Radweg Wasserburgen-Route
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Erstellt am 23.04.2019,
am 27.04.2019
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
430
Gesamthöhenmeter Aufstieg
3.507
Durchschn. Steigung Aufstieg %
0,82
Gesamthöhenmeter Abstieg
3.509
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 27.04.2019
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Gesamtzahl Trackpoints
6.715
Trackpoint-Dichte per km
16
Endorte
Start
Kreuzau, Nordrhein-Westfalen, DE (146 m NHN)
Ziel
Swisttal, Nordrhein-Westfalen, DE (144 m NHN)
Charakter
Die Wasserburgen-Route ist ein Radwanderweg, der auf einem rund 470 Kilometer langen Radwegenetz am Rande der Eifel und der Kölner Bucht entlang durch die wasserburgenreichste Region Europas führt. Innerhalb der Route wurden Alternativrouten ausgeschildert. Dadurch sind individuelle Tages- und Mehrtagestouren möglich. Von der Gesamtstrecke sind 430 km in dieser Route abgebildet.
Auch sind Abzweige ausgeschildert, die zu touristisch interessanten Objekten führen. Die Route verläuft weitgehend auf asphaltierten Wegen abseits des Straßenverkehrs. Der ADFC gibt ca. 75 % der Strecke als rennradgeeignet an. Der Streckenverlauf ist weitgehend ohne größere Steigungen, nur auf dem Abschnitt Kreuzau – Euskirchen, der durch das Rurtal führt, sind einige stärkere Steigungen zu bewältigen. Alternativ kann hier die kürzere und flachere Streckenführung über Zülpich gewählt werden.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Wasserburgen-Route“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Dezember 2018, 14:45 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasserburgen-Route&oldid=184090929 (Abgerufen: 27. April 2019, 19:17 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 27.04.2019
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Beschilderung
Informations-Quellen
Web-Portal:
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
3 km
0,0 km
138 m




Schloss Burgau (gesprochen: Burg-Au) ist ein Wasserschloss in Düren. Es befindet sich im Burgauer Wald am Rande des Dürener Stadtteils Niederau.
Architektur
Die frühesten Spuren stammen ungefähr aus dem Jahr 1100. Die Aufbauten befanden sich auf einer Motte (Turmhügelburg). Noch heute steht das Herrenhaus auf einer Insel mit einem Durchmesser von fünfzig Metern. Der Wohnturm stammt ebenfalls aus dem Mittelalter. Danach entstanden der Süd-, Ost- und Nordflügel der Hauptburg. Am Wohnturm befindet sich der 1551 errichtete Erker. Der vier mal 6,6 Meter große und 1,75 Meter tiefe Vorbau ist mit zahlreichen Reliefs geschmückt, die auf eine Hochzeit und antike Literatur verweisen. Im Jahr 1675 entschloss sich Daniel von Elmpt, das beschädigte Schloss renovieren zu lassen. Um 1730 folgte der Umbau zu einer barocken Dreiflügelanlage. 1685 veranlasste Anna Maria Catharina von Elmpt den Bau einer neuen Vorburg. Das dreiflügelige Bauwerk, das ebenso wie die Hauptburg mit einem Wassergraben umgeben ist, diente als Wirtschaftsgebäude. Im nordwestlichen Teil der Vorburg befindet sich heute der Winkelsaal.
Heutige Nutzung
Seit dem Wiederaufbau dient Schloss Burgau als Touristenattraktion und Veranstaltungsort. Viele Vereine nutzen die Räumlichkeiten.
Als Ausflugsziel ist es mit seinem Weiher und dem umliegenden Wald bekannt. Seit 1981 sorgt ein Café für die kulinarische Versorgung der Besucher. Im Winkelsaal sowie im Innenhof der Vorburg finden regelmäßig Konzerte und Feste verschiedener Vereine statt.
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Seite „Schloss Burgau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Oktober 2020, 12:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Burgau&oldid=204781615 (Abgerufen: 26. Dezember 2020, 11:55 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 26.12.2020
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25 km
0,4 km
172 m
38 km
2,2 km
157 m



Euskirchen [ˈʔɔɪ̯skɪʁçn̩] ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im südlichen Rheinland, Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Euskirchen erhielt die Stadtrechte im Jahr 1302 und wurde im Jahr 1827 Kreisstadt des gleichnamigen Kreises. Mit ihren über 55.000 Einwohnern ist sie Sitz zahlreicher zentraler Einrichtungen und Zentrum einer eigenen Region mit einem Versorgungsbereich von über 190.000 Menschen.
Teile der alten Stadtmauer sowie drei der Türme, die früher zurStadtbefestigunggehörten, stehen neben moderner Architektur. Innerhalb des mittelalterlichen Stadtmauerrings erstreckt sich die Fußgängerzone.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Im mittelalterlichen Wehrturm (Dicker Turm) sowie einem angrenzenden Wohn- und Geschäftshaus aus der Gründerzeit unmittelbar neben der Martinskirche befand sich seit 1992 das Stadtmuseum. Im restaurierten Turm fanden Dauerausstellungen und im Nebengebäude stadt- und kulturgeschichtliche Wechselausstellungen zu unterschiedlichen Themen statt. Im Dezember 2010 musste das Museum aufgrund eines mangelhaften Brandschutzes geschlossen werden. Nach erfolgter Sanierung ist das Standesamt der Stadt Euskirchen in die Örtlichkeiten umgezogen. Das Stadtmuseum fand im April 2013 sein neues Domizil in dem im Dezember 2012 eröffneten Kulturhof in der Wilhelmstraße, welchen es sich mit der Stadtbibliothek teilt.
Die Sankt-Martin-Kirche an der Kirchstraße ist schon im 7. Jahrhundert errichtet worden. Die neugotische Herz-Jesu-Kirche stammt hingegen aus dem 20. Jahrhundert.
Sehenswert ist der historische Alter Markt im Stadtzentrum, der heute Teil der Fußgängerzone ist. Bis 1973 stand hier noch das Hotel Joisten, das einem modernen Büro- und Geschäftshaus mit Ladenlokalen und Einkaufspassage weichen musste.
Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung inklusive einiger Stadttürme sind erhalten geblieben.
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Seite „Euskirchen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Januar 2014, 16:36 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Euskirchen&oldid=126437899 (Abgerufen: 14. Januar 2014, 15:02 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 14.01.2014
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