Zschopautal-Radweg
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Erstellt am 04.05.2012,
am 21.11.2020
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
133
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
2.843
Trackpoint-Dichte per km
21
Endorte
Start
Döbeln, Sachsen, DE (165 m NHN)
Ziel
Oberwiesenthal, Sachsen, DE (891 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
2,4 km
172 m
0 km
4,1 km
162 m
16 km
0,3 km
203 m


Die Burg Kriebstein ist eine Burg in der gleichnamigen Gemeinde Kriebstein in der Nähe der Stadt Waldheim
in Sachsen.
Vom ansteigenden Hinterland ist der Felsen, der die Burg trägt, durch einen künstlich eingetieften Halsgraben abgetrennt. Die Burg ist die Kombination einer Turmburg mit einer Ringburg von ovalem Grundriss dar. Als Dominante erhebt sich auf der höchsten Felsenklippe der monumentale Wohnturm. Bei einer Kantenlänge von 22 x 12 Metern erreicht der Turm bis zur Wetterfahne eine Höhe von 45 Metern. Seine noch spätmittelalterlichen Erkertürmchen und der Dachreiter bestimmen das reizvolle Bild der Burg mit der unverwechselbaren Dachsilhouette. Um den Wohnturm gruppieren sich das turmartige Torhaus, die Ringmauer mit dem Wirtschaftsflügel, dem Küchenbau und weiteren Anbauten einschließlich des Kapellenflügels. Östlich an den Kapellenflügel schließen sich die zweijochige, kreuzrippengewölbte gotische Halle sowie das hintere Schloss an. Dieser Gebäudekomplex unmittelbar über dem Steilhang der Zschopau ist durch ein durchgehendes Obergeschoss aus dem 17. Jahrhundert zusammengefasst. Unmittelbar an den Wohnturm fügt sich im Mittelpunkt der Burg, der spätgotische Küchenbau an. Geschlossen wird die Gesamtanlage durch einen Wirtschaftsflügel, der u.a. den Festsaal (jetzt als Konzert- und Veranstaltungssaal genutzt; auch Trauungen finden auf der Burg statt) und die Brunnenstube enthält, sowie die nördliche Wehrmauer, die wieder an das Torhaus stößt.
Bereits im Jahre 1930 wurden Teile der Burg Kriebstein zur Besichtigung für die Öffentlichkeit freigegeben. Bemerkenswert ist, dass die Burganlage durch die Familie von Arnim stets sorgsam instand gehalten wurde und auch aufwendige Restaurierungsarbeiten (Kapelle) ohne staatliche Zuschüsse erfolgten. Dieses Engagement trug wesentlich zum Ruf „der schönsten Ritterburg Sachsens“ bei.
1986 wurde im Wohnturm der Schatz von Kriebstein gefunden.
Die Burg Kriebstein mit ihrem Museum ist seit dem 1. Januar 1993 Eigentum des Freistaates Sachsen.
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Seite „Burg Kriebstein“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. August 2014, 13:10 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burg_Kriebstein&oldid=131166377 (Abgerufen: 9. August 2014, 15:11 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 09.08.2014
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44 km
0,1 km
296 m




Schloss Lichtenwalde ist ein im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa
im Landkreis Mittelsachsen befindliches Barockschloss im Eigentum des Freistaates Sachsen. Umgeben ist das Schloss von einem Barockpark mit zahlreichen Wasserspielen, der 2005 zu einem der schönsten Parks Deutschlands gekürt wurde.
Schloss
Das dreiflügelige Schlossgebäude, das auf seinem Hauptflügel von einem großen turmartigen Dachreiter gekrönt wird, beherbergt in seinem Südflügel mit der Bibliothek, dem Roten Salon, Chinesischen Salon, Speisesalon und dem Wintergarten die ehemaligen Repräsentationszimmer der Grafenfamilie, in denen die ursprüngliche Festausstattung noch teilweise erhalten geblieben ist.
Der Chinesische Salon diente früher der Ausstellung der Vitzhumschen Porzellansammlung und gilt heute als der schönste Raum des Hauses. Sein Interieur stammt noch aus der Zeit vor dem Brand. Mit der umfangreichen Restaurierung des Raumes wurde im Herbst 2006 begonnen.
Im Schloss Lichtenwalde befindet sich auch die Umweltbibliothek der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt.
Nach Osten schließt sich der Schlosshof an, dessen Sanierung im Jahr 2004 abgeschlossen wurde. Die sich daran anschließende Schlosskapelle, die in wesentlichen Teilen noch aus dem 15. Jahrhundert stammt, wurde einer umfassenden Restaurierung unterzogen und 2008 neu geweiht.
Museumsbereiche
Das Museum Schloss Lichtenwalde beherbergt Ausstellungsbereiche zur Geschichte des Hauses, zur Scherenschnittkunst sowie zur Kunst und Kultur Westafrikas, Ostasiens und der Himalaya-Region. Die mit Gemälden, historischen Möbeln und asiatischen Porzellanen ausgestatteten Repräsentationsräume lassen ein Stück Vergangenheit des geschichtsträchtigen Hauses wach werden. Im Nordflügel des Schlosses entstand eine Galerie für Design, die vom Fachbereich Angewandte Kunst Schneeberg der Westsächsischen Hochschule Zwickau unterhalten wird.
Schlosspark
Der Barockgarten entstand zwischen 1730 und 1737 im Auftrag des Grundherrn Friedrich Carl von Watzdorf. Der 10 Hektar große Park verwilderte nach der 1945 erfolgten Enteignung der letzten Schlossbesitzerin. Im Jahre 1954 begannen die Arbeiten zu einer Wiederherstellung. In den Jahren 1990 bis 1997 wurde der Park in seiner ursprünglichen Form saniert. Die letzten Arbeiten am Park wurden 2004 abgeschlossen.
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Seite „Schloss Lichtenwalde“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juli 2014, 07:06 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lichtenwalde&oldid=132617985 (Abgerufen: 9. August 2014, 15:16 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 09.08.2014
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übernommen / bearbeitet durch |
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Öffnungszeiten
Schloss:
April–Oktober 10–18 Uhr | November–März 10–17 Uhr (außer 24.12. geschlossen;
31.12. bis 14 Uhr; 1.1. ab 11 Uhr)
An Feiertagen auch Montag geöffnet. Letzter Einlass ins Schloss 45 Minuten vor Schließung.
Park:
Ganzjährig durchgängig geöffnet. Die Eintrittskassierung erfolgt im Zeitraum April–Oktober täglich 9:30 –18 Uhr.
55 km
0,1 km
292 m
Streckenlänge: 1.239,8 m
Höhenunterschied: 168,06 m
Neigung im Durchschnitt: 13,50%
Neigung maximal: 20,14%
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übernommen / bearbeitet am | 01.10.2014
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Öffnungszeiten
Die Drahtseilbahn Augustusburg fährt
- montags: 13.20 - 17.40 (während der Ferien in Sachsen fährt die Drahtseilbahn Augustusburg auch montags im regulären Betrieb: 9.20 - 17.40 Uhr)
- dienstags bis freitags: 09.20 - 17.40 Uhr
- samstags, sonn- und feiertags: 09.00 - 18.00 Uhr
alle 20 Minuten bergauf und gleichzeitig bergab.
Beachten Sie auch die Sonderfahrzeiten bei Veranstaltungen im Schloss Augustusburg oder im Freizeitzentrum Rost's Wiesen.
Die Mitnahme von Fahrrädern ist kostenfrei.