Kamp-Thaya-March Radweg
Nr. des Radweges 8
Aktionen
Bitte warten - Kartendaten werden geladen
Erstellt am 18.01.2012,
am 26.10.2023
Aktionen
Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
421
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
---|---|
Rechte-Inhaber | OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
Link zur Rechtebeschreibung | |
gpx-Datei übernommen aus | |
gpx-Datei hochgeladen | durch biroto-Redaktion am 26.10.2023
|
Gesamtzahl Trackpoints
6.960
Trackpoint-Dichte per km
17
Endorte
Start
Krems an der Donau, NÖ, AT (198 m NHN)
Ziel
Engelhartstetten, NÖ, AT (145 m NHN)
Beschilderung
|
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Radler-freund-lichkeit
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe
0 km
1,2 km
206 m
0 km
1,6 km
215 m
0 km
4,8 km
424 m




Das Stift Göttweig ist eine barocke Klosteranlage auf dem Göttweiger Berg in der Gemeinde Furth, wenige Kilometer südlich von Krems an der Donau (Niederösterreich).
Hintergrund
1083 wurde das Kloster als Augustiner-Chorherrenstift gegründet, aber 1094 den Benediktinern übergeben. Die ursprüngliche Anlage wurde 1580 durch einen Brand zerstört, aber wieder aufgebaut. Nach einem neuerlichen Brand 1718 wurde die heutige Anlage 1720 bis 1740 von Johann Lucas von Hildebrand erbaut.
Das Kloster liegt am nordöstlichen Eingang zur Kulturlandschaft Wachau und gehört zum Welterbe der UNESCO.
Sehenswürdigkeiten
Die Stiftskirche weist noch Teile des hochgotischen Chors auf, ein frübarockes Langhaus, aber eine klassizistische Fassade. das Stiegenhaus des Stifts mit Fresko von Paul Troger zählt zu den bedeutendsten Werken des Barock.
Weiter sind die Krypta und die Kunstsammlungen mit graphischem Kabinett im Kaisertrakt des Stifts sehenswert.
Von der Restaurantterasse genießt man einen großartigen Ausblick auf Krems und das Donautal mit der Wachau, im Osten bis zum Wienerwald.
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
Wikivoyage-Bearbeiter, 'Göttweig', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 15. August 2016, 06:32 UTC, <https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=G%C3%B6ttweig&oldid=948478> [abgerufen am 28. September 2016] |
übernommen / bearbeitet am | 28.09.2016
|
übernommen / bearbeitet durch |
|
Öffnungszeiten
Museum
19. März bis 1. November 2016:
BESICHTIGUNG ohne Führung: täglich von 10-18 Uhr (Juni bis September 9-18 Uhr)
Kassaschluss und letzter Einlass: 17 Uhr
Pforte & Klosterladen
Ab 19. März bis 26. Dezember 2016:
täglich 08:00 - 18:00 Uhr
0 km
2,0 km
203 m




Stein an der Donau ist ein Stadtteil von Krems an der Donau . Jahrhundertelang war es eine eigene Stadt und wurde erst 1938 an Krems angeschlossen. Ebenso wie die Innenstadt von Krems gehört auch die Innenstadt von Stein an der Donau zum UNESCO-Weltkultur- und -naturerbe Wachau.
Stein
- ⊙Ehemalige Frauenbergkirche
: gotischer Bau des 14. Jahrhunderts, nach Restaurierung 1963–1965 als Denkmal der Gefallenen der beiden Weltkriege gewidmet.
- ⊙Göttweigerhofkapelle: Kapelle des ehemaligen Wirtschaftshofs des Benediktinerstiftes Göttweig mit Kapelle und gotischen Fresken, datiert um 1300.
- ⊙Großer Passauerhof: Erstmals 1263 genannt, Zehenthof des Bischofs von Passau, Bau in heutiger Erscheinung zwischen 1550 und 1600 aus drei Einzelhäusern zusammengefasst.
- ⊙Haus der Regionen
, das ehemalige Gasthaus Zum Goldenen Elephanten, Steiner Donaulände, 1721 erstmals schriftlich belegt.
- ⊙Kremser Tor: Östlicher Abschluss der mittelalterlichen Stadtbefestigung zur Stadt Krems hin. Erbaut um 1470.
- ⊙Linzer Tor: 1477 erbaut (Tafel mit gotischen Ziffern an der Außenseite eingemauert), im 18. Jahrhundert verändert.
- ⊙Mauthaus: Beeindruckende Freskendekorierung aus der Renaissance, dürfte das Wohnhaus des Brückenmautners gewesen sein, nicht aber das Mauthaus selbst. Dieses befand sich außerhalb des Linzertores im Westen der Stadt.
- ⊙Mazettihaus: Schürerplatz; benannt nach seinem Erbauer; war Wohnhaus Ludwig Ritter von Köchels (geb. 1800 in Stein), des Verfassers des Mozartverzeichnisses.
- ⊙Ehemalige Minoritenkirche: 1264 geweiht, heute Veranstaltungsraum Klangraum Krems und Museen (Forum Frohner, Ernst Krenek Forum, Kunstraum Stein) im anliegenden Klostergebäude.
- ⊙Pfarrkirche Hl. Nikolaus: Spätgotisch, datiert Ende 14./Ende 15. Jahrhundert, enthält mehrere Werke des Kremsers Schmidt.
- ⊙Salzstadl: Salzlagergebäude aus dem 16. Jahrhundert, Stein war auf Grund eines kaiserlichen Privilegs der Umschlagplatz des donauabwärts verschifften bayerischen und Salzburger Salzes für die Länder des nördlichen Mitteleuropas wie etwa Böhmen, Mähren, Schlesien usw.
- ⊙Steiner Rathaus: ab 1701 als Rathaus der Stadt Stein genutzt, Fassade aus 1779 von Johann Michael Ehmann.
Museen
- ⊙Karikaturmuseum, Steiner Landstraße 3a, A-3500 Krems-Stein, ☎ +43 2732 908020
- ⊙Kunsthalle, Franz-Zeller-Platz 3. 3500 Krems
Informationen zu Urheber-Rechten | |
---|---|
Rechte-Ausprägung / Lizenz | by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen |
Link zur Rechtebeschreibung | |
Text(e) übernommen von: |
|
übernommen / bearbeitet am | 13.01.2015 - 28.09.2016
|
übernommen / bearbeitet durch |
|
0 km
2,8 km
204 m