Sinnesradweg
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Erstellt am 20.08.2022,
am 20.08.2022
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
160
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Rechte-Inhaber | |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | cc0: Public Domain keine Rechte vorbehalten |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 20.08.2022
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Gesamtzahl Trackpoints
3.284
Trackpoint-Dichte per km
21
Endorte
Start
Schnaittach, Bayern, DE (359 m NHN)
Ziel
Schnaittach, Bayern, DE (359 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
33 km
0,0 km
404 m



Neuhaus an der Pegnitz ist ein mittelfränkische Markt in der Hersbrucker Alb im Landkreis Nürnberger Land. Der Ort liegt am Fluss Pegnitz, über dem Ort thront die Burg. Das Pegnitztal und seine Seitentäler bieten viele Wanderwege mit Karstfelsen und Höhlen im Laubwald. Die bekannten Kletterfelsen bietet Touren in allen Schwierigkeitsstufen. Bei den traditionellen Kommunbrauern bekommt man eine Brotzeit und ein selbstgebrautes Bier.
Sehenswürdigkeiten
- ⊙Burg Veldenstein.
. gut erhaltene Wehranlage.
- ⊙Die Rokokokirche St. Peter und Paul mit einer 450 Jahre alten Madonna und einer spätgotischen Marienfigur aus dem 15. Jahrhundert, sowie geschnitzten und bemalten Zunftstangen um 1767.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Text(e) übernommen von: |
Wikivoyage-Bearbeiter, 'Neuhaus an der Pegnitz', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 17. Juli 2020, 05:10 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Neuhaus_an_der_Pegnitz&oldid=1314390 |
übernommen / bearbeitet am | 09.07.2021 - 03.09.2021
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übernommen / bearbeitet durch |
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39 km
0,0 km
380 m




Velden ist eine mittelfränkische Stadt im Pegnitztal in der Hersbrucker Alb.
Sehenswürdigkeiten
- Die evangelisch-lutherischen ⊙Pfarrkirche St. Maria wurde um 1350/70 erbaut. interessant sind die reiche Ausstattung aus dem späten 15. und frühen 16. Jahrhundert und die Deckenmalerei mit der Himmelfahrt Christi.
- Der ⊙Stadtturm, der in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtete wurde, ist noch vollständig erhalten.
- Das ehemalige ⊙Pflegschloss ist ein dreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach aus den Jahren 1540/43
- Das evangelisch-lutherische ⊙Pfarrhaus
- Das ⊙Scheunenviertel
- Die ⊙Stadtmühle am Mühlkanal ist ein langgestreckter Satteldachbau mit Fachwerk im Obergeschoss und Giebel aus dem 18./19. Jahrhundert
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Wikivoyage-Bearbeiter, 'Velden (Pegnitz)', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 6. Februar 2021, 09:10 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Velden_(Pegnitz)&oldid=1362531 |
übernommen / bearbeitet am | 09.07.2021
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übernommen / bearbeitet durch |
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54 km
1,7 km
397 m
54 km
3,5 km
336 m
61 km
2,9 km
336 m




Die mittelfränkische Kleinstadt Hersbruck (fränk.: Herrschbrugg) ist Teil der Metropolregion Nürnberg.
Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- ⊙Stadtkirche St. Maria
Gotischer Chor aus dem späten 14. Jahrhundert, barockes Langhaus aus dem 18. Jahrhundert. Bedeutender spätgotischer Schreinaltar St. Maria und die vier Kirchenväter (um 1480). - ⊙Spitalkirche St. Elisabeth
(15. Jahrhundert), neben dem Spitaltor und dem Bürgerspital St. Elisabeth (um 1400 von Johann Polster gestiftet). - ⊙Schloss Hersbruck
Bereits vor dem Jahr 1000 errichtet, 1517 Neubau durch die Reichsstadt Nürnberg, zwischen 1616 und 1622 durch Türme und Seitenflügel erweitert. - ⊙Deutsches Hirtenmuseum
Einziges Spezialmuseum zum Hirtenwesen in Deutschland. - ⊙Rathaus
Erstmals 1419 urkundlich erwähnt, liegt es als Mittelpunkt des historischen Stadtkerns zwischen dem Oberen und dem Unteren Markt. 1504 teilweise abgebrannt, musste es 1819 wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Zwölf Jahre später stand der Neubau. Ein neuer Rathaussaal wurde 1937 geschaffen, die nördliche Außenseite des Turmes wurde mit umstrittenen Fresken verziert, die der aus Hörlbach bei Ellingen stammende Maler Eitel Klein angefertigt hatte. Am 19. April 1945, drei Tage nach dem Einmarsch der Amerikaner, brannte das Rathaus aus ungeklärten Gründen bis auf die Außenmauern nieder. 1948 fand das Richtfest für den Neubau und 1951 für den wieder errichteten Turm statt. Zum Jahreswechsel 1951/1952 klangen erstmals wieder die Rathausglocken. Das Wappenrelief über dem Eingang schuf der Hersbrucker Steinmetz Ernst Kraut. 2002 fand eine umfassende Renovierung statt. - Drei historische Stadttore (Tortürme)
⊙Nürnberger Tor (erbaut 1444), ⊙Spitaltor (erbaut 1425, im 17. Jahrhundert neu aufgebaut), ⊙Wassertor (erbaut 1601/1602) - Empfangsgebäude Bahnhof Hersbruck (links Pegnitz)
Erbaut 1858/1859 durch die Königlich privilegirte Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen. Dreiteiliges Gebäude: Zweigeschossiger Mittelpavillon mit niedrigen Seitenflügeln. Sandsteinquaderbau mit Steinmetzarbeiten: Fenstergewände, Kragsteine für das Vordach, auf der Straßenseite Rahmenfelder unterhalb der Fenster. Drei Baukörper, jedes Teil hat drei Fensterpaare und drei Türöffnungen. Flachgeneigtes Dach mit großem Dachvorsprung – Baustil Ludwig I. Ursprungszustand durch kleinere Umbauten/Erweiterungen leicht verändert. Im gleichen Baustil (Sandsteinquaderbau mit flachgeneigtem Dach, jedoch ohne die Dreiteilung), die östlich vom Empfangsgebäude liegende Güterhalle. - Finanzamt
Erbaut 2008/09 nach einem Entwurf der Münchener Architekten Peter Breining und Heide-Marie Eitner (Innenhof) auf dem Gelände des früheren KZ-Außenlagers.
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Seite „Hersbruck“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. März 2014, 08:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hersbruck&oldid=128526574 |
übernommen / bearbeitet am | 17.03.2014 - 09.07.2021
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