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Allgäu-Radweg

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Höhen-Profil Allgäu-RadwegWangenIsnyKemptenKaufbeurenSchongau Altstadt5506507508509501050050100150

Erstellt am 23.07.2013,

am 24.11.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

151

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/1997420

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 24.11.2020

Gesamtzahl Trackpoints

3.015

Trackpoint-Dichte per km

20

Endorte

Start

Wangen im Allgäu, Baden-Württemberg, DE (571 m NHN)

Ziel

Schongau, Bayern, DE (681 m NHN)

Charakter

Der Allgäu-Radweg ist ein etwa 152 Kilometer langer Verkehrsweg durch das Alpenvorland des Allgäus und Oberbayerns.

Der Allgäu-Radweg startet in Wangen und führt durch Weitnau und Buchenberg über Kempten nach Wildpoldsried und Unterthingau, die Städte Marktoberdorf und Kaufbeuren in das oberbayerische Schongau.

Der Allgäu-Radweg verläuft zum großen Teil auf ehemaligen Bahntrassen oder Straßen durch das Alpenvorland, unter anderem auf der ehemaligen Bahnstrecke Kempten–Isny. Auf der gesamten Strecke sind über 2000 Höhenmeter zu überwinden. Zwischen Wildpoldsried und Unterthingau steht ein anspruchsvoller Anstieg an.

Längere Abschnitte sind nicht asphaltiert, so dass die Route für Rennräder schwierig ist.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Allgäu-Radweg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Juli 2013, 13:52 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Allg%C3%A4u-Radweg&oldid=120723211 (Abgerufen: 23. Juli 2013, 14:37 UTC)

übernommen / bearbeitet am

23.07.2013 - 10.12.2013

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

Informations-Quellen

Bücher:

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
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Höhe

 

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DE-88239 Wangen im Allgäu

 

Hotel

 

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DE-88239 Wangen im Allgäu

 

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DE-88239 Wangen im Allgäu

 

Historisches Ortsbild

Wangen, Herrenstraße mit den typischen verzierten Häusern
Wangen, Herrenstraße mit den typischen verzierten Häusern
Wangen, Marktplatz mit Rathaus und St. Martinuskirche
Wangen, Marktplatz mit Rathaus und St. Martinuskirche
Wangen, Paradiesstraße mit Martinstor
Wangen, Paradiesstraße mit Martinstor
Wangen, Bindstraße mit Turm Sankt Martin
Wangen, Bindstraße mit Turm Sankt Martin

Wangen im Allgäu ist eine Stadt im Westallgäu. Die historische Altstadt mit interessanten historischen Gebäuden, teils reich verzierten, bürgerlichen Fachwerk- und "Putz-"Häusern, ist ein beliebtes touristisches Ziel. 2015 feierte die Stadt 1200 Jahre wegen der ersten urkundlichen Erwähnung in einer St. Galler Urkunde. Darüberhinaus findet die Landesgartenschau 2024 hier statt.

Hintergrund

Wangen im Allgäu gehört zu den Perlen der süddeutschen Kleinstädte. Die schon in älteren Zeiten wichtigen Verbindungen vom Bodensee (Lindau, Bregenz) nach Norden, vom Schussental nach Kempten trafen hier zusammen. Der Ort entwickelte sich aus einem alemannischen Weiler im Verlauf des Hochmittelalters zur Stadt. So erfolgte die erste Nennung im Jahr 815 in einer St. Galler Urkunde. Um 1150 Jahrhundert erfolgte die Erhebung zum Markt - vielleicht schon einer Siedlung im Bereich des heutigen Marktplatzes und der St. Martinskirche. Unter Kaiser Friedrich II von Hohenstaufen bekam Wangen 1217 besondere Schutzrechte als Stadt, wohl zur Abrundung der staufischen Hausmacht. Kaiser Rudolf II bestätigte die Reichs-Unmittelbarkeit 1286. 1802 ging Wangen im Zuge der Mediatisierung des Heiligen Römischen Reiches an das damalige Herzogtum Baiern, 1810 an das Königreich Württemberg.

Wangens relativer Wohlstand rührte ursprünglich von Flachsanbau und Leinenweberei her. Mit der großindustriellen Gewinnung (USA, Ägypten, Indien) und vor allem Verarbeitung von Baumwolle seit dem 19. Jahrhundert bekam die Milch- und Käseindustrie große Bedeutung. Gleichzeitig siedelte sich in Wangen die ERBA (Baumwollspinnerei Erlangen-Bamberg) an und wurde neben der Zellstoff-Fabrik zum zeitweilig wichtigsten Arbeitgeber der Stadt. Doch auch der Käse erlangte wirtschaftliche Bedeutung über die Gebrüder Wiedemann (Adler-Käse) und die GEG. Beide Betriebe bestehen schon seit längeren Jahren nicht mehr.

Heute lebt Wangen von einem Mix aus eher mittelständischen Unternehmen und mit Sicht auf die Altstadt vom Tourismus. Neben dem insgesamt gepflegten Erscheinungsbild der Altstadt liegt dies zuerst an der noch vergleichsweise großen Zahl individueller Geschäfte, welche sich dem Zustrom von Filialisten und Ketten noch erwehren können.

Sehenswürdigkeiten

  • Altstadt
    Sie macht Wangen als denkmalgeschütztes Ensemble mit noch immer zahlreichen eigenen Geschäften in erster Linie aus. Das Stadtbild bestimmen wechselweise trauf- und giebelständige Häuser teils mit Fassadenmalereien aus verschiedenen Epochen. Ein weiterer Reiz sind die verschiedenen Häuserzeilen. Zwar ist die Herrenstraße dominierend, doch auch Paradiesstraße und Bindstraße weisen sehr reizvolle Perspektiven auf. Sehenswert sind die drei Plätze: Marktplatz, Saumarkt und Postplatz.
  • Wirtshaus-Ausleger
    Von vielen Fassaden prangen geschmiedete Wirtshaus-Ausleger, die teils noch originär aus dem Barock stammen sollen. Einige wurden zwar umgedeutet, oder auch an anderer, prominenterer Stelle platziert. Ihre Vielzahl aber deutet von einer in der Masse verlorenen Gasthaus-Kultur.
  • Fassadenmalereien
    Sie bestimmen teils das Stadtbild farbig mit. Fragmente früher Bemalungen finden sich im Martinstor, an der Außenseite des Ratlochs und am Haus Spitalstraße 25. Einige wesentlich spätere Arbeiten schufen August Braun und Toni Schönecker. Leider besteht bis dato keine Dokumentation zu den teils ungewöhnlichen Fassadengestaltungen.
  • Stadtmauer
    Auch wenn sie nur in wenigen Teilen originär erhalten, meist als Rekonstruktion zu sehen ist, zeugt sie immerhin von einer gewissen Wehrhaftigkeit. Mehr oder weniger originale, teils rekonstruierte Teile finden sich im Zunftwinkel hinter dem Weberzunfthaus und bei der 11 Eselmühle. Dort ist sie als Teil des Heimatmuseums auch begehbar.
  • Tore der ehem. Stadtmauer

    Auf der Stadttafel des Johann Andreas Rauch (1611) und auch dem Stich des Matthäus Merian sind vier Stadttore zu erkennen. Zwei davon, das St.-Georgs-Tor(am Ende der Bindstraße) und das St.-Peters- oder Esels-Tor (in der Schmiedstraße an der Eselmühle) wurden Mitte der 1830er abgebrochen. Beide sind heute im Straßenbelag 'verewigt'.

    • Ratloch oder auch Pfaffenloch
      Das Stadttor der ersten Stadtbefestigung schließt nördlich an das Rathaus an. Es verlor seine Bedeutung mit der Ummauerung der Bündt, der Unterstadt, im 16. Jahrhundert.
    • Martinstor, auch Lindauer Tor.
      Erbaut wurde das "Svegelars-Tor" in der ersten Phase der Stadtentwicklung des 13. bis 14Jahrhunderts. Seine heutige Form stammt aus späterer Zeit bis ins 18. Jahrhundert. Interessant sind die Bemalungen: im Tor ein spät-ma. Sgrafitto vom Galgengang, sowie die Fresken von August Braun mit Darstellungen der Martinslegende, zur Stadtgeschichte und zweier bedeutender Söhne Wangens - Ulrich Rösch und Rupertus Ness.
    • Frauentor oder Ravensburger Tor.
      Die heutige Form geht auf die Barockzeit zurück. Der Bau selber stammt wahrscheinlich aus der ersten Erweiterungsphase der Stadt im 15. Jahrhundert. Link s und rechts der Himmelkönigin Maria sieht die Gründerherren der Stadt: links Kaiser Friedrich II, rechts Kaiser Rudolf I.

Plätze

  • Marktplatz
    Zentraler Punkt der Stadt, trapezförmig angelegt, dreiseitig von St. Martinskirche, Rathaus und Hinderofen-Haus begrenzt. Dort steht auch der größte der Wangener Brunnen, der Martinsbrunnen. Seine heutige Gestalt bekam der Platz mit dem Bau der Kirchhofmauer Anfang der 80er Jahre.
  • Postplatz
    Überragt von Rathaus sowie Chor und Turm der Martinskirche ein eher von Bauten seit dem späten 19. Jahrhundert geprägter Platz.
  • Sau-Markt
    Vom städtischen Ambiente her vielleicht der reizvollste Platz, auch überragt vom Turm der Martinskirche, bietet er von Süden her eine tolle städtische Perspektive.

Einzelbauwerke

  • Rathaus am Marktplatz
    Das Haus wurde im 15 Jh. erbaut. 1721 erhielt das Rathaus seine heutige barocke Gestalt. Angebaut ist der sog. Pfaffenturm, ein Stadttor aus dem 14. Jh. (auch "Ratsloch" genannt)
  • Hinderofenhaus
    Renaissance-Bau des 16. Jahrhunderts der Handelsfamilie Hinderofen am Marktplatz. Anlage mit Innenhof, Tags über zu besichtigen. Sanierung unter anderem in den 30er und 70er Jahren. Zeitweilige Nutzung als Kloster, Landrats- und Finanzamt. Heute zum Teil von Stadtverwaltung und Volkshochschule, zum Teil von Gastronomie genutzt. Der in den 1930er Jahren sanierte Innenhof ist tagsüber zu besichtigen
  • Heilig-Geist Spital
    Eigentlich Bürgerspital zum Heiligen Geist, ein seit 1440 noch immer bestehendes städtisches Altenheim. Die barocke Spitalkirche wurde nach der Jahrtausendwende aufwendig restauriert und beinhaltet neben anderen Kunstwerken einen 'Jesus im Kerker', der lange Zeit auch Ziel von Wallfahrten war.
  • Weberzunfthaus
    Erst die Sanierung des baufälligen Anwesens in den 90er Jahren förderte ein Juwel zu Tage. Sgraffitos im Obergeschoss und ein alter Kachelofen sind die kunsthistorisch gesehen einmaligen Höhepunkte in dem in seiner Art seltenen baulichen Relikt. Besichtigt werden kann das Juwel im Zusammenhang mit den vielfach angebotenen Stadtführungen.
  • Haus Sigerist, Herrenstraße 15.
    Viergeschossiges Bürgerhaus, Traufständig mit spätgotischem Treppengiebel. Innen teils barock ausgestattet. In Privatbesitz, nicht zu besichtigen.
  • Kornhaus, Postplatz.
    Heute genutzt von Bücherei, Stadtplanung und Baurechtsamt. Ursprung im 15. Jahrhundert, doch im Innern stark verändert und den Notwendigkeiten der Neunutzung Anfang der 1980er entsprechend umgebaut.
  • Ritterhaus, heute u.a. Stadtkasse.
    Klassizistischer Bau des Franz Anton Bagnato 1789. Heute als Stadtkasse genutzt. Zumindest das Treppenhaus kann während des Parteiverkehrs besichtigt werden.
  • Trinklaube
    Fachwerkbau fränkischer Prägung mit Ursprüngen im 16. Jahrhundert, mehrfach saniert. Ein Feuer setzte dem Bauinneren im April 2013 stark zu. Die Vorarbeiten zu einer Sanierungen sind im Gange.

Museumslandschaft

  • Eselmühle
    Die Mühle wurde 1568 erbaut und war bis 1937 in Betrieb. Im Innern zeigt das Museum einen vielfarbigen Querschnitt der Geschichte von Stadt und Haus und vermittelt auch die Lebensumstände über die Jahrhunderte mit Wohn-Ausstatttungen aus verschiedenen Epochen.
  • Käsereimuseum
    Gleich am Anfang des Wehrgangs schließt das Flachs- und Käsereimusuem an die Eselmühle an. Mit zahlreichen Exponaten wird ein Bild früherer Erfolgsfaktoren der Wangener Wirtschaft gezeichnet, als Flachs - Grundlage für Leinen - und Käse - heute auch ein für Wangen fast abgeschlossenes Kapitel - große Bedeutung genossen.
  • Eichendorff-Museum
    Am Ende des Wehrgangs gelegen ist dieser kleine Teil des Rundgangs Erbe der in Wangen nach 1945 heimisch gewordenen Schlesier. Typisch eingerichtete Biedermeier-Räume sowie eine Fülle von Bücher gegen einen Eindruck des Wohn- und Lebensgefühls der nach-napoleonischen Zeit in den deutschen Landen. Im gleichen Gebäude befindet sich auch das Gustav-Freytag-Archiv.
  • Pulverturm
    Barock überformter Eckturm der spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadtmauer. Heute städtisch genutzt, Teil der Wangener Museumslandschaft.
  • Badstube
    Mittelalterliches Relikt der besonderen Art am Ende des Museumsdurchlauf. Sein Bestehen war der Armut als dem großen Bewahrer vieler Altbauten zu verdanken. Eher zufällig ergruben Schüler des Rupert Neß Gymnasiums die Überbleibsel dieser für das Mittelalter typischen Einrichtung. Heute stellt die Badstube den bedeutendsten Teil der Wangener Museumslandschaft dar. Zahlreiche Figuren und verschiedenste Exponate machen das einstige Treiben sicht- und greifbar.
  • Druckerei-Museum, Lange Gasse 3a 
    Unweit des Pulverturms. Ein- und Überblicke über ein weiteres abgegangenes Handwerk. Besichtigung und Schaudrucken können über das Gästeamt erfragt werden.
  • Kolonialwaren-Laden
    Ein paar Schritte weiter zeigt sich in einem Schaufenster ein weiteres verlorenes Stück Stadt: ein Krämer- oder eben Kolonialwaren-Laden, wie er vor drei Generationen aussah.
Kirchen und Kapellen
  • Stadtpfarrkirrche St. Martin
    Vorgängerbauten seit etwa dem 9. Jahrhundert nachgewiesen, in der heutigen Form erbaut im 13. Jht. Apsis mit gotischen Kreuzrippen-Gewölbe, Langschiff von romanischem Raumgefühl geprägt. Barocke Innenausstattung aus dem 17. Jht, Hauptaltar und Chorgestühl neugotisch. Farbgebung der Langschiff-Bögen nach archäologischen Befund rekonstruiert. Orgelempore in den 80er Jahren neu eingezogen. Fresken mit Martinslegende und dem Weltgericht von Gebhard Fugel.
  • Heilig-Geist Spitalkirche
    Errichtet 1732. Bedeutsam über die Zeit die Wallfahrt zum "Jesus im Kerker" mit einigen Votivtafeln. Deckengemälde von Gebhard Fugel.
  • St.Rochus
    Friedhofskapelle im alten Gottesacker. Barocker Bau mit einer 'Armenbibel', heißt bildliche Darstellungen biblischer Ereignisse und den sog. Rosenkranz-Medaillons. Der umgebende Gottesacker war bis 1912 Friedhof der Stadt und wurde nie aufgehoben. Derzeit wird die Anlage grundlegend saniert und auch restauriert. Besuch der Kapelle ist von Mai bis Oktober immer um 14:00 im Rahmen einer Führung möglich. Interessanterweise ist die Friedhofskapelle eine gesuchter Ort für kirchliche Hochzeiten.
  • Gottesacker
    Über fast 500 Jahre bis 1912 wurden auf dem Gottesacker die Toten der Stadt beerdigt. Später mühte sich die Stadtregierung um eine gedankliche Profanierung als Stadtpark, was zu leider wenig schönen Zuständen als u.a. Partyzone und vielen Klagen gegenüber der Stadt führte. Der nie aufgehobene Friedhof wird seit 2015 grundlegend saniert.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Wangen im Allgäu', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 8. Februar 2021, 09:35 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Wangen_im_Allg%C3%A4u&oldid=1363151 [abgerufen am 4. März 2021]

übernommen / bearbeitet am

04.03.2021 - 05.03.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

1 km
0,1 km
563 m

 

DE-88239 Wangen im Allgäu

 

Touristen Information

Öffnungszeiten

Montag - Freitag: 9.00 Uhr - 17.00 Uhr

Juni bis September
zusätzlich Samstag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr

 

1 km
0,4 km
579 m

 

DE-88239 Wangen im Allgäu

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

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