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Radweg Jurasüdfuss-Route

Nr. des Radweges 50

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350450550650750850950
Höhen-Profil Radweg Jurasüdfuss-RouteOlten350450550650750850950050100150200250

Erstellt am 01.08.2013,

am 02.01.2021

Strecken-Merkmale

Gesamtlänge in km

255

GPS-Track-Daten

Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten

Rechte-Inhaber

OpenStreetMap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu)

Rechte-Ausprägung / Lizenz

Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden

Link zur Rechtebeschreibung

opendatacommons.org/licenses/odbl/

gpx-Datei übernommen aus

https://www.openstreetmap.org/relation/142699

gpx-Datei hochgeladen

durch biroto-Redaktion am 02.01.2021

Gesamtzahl Trackpoints

4.291

Trackpoint-Dichte per km

17

Endorte

Start

Olten, Solothurn, CH (392 m NHN)

Ziel

Genf, Genf, CH (391 m NHN)

Informations-Quellen

Portale:

Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur

Name u. Anschrift

Breite / Länge

Tel.
Fax.
Mobile

Art d. Unterkunft

Radler-freund-lichkeit

Strecken-km
km zur Strecke
Höhe

 

0 km
0,2 km
403 m

 

CH-4600 Olten

 

Hotel ohne Restaurant (garni)

 

0 km
0,5 km
416 m

 

CH-4600 Olten

 

Hotel

 

0 km
0,2 km
405 m

 

CH-4601 Olten

 

Hotel

 

0 km
0,1 km
409 m

CH-4603 Olten

 

Historisches Ortsbild

Altstadt von Olten
Altstadt von Olten
Altstadt von Olten
Altstadt von Olten
Olten, in der Altstadt
Olten, in der Altstadt

Olten ist eine Stadt im Kanton Solothurn in der Schweiz und einer der wichtigsten Eisenbahnknotenpunkte im Schweizer Schienennetz. Die alte Industriestadt, historisch gewachsen dank Industriebetrieben wie der Lastwagenfabrik Berna oder den Schweizerischen Bundesbahnen SBB mit ihren Werkstätten, wandelt sich die Stadt dank der zentralen Lage zum Dienstleistungs- und Bildungsstandort im Schweizer Mittelland. Viele Schweizer Grossbetriebe wie Swisscom, Alpiq, SBB nutzen den zentralen Standort der Stadt für die Ansiedlung von Arbeitsplätzen. Olten liegt am Fluss Aare und liegt eingebettet in die ersten Jurahügelzüge und nach Süden hin abgegrenzt von Born und dem ostwärts gelegenen Engelberg auf einer Höhe von rund 400 MüM.

Hintergrund

Die Stadt liegt verkehrsgünstig an der Aare und in unmittelbarer Nähe des Hauensteinpasses. Die Stadtrechte wurden 1201 vom Grafen von Froburg erteilt.
Entwickelt hat sich die Stadt insbesondere mit dem Bau der Bahnlinien der Schweizerischen Centralbahn, welche 1902 verstaatlich und in der Schweizerischen Bundesbahn SBB aufgegangen ist. Olten war bereits zu Beginn der Industrialisierung ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt.

Sehenswürdigkeiten

Kirchen
  •  Stadtkirche, Kirchgasse 15. +41 62 212 2349.
    Wichtiger Sakralbau des Klassizismus mit intakter Innenausstrattung. 1806-1813 von Blasius Baltenschweiler nach Plänen von Nokolaus Purtschert erbaut. Seit 1874 im Besitz der christkatholischen Kirchgemeinde. Die Türme sind entgegen der Aussenansicht nicht aus Stein sondern aus statischen Gründen eine Holzkonstruktion welche von Aussen mit Blech eingefasst ist.
  •  Martinskirche, Solothurnerstraße 26. +41 62 212 6241. Wikipedia Icon .
    Römisch-katholische Pfarrkirche Stankt Martin, 1908-1910 von August Hardegger gebaut, nachdem die Stadtkirche durch die Christkatholische Kirchgemeinde betrieben wurden. Neuromanische Basilika mit zwei monumentalen, spitzhelmigen Fronttürmen und Dreiapsidenchor und bewusst höher als die alte Stadtkirche gebaut.
  •  Kapuzinerkloster, Klosterplatz 8.
    Mit Kirche, typische Kapuzineranlage, 1648 vom Solothurner Jakob Graf gestiftet und erbaut. 1829 Veränderungen im Schiff. 1931 Aufstockung. 1975-1977 Neugestaltung des Eingangs und der Kirchenfassade. Schlichter Kirchenraum, beide Chöre mit Kreuzgewölben. Im Hochaltar Passionsdarstellung aus dem Jahr 1640 von Johann Miel.
Burgen und Schlösser

Rund um die Stadt herum befinden sich in den Jurahöhen diverse Burgruinen die auch besichtigt werden können.

  • Alt- und Neu-Wartburg auf der Bergkuppe im Südosten von Olten: Zwei Burgen, durch Einschnitt und Kantonsgrenze getrennt. Ursprüngliche Gründung der Herren von Ifenthal. In der Frühzeit gleiches Schicksal (bis 1379 im Besitz der Herren von Ifenthal, dann der Ritter von Hallwil; 1415 von den Bernern zerstört.)
  • Das Säli-Schlösschen, auch Vordere- oder Neu-Wartburg genannt, wurde im Jahr 1870 durch Paul Reber in neugotischem Stil wiederaufgebaut. Heute mit markantem Anbau, im Besitz der Bürgergemeinde von Olten. Beherbergt ein Restaurant, welches aber geschlossen ist.
  • Burgruine Hintere Wartburg. Hevorragendes Beispiel einer mittelarlterlichen Höhenburg. Sitz der froburgischen Dienstmannen von Ifenthal. 1966-1967 ausgegarben und konserviert. An der Kantonsgrenze zu Solothurn mit einer Vielzahl von wappengeschmückten Grenzsteinen von 1764.
Bauwerke
  •  Gedeckte Holzbrücke. zusammen mit dem Stadtturm das Wahrzeichen Oltens. 1295 erstmals erwähnt. Mehrfach abgebrannt. Aktuelle Brücke stammt aus den Jahren 1803-04 von Zimmermeister Blasius Baltenschwiler als überdeckte hölzerne Jochbrücke mit steinerner Vorbrücke am rechten Ufer erbaut.
  • Der Turm der 1844 abgetragenen Martinskirche, nun als Stadtturm bezeichnet, ist das Wahrzeichen in der Altstadt und Turm der ehemaligen Stadtkirche, 1521 von Werkmeister Conrad Gibelin erbaut, im 17. Jahrhundert Ergänzung durch barocken Helm. Im Jahr 1844 erfolgte der Abbruch der Kirche und 1845 und 1846 fand die Renovation des Turms durch Konrad Munzinger statt. In der Mauer des östlichen davon gelegenen Kaplanenhauses steckt das Fenster des ehemaligen Chorscheitels. Gewändemalereien um 1460 mit Madonna und heiligen Elisabeth von Thüringen, freigelegt 1971, Ostseite mit Biedermeierbrunnen, um 1850.
  • Der  Hexenturm. Name nach den Ereignissen der Belagerung von Olten durch die Solothurner und Berner (1383) aufgekommen. An der Südwestecke der Gasse, mit Wehrgangfragment, teilweise abgetragen.
  • Das ehemalige Ratshaus beherbergt nun die Stadtbibliothek. 1705 von Statthalter Urs Kissling erbaut. 1925 tief greifender Umbau in das Bibliotheksgebäude, Nordseite mit monumentalem Portal. 1990 Gesamtumbau. In der Stadtbibliothek können nebst Büchern auch CD's und DVD's ausgeliehen werden.
Denkmäler
Museen
  •  Kunstmuseum, Kirchgasse 8. Wikipedia Icon . Das Kunstmuseum Olten wurde 1902 eröffnet und basiert auf einer Sammlung von Werken des bedeutenden Oltner Malers Martin Disteli. Noch bis 1964 hiess es «Disteli-Museum»; heute umfasst es eine Kollektion von Gemälden und graphischen Blättern aus dem 19. Jahrhundert und eine Abteilung moderner Kunst. 1839-1840 als Schulhaus von Kondrad Munzinger gestaltet. Stolzer klassizistischer Kubus, im steinsichtigen Untergeschoss Quaderbänder und Rundbogenfenster. Geöffnet: Mo-Fr 14-17 Uhr, Donnerstag 14-19 Uhr und Samstag und Sonntag, 10-17 Uhr.
  • Im Stadtzentrum befindet sich das  Historische Museum Olten (Historisches Museum Olten). Wikipedia Icon. Es ist im Jahr 1902 gegründet und zunächst im Frohheimschulhaus untergebracht worden. Seit 1932 zeigt es seine Ausstellungen im damals neu errichteten Mehrzweckgebäude an der Konradstraße. Das Museum pflegt umfangreiche Sammlungen mit Kulturgütern aus der Stadtgeschichte von Olten und aus anderen Gemeinden des Kantons Solothurn und führt Vermittlungsprojekte zur Stadt- und Kulturgeschichte durch. Zu seiner Sammlung gehören unter anderem große Bildarchive mehrerer Oltner Fotografen, zum Beispiel von Franz Gloor, und des bekannten Industriefotografen Roland Schneider.
  •  Naturmuseum, Kirchgasse 10, Olten.

Informationen zu Urheber-Rechten

Rechte-Ausprägung / Lizenz

by-sa: CREATIVE COMMONS Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Link zur Rechtebeschreibung

creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Text(e) übernommen von:

Wikivoyage-Bearbeiter, 'Olten', Wikivoyage, Freie Reiseinformationen rund um die Welt, 12. Mai 2020, 20:59 UTC, https://de.wikivoyage.org/w/index.php?title=Olten&oldid=1298629 Wikivoyage Icon [abgerufen am 13. Dezember 2021]

übernommen / bearbeitet am

13.12.2021

übernommen / bearbeitet durch

biroto-Redaktion

 

5 km
0,6 km
425 m

 

CH-4616 Kappel

 

Hotel

 

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