Radweg Camino del Cid
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Erstellt am 01.08.2017,
am 02.08.2017
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Strecken-Merkmale
Gesamtlänge in km
1.359
Gesamthöhenmeter Aufstieg
21.268
Durchschn. Steigung Aufstieg %
1,56
Gesamthöhenmeter Abstieg
22.093
Informationen zu Rechten an den GPS-Track-Daten | |
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Rechte-Inhaber | Openstreetmap and Contributors + biroto-Redaktion (biroto.eu) |
Rechte-Ausprägung / Lizenz | Enthält Daten von OpenStreetMap, die hier unter der Open Database License(ODbL) verfügbar gemacht werden |
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Gesamtzahl Trackpoints
24.879
Trackpoint-Dichte per km
18
Endorte
Start
Quintanilla Vivar, Castile and León, ES (855 m NHN)
Ziel
Orihuela, Valencian Community, ES (30 m NHN)
Informations-Quellen
Web-Sites:
Fahrradfreundliche Unterkünfte, Sehenswertes und Infrastruktur
Name u. Anschrift
Breite / Länge
Tel.
Fax.
Mobile
Art d. Unterkunft
Strecken-km
km zur Strecke
Höhe über NHN
Radlerfreundlichkeit
13 km
0,9 km
845 m



Das königliche Kloster Santa María la Real de Las Huelgas ist eine Zisterzienserinnenabtei und liegt 1,5 Kilometer westlich der Stadt Burgos an der Avenida del Monasterio de las Huelgas.
Der kastilische König Alfons VIII. (regierte 1158-1214) und seine Ehefrau Eleonore Plantagenet gründeten 1187 in der Nähe von Burgos an der Stelle, an der sich bis dahin eine königliche Lustresidenz befunden hatte, die Abtei Santa María la Real, besser bekannt als Las Huelgas Reales (übersetzt etwa: königliches Freizeitdomizil).
Der 1186-1189 amtierende Abt Wilhelm II. von Cîteaux (auch unter seinem französischen Namen Guillaume II. de la Prée bekannt) gab im September des Jahres 1187 seine Zustimmung zur Gründung des Nonnenklosters, wobei er festlegte, dass die Nonnen selbst einen oder zwei Äbte aus regionalen männlichen Zisterzienserabteien zu ihren Visitatoren wählen durften. Eleonora, die Tochter der Eleonore von Aquitanien (die sich in die Abtei Fontevrault zurückgezogen hatte) und des englischen Königs Heinrich II., hatte wesentlichen Anteil daran, diese bevorzugte Behandlung des Klosters durchzusetzen (andere Nonnenklöster konnten sich ihre Visitatoren nicht aussuchen).
Die ersten Nonnen kamen aus der Abtei Tulebras in Navarra, die 1157 gegründet worden war, erste Äbtissin war Doña Misol. Alfons VIII. sah seine Gründung als Haupt einer Kongregation, in die die anderen kastilischen Zisterzienserinnen eingebunden werden sollten.
Das Kloster Las Huelgas wurde von seinen Gründern reich beschenkt, es erhielt 49 Güter, darunter das Hospital del Rey in unmittelbarer Nähe. Darüber hinaus wurde es 1199 zur Begräbnisstätte der königlichen Familie erklärt. Die Abtei besaß ein umfangreiches Herrschaftsgebiet, in dem sie die weltliche und geistliche Jurisdiktion ausübte und unabhängig von den Bischöfen von Burgos agierte.
Machtfülle und Reichtum des Klosters führten auch dazu, dass mit der Zeit eine wichtige Bibliothek entstand. Die Abtei besitzt unter anderem ein Lektionar aus dem Skriptorium der nahe gelegenen Zisterzienserabtei San Pedro de Cardeña, eine Bibel aus dem Jahr 1181, einen Kommentar zu Apokalypse des Beatus von Liébana aus dem Jahr 1220 sowie eine Abschrift der Benediktinerregel aus dem Jahr 1246.
Die Arbeiten am Kloster begannen noch im Jahr 1187 und wurden in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts abgeschlossen.
Das Kloster beherbergt auch heute einen Konvent von Zisterzienserinnen. Das bauliche Ensemble ist ein nationales Kunstdenkmal.
Kirche
Das Äußere der Kirche weist die klaren Linien der Kunst der Zisterzienser auf. Im Inneren ist sie durch eine Abtrennung zwischen den Bereichen der Gläubigen und der Nonnen in zwei Teile geteilt. Diese wird auf der Seite des Kirchenschiffs durch eine Kreuzabnahme aus dem 13. Jahrhundert überragt. In der zentralen Kapelle hinter dem großen Altar befindet sich ein Barock-Retabel aus dem Jahr 1665, auf dem die Himmelfahrt Marias von Statuen der Heiligen Benedikt von Nursia und Bernhard von Clairvaux sowie des Gründerpaares umrahmt wird. Über der Verbindung mit dem Zentralschiff stellt ein Bild aus dem Jahr 1594 die Schlacht bei Las Navas de Tolosa (16. Juli 1212) dar, in der Alfons VIII. kämpfte.
Das zentrale Kirchenschiff, das von zwei Seitenschiffen begleitet wird, beherbergt den Doppelsarkophag für Alfons VIII. und Eleonore, die beide im Jahr 1214 starben. Hier sowie an den Seiten fanden auch viele weitere Sarkophage Platz, wie zum Beispiel im Katharinen-Schiff der des Infanten Ferdinand de la Cerda, des Sohnes des Königs Alfons X., der im Jahr 1275 starb.
Vom Johannes-Schiff aus kann man durch zwei Tore in das gotische Kloster gelangen.
Kloster San Fernando
Das gotische Kloster San Fernando stammt aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Hier existieren Fragmente von Stuckarbeiten im Mudéjar-Stil in den Galeriegewölben aus den Jahren 1230 bis 1260
Das romanische Kloster
Das romanische Kloster stammt – wie die Auferstehungskapelle an seiner Nordostecke im Mudéjar Stil – aus den Jahren 1180 bis 1190 und befindet sich südlich vom gotischen. Hier verleihen doppelte Säulenreihen mit stilvoll ausgearbeiteten Kapitellen dem Kloster Eleganz. Man durchquert anschließend mehrere Säle des Palastes Alfons’ X. in maurischer Dekoration.
Kapelle des Heiligen Jakobus
Im Osten des Klosters hat sich etwas abseits in der Kapelle des Heiligen Jakobus eine Decke aus dem Ende des 13. Jahrhunderts erhalten, deren Farbigkeit und deren Stuckfriese original sind.
Museum für mittelalterliche Stoffe
Das Museum ist in einem Saal untergebracht, der sich zum Kloster hin öffnet. Die Stoffe und der Putz, die in dem ehemaligen Kornspeicher gezeigt werden, sind Belege für die königliche Kleidung im Kastilien des 13. Jahrhunderts. Die Kleidungsstücke (Tunika, Pelze und Umhänge) wurden in den Gräbern gefunden. Die kostbarsten stammen aus dem Grab Ferdinando de la Cerdas, das von den Soldaten Napoleons im Jahr 1809 nicht geschändet wurde.
Kapitelsaal
Der Kapitelsaal öffnet sich auf die östliche Galerie und beherbergt den „Pendòn“, eine Trophäe aus der Schlacht bei Las Navas de Tolosa. Er stammt aus dem Zelt von Muhammad an-Nasir, dem besiegten almohadischen Feldherrn.
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Seite „Las Huelgas“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. November 2013, 17:24 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Las_Huelgas&oldid=124463378 (Abgerufen: 15. März 2015, 11:17 UTC) |
übernommen / bearbeitet am | 15.03.2015
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Öffnungszeiten
Tuesday to Saturday: 10:00 to 13: 00h and 16:00 to 17: 30h
Sundays and holidays: 10: 30h to 14: 00h.
Closed: Monday; 1 and 6 January; Good Friday; May 1; Curpillos; 29 June; 6, 24, 25 and 31 December
14 km
0,1 km
876 m




Burgos ([ˈburɣos]) is a city in northern Spain, historic capital of Castile. It is situated on the confluence of the Arlanzón river tributaries, at the edge of the Iberian central plateau. It has about 180,000 inhabitants in the actual city and another 20,000 in the metropolitan area. It is the capital of the province of Burgos, in the autonomous community of Castile and León. The Burgos Laws or Leyes de Burgos which first governed the behaviour of Spaniards towards the natives of the Americas were promulgated here in 1512.
It has many historic landmarks, of particular importance; the ⊙ Cathedral of Burgos (declared World Heritage Site by UNESCO in 1984) and the Cartuja of Miraflores. A large number of churches, palaces and other buildings from themedieval age remain. The city is surrounded by the Fuentes Blancas and the Paseo de la Isla parks.
The city forms the principal crossroad of northern Spain along the Camino de Santiago, which runs parallel to the River Arlanzón.
The ⊙ Museum of Human Evolution was opened in 2010, unique in its kind across the world and projected to become one of the top 10 most-visited museums in Spain. The museum features the first Europeans, which lived in this area 800,000 years ago.
The ⊙ Museum of Burgos summarizes the history of the province of Burgos. It has important objects and documents from all the ages, starting from Atapuerca, passing to the Romans and Iberians, and finishing in the contemporary period. The museum is located in a renascence palace, the House of Íñigo Angulo, which has a main patio that structures the museum.
Burgos is rich in ancient churches and convents. The three most notable are the cathedral, with its chapel of the Condestables de Castilla, the monastery of Las Huelgas, and the Carthusian monastery of Miraflores. Minor notable churches are San Esteban, San Gil (Sancti Aegidii), San Pedro, San Cosme y San Damián, Santiago (Sancti Jacobi), San Lorenzo and San Lesmes (Adelelmi). The Convento de la Merced, occupied by the Jesuits, and the Hospital del Rey are also of historic and architectural interest.
Among the other interesting architectural structures, in the walls of the city are the famous gateway of Santa María, erected for the first entrance of the Emperor Charles V, and the arch of Fernán González.
⊙ Burgos' Gothic Cathedral
Construction on Burgos' Gothic Cathedral began in 1221 and spanned mainly from the 13th to 15th centuries. It has been declared a UNESCO World Heritage Site. The west front is flanked by towers terminating in octagonal spires covered with open stonework traceries. The middle section, which serves as an entrance, has three alabaster pilasters, the intercolumnar spaces bearing panel-pictures representing the martyrdom of saints. The façade possessed ornate and fantastic surface decoration.
The octagonal chapel of the Condestable, in florid, thus highly sculpted, Gothic design, has a roof finished with balustraded turrets, needle-pointed pinnacles, and statues. In the lower portion, coats of arms, shields, and crouching lions have been worked into the ensemble. The exterior of the sacristy is decorated with carved traceries, figures of angels and armoured knights. The elaborate tabernacle is composed of two octagonal sections in Corinthian style.
⊙ Monasterio de las Huelgas Reales
The Monastery of the Royal Retreats on the outskirts of the city, was founded in 1180 by king Alfonso VIII, and was begun in a pre-Gothic style, although almost every style has been introduced over many additions. The remarkable cloisters have been described as "unrivalled for beauty both of detail and design, and perhaps unsurpassed by anything in its age and style in any part of Europe" (1911 Encyclopædia Britannica). One cloister has semicircular arches with delicate and varied columns; the other has an ogival style of early Gothic. The interior of the church has enormous columns supporting its magnificent vault; the entrance is modern. This convent historically benefited from extraordinary privileges granted to its abbess by kings and popes.
Historic centre
The city preserves its medievalhistoric centre, corresponding to the city walls.
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Wikipedia contributors, 'Burgos', Wikipedia, The Free Encyclopedia, 2 October 2012, 06:07 UTC, http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Burgos&oldid=515581631 [accessed 29 October 2012] |
übernommen / bearbeitet am | 29.10.2012 - 14.01.2017
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Öffnungszeiten
Cathedral
Daily from 9:30h to 18:30h.
Free: Tuesday from 16:30 h.
Museum of Human Evolution
From Tuesday to Friday from 10 to 14:30 and 16:30 to 20 h
Saturdays, Sundays and holidays from 10:00 to 20:00 h
Free: Wednesdays from 16:30h to 20h and Tuesday and Thursday from 19h to 20h
14 km
0,0 km
863 m
Öffnungszeiten
September 30 to June 30
from Monday to Saturday from 10:00 to 14:00 and 16:00 to 19:00
Sunday 10:00 to 17:00
July 1 to August 31
from Monday to Sunday 10:00 to 8:00 p.m.