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Radweg Deutsche Fußballroute NRW

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Erstellt am 27.12.2013,

am 25.11.2020

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

826

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/2013835

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 25.11.2020

Gesamtzahl Trackpoints

12.589

Trackpoint-Dichte per km

15

Endorte

Start

Aachen, Nordrhein-Westfalen, DE (155 m NHN)

Ziel

Bielefeld, Nordrhein-Westfalen, DE (122 m NHN)

Charakter

Die Deutsche Fußball Route NRW ist eine als Erlebnis-Radwanderweg gedachte Ferienstraße in Nordrhein-Westfalen zum Thema Fußball. Sie verbindet auf einer Länge von 825 km 15 Städte, deren Traditionsvereine nationale und internationale Bekanntheit erlangt haben und führt von Aachen über das Rheinland, den Niederrhein, das Ruhrgebiet und das Münsterland nach Bielefeld.
Der Verlauf der Deutschen Fußball Route NRW ist über das Radverkehrsnetz NRW ausgeschildert und folgt daher weitestgehend bestehenden Fahrradwegen bzw. asphaltierten Wirtschaftswegen, die für den allgemeinen Kfz-Verkehr gesperrt sind.

Die Deutsche Fußball Route NRW wurde vom Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband in Zusammenarbeit mit dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V. nach einer Idee von Gregor Gdawietz, Geschäftsführer des WFLV, entwickelt. Grundidee dieser Route war, 15 Städte in Nordrhein-Westfalen auszuwählen, deren Vereine im Bereich des Fußballes nationale oder internationale Bekanntheit erlangt haben, so dass eine geführte Tour durch Nordrhein-Westfalen entsteht.

In den einzelnen Städten wiederum wird die Geschichte des Heimatvereins anhand von elf, an für den Verein wichtigen Plätzen angebrachten, Informationstafeln erläutert. Auch die Bedeutung des Platzes für den Verein selbst ist auf den Tafeln aufgeführt.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Seite „Fußballroute NRW“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2013, 09:28 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fu%C3%9Fballroute_NRW&oldid=122181797 (Abgerufen: 29. Dezember 2013, 17:22 UTC)

übernommen / bearbeitet am

29.12.2013 - 23.08.2016

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

Beschilderung

 

Schild

Informations-Quellen

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,2 km
147 m

DE-52070 Aachen

 

Sportstätte

Tivoli Aachen
Tivoli Aachen
Der Neue Tivoli in Aachen innen
Der Neue Tivoli in Aachen innen
Nord-Tribüne mit Sitzplätzen im neuen Tivoli in Aachen
Nord-Tribüne mit Sitzplätzen im neuen Tivoli in Aachen

Der Tivoli ist das Fußballstadion im Sportpark Soers Wikipedia Icon in Aachen Wikipedia Icon und seit der Saison 2009/10 die Heimat des Fußballvereins Alemannia Aachen.

Der Stadionname stammt vom Sportplatz Tivoli sowie dem nordwestlich des Lousbergs gelegenen früherenGut Tivoli, das im 19. Jahrhundert dem Fotografen Jacob Wothly gehört hatte.

Der Tivoli liegt in der Soers am nördlichen Rand der Innenstadt an der Krefelder Straße 205 (B 57) in unmittelbarer Nähe zum alten Tivoli, der bis zum Ende der Saison 2008/09 die Spielstätte von Alemannia Aachen war.

Das Stadion wurde am 12. August mit einem Freundschaftsspiel gegen den belgischen Zweitligisten Lierse SK eröffnet. Das erste Pflichtspiel fand am 17. August 2009 gegen den FC St. Pauli statt. Das erste Länderspiel im Stadion wurde am 4. September 2009 zwischen der deutschen U21 Nationalmannschaft und San Marino als Qualifikationsspiel für die U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011 ausgetragen.

Das Stadion weist eine Kapazität von 32.960 Plätzen auf, die für den Fall eines internationalen Spieles durch Umrüstung der Steh- in Sitzplätze auf 27.250 Plätze reduziert wird.

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Text(e) übernommen von:

Seite „Tivoli (Aachen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. November 2013, 11:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tivoli_(Aachen)&oldid=124514724 (Abgerufen: 29. Dezember 2013, 17:09 UTC)

übernommen / bearbeitet am

29.12.2013

übernommen / bearbeitet durch

ThimbleU

 

1 km
1,3 km
158 m

DE-52068 Aachen

 

Gutshaus/Herrenhaus

Gut Kalkofen
Gut Kalkofen
Gut Kalkofen
Gut Kalkofen

Das Gut Kalkofen war früher eines der bedeutendsten Rittergüter im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Die Anlage liegt im heutigen Nordviertel der Stadt Aachen Wikipedia Icon umgeben von dem Landschaftsschutzgebiet Aachen im Tal der Wurm Wikipedia Icon.

Die Anlage ging aus einem Gutshof hervor, der urkundlich erstmals zu Beginn des 14. Jahrhunderts erwähnt wurde. 1582 in Brand geschossen und anschließend wieder aufgebaut, kam Kalkofen über die Familie Ballhausen und die Kupfermeister Schardinel an den Aachener Tuchfabrikanten Johann von Wespien. Er ließ das Anwesen von 1750 bis 1753 durch Johann Joseph Couven zu einem Lustschloss um- und ausbauen. 1831 kam es in den Besitz der Familie Zurhelle, die noch heute Eigentümerin ist.

Im Laufe seiner Geschichte erlebte die prunkvolle Anlage mehrfach den Besuch gekrönter europäischer Häupter. So war zum Beispiel König Friedrich IV. von Dänemark und Norwegen 1724 mehrmals zu Gast auf Kalkofen, und zwischen 1800 und 1804 wohnte dort Napoleons Frau Joséphine. Hingegen ist nicht gesichert, ob der spätere Kaiser Karl V. 1531 auf dem Weg zur Königskrönung seines Bruders Ferdinand I. im Aachener Dom tatsächlich auf Gut Kalkofen oder nicht doch vielleicht in einem anderen Anwesen auf dem heutigen Gebiet von Haaren Wikipedia Icon übernachtet hat.

Beschreibung

Gut Kalkofen ist eine ehemals geschlossene Vierflügelanlage, deren Nordseite heute etwa zur Hälfte offen ist. Im Kern stammt sie noch aus dem 15./16. Jahrhundert, wovon wehrhafte Elemente wie Schießscharten und die Reste des einst geschlossenen und wassergefüllten Grabenrings an der Süd- und Westseite zeugen. Von den ehemals vier runden Ecktürmen sind noch drei – wenn auch ohne die ursprünglichen Helme – erhalten. Der wuchtigste von ihnen steht an der Westecke und besitzt zwei Meter dicke Mauern.

Zugang zur Anlage gewährt an dessen Südwest-Seite ein dreigeschossiger, aus der Mauerflucht vorspringender Torturm, zu dem eine zweibogige Steinbrücke führt. Sie wurde 1750 anstatt einer hölzernen Zugbrücke installiert. Über dem Segmentbogen der Tordurchfahrt und damit auf der Sohlbank des Turmfensters findet sich das Allianzwappen Wespien-Schmitz und gibt einen Hinweis auf die Erbauer des Torbaus. Der hohe Torturm überragt den sonst nur zwei Geschosse umfassenden Südwest-Flügel des Guts.

Dem großen Rundturm an der Westecke schließt sich das zweigeschossige Herrenhaus mit Mansarddach an. Es ist im spätbarocken Stil des Rokokos gehalten. Dem Herrenhaus schließt sich an seiner Nordecke eine hohe Mauer an, die bis zum nördlichen Eckturm führt und noch aus dem 15. Jahrhundert stammt.

Zu den Ökonomiegebäuden zählten eine Remise, Pferdeställe sowie eine große Scheune aus Backstein mit Walmdach, hinter der sich einst in nordöstlicher Richtung ein barockes Gartenparterre anschloss.

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Seite „Gut Kalkofen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. April 2020, 00:20 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gut_Kalkofen&oldid=198728871 (Abgerufen: 28. Dezember 2020, 12:49 UTC)

übernommen / bearbeitet am

28.12.2020

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

1 km
0,3 km
170 m

 

DE-52070 Aachen

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

1 km
0,7 km
160 m

 

DE-52068 Aachen

 

Hotel

 

2 km
0,2 km
180 m

 

DE-52070 Aachen

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

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