Lahn-Radweg
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Erstellt am 25.04.2012,
am 12.03.2024
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
251
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 11.05.2024
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Gesamtzahl Trackpoints
4.595
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Netphen, Nordrhein-Westfalen, DE (611 m NHN)
Ziel
Lahnstein, Rheinland-Pfalz, DE (65 m NHN)
Landschaft
Das obere Lahntal gehört zum Naturraum Rheinisches Schiefergebirge und zählt zu den reizvollsten Landschaften Hessens. Oberes und Unteres Lahntal bilden weitgehend die natürliche Begrenzung des Naturschutzgebiets Lahn-Dill. Über verschiedene Rad- und Wanderwege (zum Beispiel der Mühlen- oder der Ubbelohderadweg in der Gemeinde Lahntal) wird eine attraktive Verbindung zum Burgwald , einem der waldreichsten Gebiete Deutschlands, geschaffen.
Tief eingeschnittene Täler und steile Kuppen prägen die Ausläufer des Rothaargebirges und des Gladenbacher Berglandes im Westen von Marburg . Vom 498 m hohen Rimberg zwischen Dautphetal-Damshausen und Lahntal-Caldern eröffnet sich ein großartiger Ausblick sowohl auf das Bergland im Westen, zu dem auch der Schelder Wald gehört, wie auf die Buntsandsteinlandschaften, die sich zum Beispiel mit dem Marburger Rücken im Osten anschließen. Der Maler Otto Ubbelohde ließ sich von der Vielfalt dieser Landschaft inspirieren und in zahlreichen seiner Zeichnungen erkennt man Teile davon wieder.
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Seite „Lahntalradweg“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2013, 12:08 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lahntalradweg&oldid=123439137 (Abgerufen: 14. November 2013, 23:16 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 15.11.2013 - 11.05.2024
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Wegweisung
Der Radweg ist einheitlich beschildert! |
Informations-Quellen
Bücher:
- Esterbauer bikeline: Lahntal-Radweg
Von der Quelle zum Rhein, 1:50 000, 247 km, wetterfest / reißfest
Reiseberichte über Fahrradtouren
06.07.2007
97 km
Eine Etappe der Tour »Euskirchen - Kyll - Mosel - Lahn - Siegen« von Anwender ThimbleU
05.07.2007
137 km
Eine Etappe der Tour »Euskirchen - Kyll - Mosel - Lahn - Siegen« von Anwender ThimbleU
04.07.2007
114 km
Eine Etappe der Tour »Euskirchen - Kyll - Mosel - Lahn - Siegen« von Anwender ThimbleU
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,0 km
593 m
Die Lahn entspringt im südöstlichen Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu Hessen im südöstlichen Rothaargebirge auf dem Höhenzug/NaturraumEderkopf-Lahnkopf-Rücken(333.01), auf dem dieRhein-Weser-Wasserscheideauf die Rheinsystem-interne Wasserscheide zwischen Lahn und Sieg trifft.
Ihre Quelle, der Lahntopf, befindet sich auf etwa 603 m ü. NHN südwestlich des 624,9 m hohen Lahnkopfs bei Lahnhof , einem Ortsteil von Nenkersdorf, das wiederum ein Stadtteil von Netphen ist. In der näheren Umgebung entspringen außerdem die Eder (5,5 km nordwestlich der Lahnquelle) und die Sieg (3 km nördlich derselben). Direkt am Lahnursprung vorbei führen Abschnitte des Rothaarsteigs und der Eisenstraße.
Anfang 2013 wurde die junge Lahn im Zuge der Renaturierung unmittelbar unterhalb ihrer Quelle von einer Verrohrung unter einer Wiese auf einer Länge von 300 Metern befreit. Außerdem wurde der Quelltopf gestalterisch aufgewertet. Die Renaturierungsarbeiten wurden wie auch die bei der Siegquelle von einer Baufirma aus Wilnsdorf übernommen.
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Seite „Lahnquelle“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Oktober 2014, 21:46 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lahnquelle&oldid=134896489 (Abgerufen: 21. Oktober 2014, 15:36 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 13.11.2013 - 21.10.2014
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4 km
1,8 km
613 m
9 km
0,1 km
397 m
17 km
0,4 km
458 m
Das Schloss Wittgenstein liegt zwischen Lahn und Laasphebach oberhalb der Stadt Bad Laasphe in Nordrhein-Westfalen auf einem 470 m hohen Berg.
Die unregelmäßige Dreiflügelanlage des Schlosses erstreckt sich über eine Länge von ungefähr 125 Meter. Die Anlage wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet und weist keinen einheitlichen Baustil auf. Überwiegend ist das Gebäude der Renaissance und dem Barock zuzurechnen.
Der Nordflügel (oder Mittelbau) des Schlosses stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. In seinem Westteil wurden die Grundmauern eines quadratischen Turms ausgegraben, wobei anzunehmen ist, dass dieser der ursprünglichen Burg aus dem 12. Jahrhundert zuzuordnen ist.
An den beiden Seiten des Nordflügels sind der Westflügel (oder Küchenflügel) und der Ostflügel (Kammerflügel) zu finden. Diese waren ursprünglich selbständige Gebäude, wurden aber Anfang des 18. Jahrhunderts mit dem Nordflügel verbunden. Der markante viergeschossige Pavillon am Ostflügel wurde 1783 erbaut.
Der Marstall des Schlosses stammt aus dem Jahr 1736, die übrigen Wirtschaftsgebäude sind jüngeren Datums.
Innerhalb des Schlosses befand sich bis vor kurzem das fürstliche Archiv, das historische Dokumente aus den vergangenen Jahrhunderten verwahrt, vor allem ab dem 17. Jahrhundert. Dieses Archiv ist nach dem Eigentumsübergang in ein Gebäude der Rentkammer unterhalb des Schlosses verlegt worden.
Nachdem die Fürsten in das Schloss Schwarzenau umgezogen waren, wurde das Wohnheim eines Internats im Schloss untergebracht.
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Seite „Schloss Wittgenstein“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Oktober 2013, 12:47 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Wittgenstein&oldid=123793886 (Abgerufen: 11. November 2013, 00:02 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 11.11.2013 - 13.11.2013
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18 km
0,4 km
337 m