Fontane Radweg
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Erstellt am 16.03.2024,
am 16.03.2024
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
283
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 16.03.2024
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Gesamtzahl Trackpoints
3.028
Trackpoint-Dichte per km
11
Endorte
Start
Oranienburg, Brandenburg, DE (36 m NHN)
Ziel
Potsdam, Brandenburg, DE (34 m NHN)
Wegweisung
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Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,5 km
21 m
1 km
4,3 km
25 m
1 km
0,0 km
25 m
Öffnungszeiten
Montag - Sonntag von 9 - 18 Uhr
1 km
0,0 km
34 m
Das Schloss Oranienburg liegt in der Kreisstadt Oranienburg des Landkreises Oberhavel im Land Brandenburg. Es ist das älteste Barockschloss in der Mark Brandenburg.
1997 wurde das Schloss der Stadt Oranienburg übertragen. Bis 1999 wurde das Gebäude umfassend saniert und restauriert. Als bedeutsam erachtete historische Räume konnten wiederhergestellt werden, u.a. der Orange Saal. Es wird seitdem von der Stadtverwaltung genutzt und beherbergt das Schlossmuseum, getragen von der Stiftung preußischer Schlösser und Gärten und dem Kreismuseum Oranienburg.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Seite „Schloss Oranienburg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Juli 2012, 15:19 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Oranienburg&oldid=105607872 (Abgerufen: 25. August 2012, 15:23 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 25.08.2012
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übernommen / bearbeitet durch |
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4 km
0,5 km
32 m
Konzentrationslager Sachsenhausen (kurz KZ Sachsenhausen) war der Name eines ab 1936 eingerichteten nationalsozialistischen deutschen Konzentrationslagers im Oranienburger Ortsteil Sachsenhausen nördlich von Berlin.
Durch die Nähe zu Berlin und damit auch zurGestapozentralein derPrinz-Albrecht-Straßehatte dieses Lager eine Sonderrolle im KZ-System. Ein großes SS-Kontingent war hier stationiert. Das Lager diente als Ausbildungsort für KZ-Kommandanten und das Bewachungspersonal im ganzen NS-Machtbereich (ähnlich wie das KZ Dachau). Insgesamt wurden ca. 200.000 Häftlinge nach Sachsenhausen deportiert, nur etwa 140.000 davon wurden registriert. Im August 1941 wurde eine Massenerschießungsanlage errichtet, in der etwa 13.000 bis 18.000sowjetische Kriegsgefangeneermordet wurden. Insgesamt sollen mehrere zehntausend Häftlinge ermordet worden sein.
Ende 2001 eröffnete die Gedenkstätte Sachsenhausen in einem Museumsneubau eine neue Dauerausstellung zur Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr. 7/Nr. 1 (1945–1950). Im Rahmen der kompletten Sanierung und Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen erhielt der Ort des Gedenkens ein neues Gesicht.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „KZ Sachsenhausen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. August 2012, 11:24 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=KZ_Sachsenhausen&oldid=107187452 (Abgerufen: 25. August 2012, 15:16 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 25.08.2012
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