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Radweg Aschachtalweg

Nr. des Radweges R20

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250350450550
Höhen-Profil Radweg AschachtalwegAschach250350450550020406080100120

Erstellt am 18.01.2012,

am 29.10.2023

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

40

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

www.openstreetmap.org/browse/relation/30794

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 29.10.2023

Gesamtzahl Trackpoints

804

Trackpoint-Dichte per km

20

Endorte

Start

Aschach an der Donau, OÖ, AT (272 m NHN)

Ziel

Zell an der Pram, OÖ, AT (366 m NHN)

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,5 km
278 m

 

Familie Zauner
AT-4101 Aschach

 

Hotel

 

0 km
0,3 km
267 m

AT-4082 Aschach an der Donau

 

Historische(s) Gebäude

Pfarrkirche in Aschach an der Donau
Pfarrkirche in Aschach an der Donau
Aschach, ehem. Benefiziatenhaus, sog. Sindlhuberhaus
Aschach, ehem. Benefiziatenhaus, sog. Sindlhuberhaus
Südseite des Schlosses Aschach
Südseite des Schlosses Aschach

Aschach an der Donau ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Eferding im Hausruckviertel mit 2190 Einwohnern (2014).

Sehenswürdigkeiten

  • Aschach besitzt einen historischen Ortskern mit Bürgerhäusern aus der Zeit des Mittelalters, mit Fassaden und schönen Innenhöfen aus der Gotik, der Renaissancezeit und dem Barock.
  • Pfarrkirche mit dem Donaukreuz: Um 1490 erfolgte der spätgotische Nachfolgebau einer ursprünglich erstmals 1371 urkundlich erwähnten Kirche. Den Hochaltar krönt das als heilkräftig verehrte Donaukreuz. Bei einer Überschwemmung wurde es 1693 von zwei Schiffsleuten an Land gebracht. Der kränkliche Restaurator des Kreuzes wurde während seiner Arbeit geheilt. 1784 wurde durch eine Regierungsverordnung Kaiser Josefs II. Aschach von der Mutterkirche Hartkirchen abgetrennt und zur selbstständigen Pfarre erhoben. 1976 wurde die Kirche nach Plänen von Clemens Holzmeister renoviert und erweitert.
  • Altes Rathaus
  • Schloss Aschach Wikipedia Icon: Das Schloss ist der ehemalige Sitz der Grafen von Harrach. Der Haupttrakt des Schlosses aus dem 16. Jahrhundert ist hofseitig in allen drei Geschossen mit Bogengängen versehen. Der Ostflügel wurde von Johann Lucas von Hildebrandt 1709 erbaut, ebenso stammt der Hochaltar der Schlosskapelle von ihm. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz.
  • Donaukraftwerk Aschach Wikipedia Icon: Das in den Jahren 1959-1964 errichtete Kraftwerk war ehemals das größte europäische Laufkraftwerk.
  • Schopper- und Fischereimuseum: Das Museum präsentiert die Aschacher Marktgeschichte im Konnex mit der Schopper- und Schifffahrtstradition an der Oberen Donau. Das Schoppermuseum präsentiert das historische Handwerk der Schopperei sowie das soziale und kulturelle Umfeld dieser Handwerkszunft. Außerdem wird der letzte originale Zehner Trauner gezeigt. Das Fischereimuseum zeigt die Entwicklung der Erwerbs- und Freizeitfischerei im Raum Oberösterreich mit speziellem Bezug zur oberen Donau.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

übernommen / bearbeitet am

12.01.2015

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

4 km
4,9 km
418 m

AT-4114 Neuhaus an der Donau

 

Burg/Schloss

Schloss Neuhaus an der Donau vom gegenüberliegenden Donauufer
Schloss Neuhaus an der Donau vom gegenüberliegenden Donauufer

Schloss Neuhaus an der Donau, auch Schloss Neuhaus im Mühlviertel genannt, thront oberhalb des Ortes Untermühl an der Einmündung der Großen Mühl Wikipedia Icon in die Donau.

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Seite „Schloss Neuhaus an der Donau“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. September 2013, 18:06 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Neuhaus_an_der_Donau&oldid=122721363 (Abgerufen: 12. Januar 2015, 14:56 UTC)

übernommen / bearbeitet am

12.01.2015

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion


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