Radweg Chanaz - Pont-de-lʹIsère
Nr. des Radweges V63
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Erstellt am 05.03.2017,
am 12.03.2024
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
221
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
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gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 12.03.2024
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Gesamtzahl Trackpoints
3.823
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Chanaz, Auvergne-Rhône-Alpes, FR (237 m NHN)
Ziel
Bourg-lès-Valence, Auvergne-Rhône-Alpes, FR (114 m NHN)
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
0,0 km
233 m
1 km
0,0 km
246 m
2 km
4,0 km
242 m
2 km
0,5 km
226 m
13 km
2,5 km
259 m


Die Abtei Hautecombe (Lat. Alta Cumba) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und Benediktinerabtei in Savoyen, am westlichen Ufer des Lac du Bourget in der Gemeinde Saint-Pierre-de-Curtille
gelegen.
Geschichte
Im nördlichen Grenzgebiet der Grafschaft Savoyen, bei Cessens auf dem Berggebiet Massif de la Chambotte, gründeten um 1101 Mönche aus dem Kloster Aulps
das Priorat Hautecombe. Gauthier von Aix schenkte dem kleinen Kloster mit der Bestätigung durch Graf Amadeus III. im Jahr 1121 die Ländereien in der Umgebung. Auf Anregung des Bernhard von Clairvaux schloss sich das Priorat im Jahr 1135 dem Zisterzienserorden an und wurde als Tochterkloster der Filiation der Primarabtei Clairvaux
unterstellt. Erster Abt wurde 1139 der hl. Amadeus von Lausanne. Unter ihm wurde die Abtei 1140 an den heutigen Platz am See verlegt. Von Hautecombe wurden die Abteien von Fossanova (mit weiteren zehn Tochter- und Enkelgründungen) in Italien, Kloster Sanctus Angelus in Petra in Konstantinopel und möglicherweise Zaraka und Isova auf der Peloponnes in Griechenland gegründet. Von 1439 bis ins 18. Jh. war die Abtei Kommende. In der französischen Revolution wurde die Abtei verlassen und 1793 aufgehoben, jedoch 1824–1843 durch König Karl Felix von Piemont-Sardinien wiederhergestellt und 1826 von Zisterziensern neubesiedelt, die bis zum Jahr 1922 blieben.
Die Annexion Savoyens durch Frankreich unter Napoleon III. im Jahr 1860 änderte nichts am Bestand von Hautecombe.
1922 übernahmen sie Benediktiner der Kongregation von Solesmes. 1992 verließen die Benediktiner wegen der zunehmenden Touristenströme das Kloster wieder, um sich in der alten Abtei von Ganagobie niederzulassen. Die Klosteranlagen von Hautecombe sind seither der charismatischen Gemeinschaft des Chemin Neuf in Obhut gegeben.
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Seite „Hautecombe“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. Juli 2017, 14:58 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hautecombe&oldid=167725701 (Abgerufen: 30. März 2018, 09:09 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 30.03.2018
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