Radweg Wasserburgen-Route
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Erstellt am 23.04.2019,
am 02.09.2024
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
451
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 02.09.2024
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Gesamtzahl Trackpoints
7.242
Trackpoint-Dichte per km
16
Endorte
Start
Kreuzau, Nordrhein-Westfalen, DE (145 m NHN)
Ziel
Swisttal, Nordrhein-Westfalen, DE (143 m NHN)
Charakter
Die Wasserburgen-Route ist ein Radwanderweg, der auf einem rund 470 Kilometer langen Radwegenetz am Rande der Eifel und der Kölner Bucht entlang durch die wasserburgenreichste Region Europas führt. Innerhalb der Route wurden Alternativrouten ausgeschildert. Dadurch sind individuelle Tages- und Mehrtagestouren möglich. Von der Gesamtstrecke sind 430 km in dieser Route abgebildet.
Auch sind Abzweige ausgeschildert, die zu touristisch interessanten Objekten führen. Die Route verläuft weitgehend auf asphaltierten Wegen abseits des Straßenverkehrs. Der ADFC gibt ca. 75 % der Strecke als rennradgeeignet an. Der Streckenverlauf ist weitgehend ohne größere Steigungen, nur auf dem Abschnitt Kreuzau – Euskirchen, der durch das Rurtal führt, sind einige stärkere Steigungen zu bewältigen. Alternativ kann hier die kürzere und flachere Streckenführung über Zülpich gewählt werden.
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Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
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Seite „Wasserburgen-Route“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Dezember 2018, 14:45 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasserburgen-Route&oldid=184090929 (Abgerufen: 27. April 2019, 19:17 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 27.04.2019 - 02.09.2024
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Wegweisung
Informations-Quellen
Web-Portal:
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
3 km
0,0 km
138 m
Schloss Burgau (gesprochen: Burg-Au) ist ein Wasserschloss in Düren. Es befindet sich im Burgauer Wald am Rande des Dürener Stadtteils Niederau .
Architektur
Die frühesten Spuren stammen ungefähr aus dem Jahr 1100. Die Aufbauten befanden sich auf einer Motte (Turmhügelburg). Noch heute steht das Herrenhaus auf einer Insel mit einem Durchmesser von fünfzig Metern. Der Wohnturm stammt ebenfalls aus dem Mittelalter. Danach entstanden der Süd-, Ost- und Nordflügel der Hauptburg. Am Wohnturm befindet sich der 1551 errichtete Erker. Der vier mal 6,6 Meter große und 1,75 Meter tiefe Vorbau ist mit zahlreichen Reliefs geschmückt, die auf eine Hochzeit und antike Literatur verweisen. Im Jahr 1675 entschloss sich Daniel von Elmpt, das beschädigte Schloss renovieren zu lassen. Um 1730 folgte der Umbau zu einer barocken Dreiflügelanlage. 1685 veranlasste Anna Maria Catharina von Elmpt den Bau einer neuen Vorburg. Das dreiflügelige Bauwerk, das ebenso wie die Hauptburg mit einem Wassergraben umgeben ist, diente als Wirtschaftsgebäude. Im nordwestlichen Teil der Vorburg befindet sich heute der Winkelsaal.
Heutige Nutzung
Seit dem Wiederaufbau dient Schloss Burgau als Touristenattraktion und Veranstaltungsort. Viele Vereine nutzen die Räumlichkeiten.
Als Ausflugsziel ist es mit seinem Weiher und dem umliegenden Wald bekannt. Seit 1981 sorgt ein Café für die kulinarische Versorgung der Besucher. Im Winkelsaal sowie im Innenhof der Vorburg finden regelmäßig Konzerte und Feste verschiedener Vereine statt.
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Seite „Schloss Burgau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. Oktober 2020, 12:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Burgau&oldid=204781615 (Abgerufen: 26. Dezember 2020, 11:55 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 26.12.2020
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10 km
2,6 km
115 m
10 km
0,5 km
128 m
37 km
0,0 km
202 m
Die Burg Langendorf, am Rande der gleichnamigen Ortschaft drei Kilometer westlich von Zülpich im Kreis Euskirchen gelegen, ist eine spätgotische Wasserburg, deren Ursprünge in das 12./13. Jahrhundert zurückreichen. Sie zählt zu den besterhaltenen Wasserburgen des Rheinlandes[1], ist der Öffentlichkeit aber nur im Rahmen von vorangemeldeten Gruppenführungen zugänglich.
Äußeres
Die Niederungsburg war früher eine zweiteilige Anlage, bestehend aus einer dreiflügeligen Vorburg und einem Herrenhaus, die bis in das 18. Jahrhundert durch einen Wassergraben voneinander getrennt waren. Nachdem der Graben verfüllt wurde und seit 1882 die Vorburggebäude nach einem Umbau direkt an das Haupthaus anschließen, präsentiert sich die Burg als eine Vierflügelanlage, die einen rechteckigen Innenhof umgibt.
Innenräume
Der nördliche Teil des Haupthausuntergeschosses besitzt ungewöhnlich aufwändige Decken, die aus einem zweischiffigen Kreuzrippengewölbe bestehen. Sie stammen aus der Zeit um 1500 und dienten zur repräsentativen Ausgestaltung der Räume, die als Gerichtsort genutzt wurden.
Das darüber liegende erste Obergeschoss wurde als repräsentatives Hauptwohngeschoss genutzt und bestand anfänglich aus nur einem großen Raum, der über einen Kamin an der Südwand beheizt werden konnte. Mit Einbau eines zweiten Kamins, der die Wappen Johann von Palants und Anna von Gertzens sowie die Jahreszahl 1580 zeigt, wurde der Raum zweigeteilt. Das zweite Obergeschoss diente ausschließlich zum Wohnen und besitzt – ebenso wie das erste Obergeschoss – einen Aborterker. Von ihm wird angenommen, dass es im 15. Jahrhundert in mehrere kleine Zimmer aufgeteilt war. Heute umfasst es hingegen nur einen einzigen großen Raum.
Das Obergeschoss des Rundturms wurde immer als normales Zimmer genutzt. Dort gab es einen Zugang zu dem darunter liegenden verliesartigen Raum, dessen Höhe zwei Geschosse umfasste. Seit dem 19. Jahrhundert ist er durch eine gewölbte Zwischendecke in zwei Räume aufgeteilt.
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Seite „Burg Langendorf“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. April 2017, 07:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burg_Langendorf&oldid=164607820 (Abgerufen: 14. Februar 2022, 15:57 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 14.02.2022
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40 km
0,1 km
178 m
Kloster Marienborn (lat. Fons beatae Mariae) in Zülpich-Hoven ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei am Rande der Eifel. Es wurde im Jahre 1188 durch Zisterzienserinnen aus dem Kloster Sankt Thomas an der Kyll gegründet. Die heute noch existierende Klosterkirche beherbergt die "Hovener Madonna", eine der bedeutendsten romanischen Skulpturen des Rheinlandes aus dem 12. Jahrhundert. In der Apsis sind Mauersteine mit römischen (nicht keltischen, wie im Bildband, den es an der Pforte gibt, beschrieben) Schriftzeichen verbaut. Man erkennt die lateinischen Inschriften, die auf ein Matronenheiligtum deuten.
Im Zuge der französischen Besetzung der Rheinlande unterlag das Kloster 1802 der Säkularisation und man verkaufte es an einen Bonner Geschäftsmann. Die Kirche wurde ebenfalls profaniert und als Scheune genutzt.
Die Klosterkirche wurde von Kölner Architekten Theodor Kremer restauriert und 1891 als Anstaltskirche neu konsekriert, die Klausurgebäude zur Unterbringung der Kranken eingerichtet.
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Seite „Kloster Marienborn (Eifel)“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Januar 2022, 19:32 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kloster_Marienborn_(Eifel)&oldid=219709702 (Abgerufen: 14. Februar 2022, 16:13 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 14.02.2022
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