Schlossteilen ist lange verschwunden, auch die nördliche Wehrmauer vor dem Herrenhaus wurde abgetragen, bzw. bei der Generalsanierung erniedrigt rekonstruiert. Der obere Schlosshof ist von der Vorburg über eine flache Rampe zugänglich.
Man betritt die Schlossanlage im Norden durch den Torturm, der um 1980 mit einem Pyramidendach bekrönt wurde. Nach Westen schließen sich der Pfortenbau und die Kapelle an. Der „Alte Saalbau“ ist nach Süden ausgerichtet. Die Verbindung zum Bering des Herrenhauses wird durch den „Wehrgang“ hergestellt, der von fünf Arkadenbögen getragen wird. Im Osten liegt der „Neue Saalbau“ dem „Alten Saalbau“ gegenüber. Der Bering der Vorburg wird von der eingeschossigen Schlossschänke abgeschlossen. Die sonstigen Gebäude der Vorburg sind zweigeschossig. Unter der Hoffläche liegen die unterirdischen Magazinräume der Jugendbibliothek, die etwa 500.000 Bänden Platz bieten.
Das turmartige Herrenhaus mit seinen drei Geschossen und dem hohen Walmdach wird noch auf drei Seiten der ehemaligen Befestigung umgeben. Vier Türme mit geschweiften Spitzhelmen bewehren die Ecken. Der Wehrcharakter ist allerdings seit dem Umbau im 17. Jahrhundert deutlich reduziert. Die Anlage war bereits damals nicht mehr verteidigungsfähig.
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Seite „Schloss Blutenburg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 26. Dezember 2012, 13:17 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Blutenburg&oldid=112095701 (Abgerufen: 19. März 2013, 18:01 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 19.03.2013
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Öffnungszeiten
- Wehrganggalerie
Montag – Freitag: 10.00 –16.00 Uhr
Samstag / Sonntag: 14.00 –17.00 Uhr - Schatzkammer und Binette-Schröder-Kabinett
Montag – Freitag: 10.00 –16.00 Uhr Samstag / Sonntag: 14.00 –17.00 Uhr - Michael-Ende-Museum
Mittwoch – Sonntag: 14.00 – 17.00 Uhr - James-Krüss-Turm
Montag – Donnerstag: 10.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 10.00 - 14.00 Uhr
2 km
0,8 km
524 m
2 km
3,0 km
509 m
Der Olympiapark in München war der Veranstaltungsort der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 und befindet sich auf dem Oberwiesenfeld . Bis heute ist er Austragungsort für sportliche Veranstaltungen sowie Veranstaltungsort für kulturelle, gesellschaftliche oder religiöse/weltanschauliche Veranstaltungen beziehungsweise Gottesdienste. Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München.
Bis zum August 2012 fanden im 850.000 m2 großen Park über 11.500 Veranstaltungen mit mehr als 188 Millionen Besuchern statt. Seit den Sommerspielen 1972 waren die Bauten des Olympiaparks Austragungsort von 31 Weltmeisterschaften, 12 Europameisterschaften und fast 100 deutschen Meisterschaften. Hinzu kommen zahlreiche weitere Events wie Konzerte,Messen, Ausstellungen, etc.
Die Bezeichnung Olympiapark für das Gesamtgelände hat sich im alltagssprachlichen sowie infolgedessen im halbamtlichen Gebrauch durchgesetzt. Ein amtlicher Name für das Gesamtgebiet existiert nicht, vielmehr wird hier in vier verschiedene Bereiche unterschieden:
- Olympiagelände: Areal der Sportstätten wie Olympiastadion und Olympiahalle mit Olympiaturm
- Olympisches Dorf, unterteilt in Olympisches Männerdorf und Olympisches Frauendorf (gewöhnlich Olympiadorf oder einfach Oly'dorf genannt)
- Olympia-Pressestadt, heute Wohngebiet mit Olympia-Einkaufszentrum . Strenggenommen gehören die Olympia-Pressestadt und das Olympia-Einkaufszentrum zu Moosach
- Olympiapark: Südlich des Olympiageländes anschließender Park mit Olympiaberg und Olympiasee
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Seite „Olympiapark (München)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. März 2013, 11:41 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Olympiapark_(M%C3%BCnchen)&oldid=115573957 (Abgerufen: 20. März 2013, 15:26 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 20.03.2013
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