Große-Laaber-Radweg
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Erstellt am 29.07.2013,
am 29.07.2013
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
83
Gesamthöhenmeter Aufstieg
411
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,50
Gesamthöhenmeter Abstieg
572
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | Openstreetmap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 29.07.2013
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Gesamtzahl Trackpoints
1.251
Trackpoint-Dichte per km
15
Endorte
Start
Volkenschwand, Bayern, DE (482 m NHN)
Ziel
Straubing, Bayern, DE (320 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
25 km
3,6 km
428 m



Das Kloster Rohr ist ein ehemaliges Kloster der Augustiner-Chorherren und heute eine Benediktinerabtei in Rohr in Niederbayern in der Diözese Regensburg, die zur Bayerischen Benediktinerkongregation gehört. Die offizielle Bezeichnung ist: Abtei zum heiligen Wenzel zu Braunau in Rohr.
Die Säkularisation, die am 29. März 1803 dem letzten Propst Petrus Pustet verkündet wurde, beendete ein blühendes Klosterleben. Die Stiftsgebäude gingen in Privatbesitz über und wurden zur Hälfte abgerissen. Im Ostflügel des Klosters wurden der Pfarrhof und eine Schule untergebracht, in einem Teil des Westflügels ein Wirtshaus eingerichtet. Die Stiftskirche durfte als Pfarrkirche überleben; zerstört wurde aber die Heiliggeistkapelle, die Grablege der Abensberger und der Rohrer Pröpste.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen sich 1946 im ehemaligen Kloster die heimatvertriebenen Benediktinermönche aus dem böhmischen Kloster Braunau nieder. Sie weihten ihr neues Kloster dem heiligen Wenzel.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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Seite „Kloster Rohr (Niederbayern)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. September 2012, 15:37 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Rohr_(Niederbayern)&oldid=108514706 (Abgerufen: 23. Dezember 2012, 16:42 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 23.12.2012
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übernommen / bearbeitet durch |
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83 km
1,8 km
333 m




Straubing ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.
Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- ⊙ Stadtturm
Der Straubinger Stadtturm ist ein 68 Meter hoher mittelalterlicher Wachturm. Er befindet sich in der Mitte des Stadtplatzes von Straubing und gilt als Wahrzeichen der Stadt Straubing. - ⊙ Herzogsschloss
Das Herzogsschloss in Straubing war die bayerische Residenz der Herzöge von Bayern-Straubing, die als Grafen von Holland, Seeland und Hennegau auch in Den Haag residierten. - ⊙ Rathaus mit historischem Rathaussaal
Das Rathaus Straubing befindet sich in der Altstadt Straubings und besteht aus mehreren verbundenen Gebäuden. 1382 wurde das erste Gebäude von einem Handelshaus in ein Rathaus umgewandelt; seitdem dient es als Dienstsitz für die Stadtverwaltung und den Stadtrat. Im Jahre 1893 erhielt es eine neogotische Fassade. - ⊙ Romanische Kirche St. Peter mit Friedhof St. Peter
Die Kirche St. Peter in Straubing ist eine romanische Basilika. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet und zeichnet sich durch ihre beiden Skulpturen-Portale aus. Der umliegende Friedhof enthält eine Reihe von Kapellen, insbesondere die Totenkapelle, die mit einem Zyklus von Darstellungen des Totentanzes des Rokoko-Künstlers Felix Hölzl verziert ist. - ⊙ Basilika St. Jakob und St. Tiburtius mit dem Moses-Fenster nach einem Entwurf von Albrecht Dürer. Basilica minor seit 1989.
Die Basilika St. Jakob ist eine der größten Hallenkirchen Bayerns und die größte Hauptkirche der Stadt Straubing.
Die Kirche wurde um 1395 unter Herzog Albrecht II. im Stil der Gotik durch den Baumeister Hans von Burghausen errichtet. Das Langhaus wurde bis 1512 vollendet und zeigt sich als eine imposante Halle mit drei gleich hohen Schiffen. Besonders auffällig ist der Turm mit seiner schlanken und spitzen Zwiebelhaube. Er zählt mit knapp 95 Metern Höhe zu den höchsten Kirchtürmen in Bayern und ist eines der Wahrzeichen der Stadt Straubing. - ⊙ Karmelitenkirche Hl. Geist des Karmelitenklosters Straubing: gotische Hallenkirche, erbaut von Hans von Burghausen
- ⊙ Ursulinenkirche: letztes gemeinsames Werk der Brüder Asam
- ⊙ Kirche St. Veit: 1393 als Votivkirche erbaut, im 18. Jahrhundert barockisiert
- ⊙ Dreifaltigkeitssäule
- Wasserturm
Museen
- ⊙ Gäubodenmuseum, Fraunhoferstraße 9, Tel.: +49 9421 9741-10. Öffnungszeiten: Di-So 10.00 bis 16.00 Uhr .
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Seite „Straubing“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Januar 2013, 20:47 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Straubing&oldid=113057916 (Abgerufen: 19. Februar 2013, 22:25 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 19.02.2013 - 28.09.2016
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